Der jäh abgestürzte Ex-Fernsehmoderator hält sich knapp vier Monate nach seiner Kokainaffäre wieder für glaubwürdig. Bei seinem ersten TV-Auftritt seit seinem Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern, sagte er am Sonntagabend in der ARD-Talkshow „Sabine Christiansen“, „ich habe einen Fehler gemacht“.
Zudem habe er eingeräumt, „dass ich gegen meine eigenen Prinzipien verstoßen habe. Und ich habe gleichzeitig ohne Wenn und Aber alle meine Ämter zur Verfügung gestellt.“ Dies sei in einer zivilen humanistischen Gesellschaft der Weg, „wie man Glaubwürdigkeit zurückholen kann“, erklärte der 47-Jährige.
Der ehemalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland schreibt demnächst regelmäßig eine Kolumne in der Zeitschrift „Max“. Sie erscheint unter dem Titel „Friedman hat das letzte Wort“.
Es sei eine Ehre und ein Vergnügen, „den wohl profiliertesten und scharfsinnigsten Querkopf Deutschlands regelmäßig im Blatt zu haben“, sagte „Max"-Chefredakteur Christian Krug. Friedman werde den Lesern und der Redaktion in seiner neuen Kolumne „deutliche Denkanstöße“ geben. Der erste Beitrag soll in der Dezemberausgabe der Zeitschrift erscheinen.
Friedman ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Nach seinem Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern im Juli ist er derzeit Herausgeber des politischen Sachbuchprogramms beim Berliner Aufbau-Verlag und Mitglied des Aufsichtsrats des Berliner Außenwerbungsunternehmens Wall AG.
Zudem habe er eingeräumt, „dass ich gegen meine eigenen Prinzipien verstoßen habe. Und ich habe gleichzeitig ohne Wenn und Aber alle meine Ämter zur Verfügung gestellt.“ Dies sei in einer zivilen humanistischen Gesellschaft der Weg, „wie man Glaubwürdigkeit zurückholen kann“, erklärte der 47-Jährige.
Der ehemalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland schreibt demnächst regelmäßig eine Kolumne in der Zeitschrift „Max“. Sie erscheint unter dem Titel „Friedman hat das letzte Wort“.
Es sei eine Ehre und ein Vergnügen, „den wohl profiliertesten und scharfsinnigsten Querkopf Deutschlands regelmäßig im Blatt zu haben“, sagte „Max"-Chefredakteur Christian Krug. Friedman werde den Lesern und der Redaktion in seiner neuen Kolumne „deutliche Denkanstöße“ geben. Der erste Beitrag soll in der Dezemberausgabe der Zeitschrift erscheinen.
Friedman ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Nach seinem Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern im Juli ist er derzeit Herausgeber des politischen Sachbuchprogramms beim Berliner Aufbau-Verlag und Mitglied des Aufsichtsrats des Berliner Außenwerbungsunternehmens Wall AG.
