ich weiß nicht was FB wirklich will. Ich sehe nur, dass er sich einer Chance beraubt hat. Grundsätzlich halte ich die Finanzmärkte, ich wiederhole mich, nicht für vorhersehbar. Weder nach oben noch nach unten oder auf einen x-beliebig gewählten Zeitraum. Ich halte sie jedoch für einschätzbar, aus dem einfachen Grund, weil sie in Zyklen verlaufen. Je länger ich einen Zeitraum zur Einschätzung wähle, desto größer wird die Chance, die von mir erwarteten Ein- und Ausstiegspunkte zu treffen.
Der Rest ist eine Einschätzung der Lage und des Umfeldes, ob diese Punkte zum Handeln auch tatsächlich genutzt werden. Angenommen FB und meine Wenigkeit haben die gleiche Ausgangslage und FB ist deiner Einschätzung nach der Meinung, er könne nochmal günstiger wieder rein. Mag sein, es bleibt reine Spekulation. Fest steht, er ist raus und ich bin weiterhin dabei mit allen Optionen. Geht seine Spekulation auf, prima für ihn und am Ende stehen ein paar Prozente mehr Plus auf seinem Konto. Wenn nicht, schaut er dem abgefahrenen Zug hinterher.
Der einzige wirkliche Unterschied in der Ansicht der Bewertung der Aktienmärkte der besteht ist der, dass die einen davon ausgehen, ein Verlauf wäre vorhersehbar und entsprechendes Handeln damit zeitlich zuordbar und die anderen den Verlauf eher als rein zufälliges Ereignis sehen, der sich zyklisch zwischen nicht konkret benennbaren Ober- und Untergrenzen bewegt. Anders ausgedrückt, Ober- und Untergrenzen werden regelmäßig aber nicht zeitlich bestimmbar erreicht. Der Verlauf dazwischen ist ein eher zufälliger.
Malko07
Kurz-, mittel- und langfriste Anlagehorizonte ist ja auch wieder eine dieser grundsätzlichen Fragestellungen und Ansichten, wobei sich je nach Einstellung eine Diskussion im Kreise dreht. Weshalb überhaupt eine zeitliche Fixierung oder gar das Handeln mit Instrumenten, welche nur in diesem zeitlichen Rahmen funktionieren? Dabei spekuliere ich doch zusätzlich noch gegen die Zeit oder bei den ganz hypermodernen auch noch gegen eine Schwelle. Der garantierte finanzielle Tod auf Raten würde ich mal behaupten.
Oder das Setzen eines fixen Stopp-Loss. Egal ob geistig oder dem Broker sogar in Auftrag gegeben. Ein Rücksetzer bedarf doch erstmal der Bewertung. Es ist doch bspw. ein Unterschied, ob dieser Rücksetzer aufgrund des Ausgangs politischer Wahlen hervorgerufen wird, ob irgendwo in der Welt eine Speku-Blase geplatzt ist oder irgendwelche Irren Zivilflugzeuge in Hochhäuser steuern.
Ich kann mich nicht mit starren Gebilden und Handlungsweisen anfreunden.
Der Rest ist eine Einschätzung der Lage und des Umfeldes, ob diese Punkte zum Handeln auch tatsächlich genutzt werden. Angenommen FB und meine Wenigkeit haben die gleiche Ausgangslage und FB ist deiner Einschätzung nach der Meinung, er könne nochmal günstiger wieder rein. Mag sein, es bleibt reine Spekulation. Fest steht, er ist raus und ich bin weiterhin dabei mit allen Optionen. Geht seine Spekulation auf, prima für ihn und am Ende stehen ein paar Prozente mehr Plus auf seinem Konto. Wenn nicht, schaut er dem abgefahrenen Zug hinterher.
Der einzige wirkliche Unterschied in der Ansicht der Bewertung der Aktienmärkte der besteht ist der, dass die einen davon ausgehen, ein Verlauf wäre vorhersehbar und entsprechendes Handeln damit zeitlich zuordbar und die anderen den Verlauf eher als rein zufälliges Ereignis sehen, der sich zyklisch zwischen nicht konkret benennbaren Ober- und Untergrenzen bewegt. Anders ausgedrückt, Ober- und Untergrenzen werden regelmäßig aber nicht zeitlich bestimmbar erreicht. Der Verlauf dazwischen ist ein eher zufälliger.
Malko07
Kurz-, mittel- und langfriste Anlagehorizonte ist ja auch wieder eine dieser grundsätzlichen Fragestellungen und Ansichten, wobei sich je nach Einstellung eine Diskussion im Kreise dreht. Weshalb überhaupt eine zeitliche Fixierung oder gar das Handeln mit Instrumenten, welche nur in diesem zeitlichen Rahmen funktionieren? Dabei spekuliere ich doch zusätzlich noch gegen die Zeit oder bei den ganz hypermodernen auch noch gegen eine Schwelle. Der garantierte finanzielle Tod auf Raten würde ich mal behaupten.
Oder das Setzen eines fixen Stopp-Loss. Egal ob geistig oder dem Broker sogar in Auftrag gegeben. Ein Rücksetzer bedarf doch erstmal der Bewertung. Es ist doch bspw. ein Unterschied, ob dieser Rücksetzer aufgrund des Ausgangs politischer Wahlen hervorgerufen wird, ob irgendwo in der Welt eine Speku-Blase geplatzt ist oder irgendwelche Irren Zivilflugzeuge in Hochhäuser steuern.
Ich kann mich nicht mit starren Gebilden und Handlungsweisen anfreunden.