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Gazprom 903276

Beiträge: 99.262
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Wahnsinn2022:

#Pepe1602

 
15.04.24 11:17
Wahnsinn2022
Wieso ist "die Kohle weg" ???

Alle die es bisher geschaftt haben ihre ADR's nach Russland zu übertragen, haben die Original Aktien bekommen, und bekommen auch Dividenden ausgezahlt.

In Russland gibt es keine Probleme, die liegen hier.
pepe1602, 15.04.24 10:58
Wie viele kennst du denn ? Millionen ??

Probleme macht nur der Kriegstreiber Russland.

@ charly503 : was hast du davon ?? Hast du deine Dividende schon bekommen, lach !

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#99177

charly503:

Glückwunsch pepe 1602

 
15.04.24 18:13
alles richtig gemacht!
charly503:

schon sehr interessant wenn ich die Leser zähle

 
15.04.24 19:14
täglich ab 5000 bis heute 10 000 Leser, ist das Interesse doch wohl vorhanden, mehr zu erfahren, oder?  
charly503:

Wahnsinn 2022

 
22.04.24 18:55
hast mal geschaut oder Dich gefragt, was allein heute 6411 Leser bis allein 18:54 hier suchen? Aber Fragen kann auch Dir Niemand beantworten weil es bislang kaum Antworten geben kann. Dazu müssen die Bücher geöffnet und mindestens der Krieg dort zu Ende sein.
charly503:

gibts neues?

 
26.04.24 20:59
oder kennt sich wer damit aus?
EQS-Adhoc: EEII AG: Ad-Hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR: Verkauf der Gazprom-Aktien (deutsch)

   Vondpa-AFX
   •24. Apr. 2024

EEII AG: Ad-Hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR: Verkauf der Gazprom-Aktien ^ EEII AG / Schlagwort(e): Verkauf EEII AG: Ad-Hoc Mitteilung gemäss Art. 53 KR: Verkauf der...
fenfir123:

#99181

 
26.04.24 23:31
Ich habe mir mal den Text rausgesucht.
Zu welchem Kurs die in den Büchern stehen, sagen sie nicht,
kann 1cent sein oder 5€ sein, ist offen.
Den legen sie dann fest, wenn der handel im Westen wieder möglich ist,
der dann höher sein kann, dann würde ich den Wert erst mal niedrig ansetzen.
Das würde ich so übersetzen,
Wir wollen die Aktien nicht im Bestand haben.
Wir liefern, wenn es wieder möglich ist.
Über den Preis reden wir dann.

Könnten wir alle Machen,
einmal zum Notar,
Übertrag der ansprüche gegen die Mellon.
Beispiel, Wert Moskau+Dividende -Steuern Russland-Kosten Mellon
3 € Pro ADR, da Lieferzeitpunkt offen und Russland Risiko
Bezahlt der käufer nur 1 € Pro ADR.
Ein Verkauf von einem Call mit Unbestimmten Lieferzeitpunkt.

Ist teuer wegen Notar,
Es fehlt eine Plattform zum Handeln
die Börsen werden den Job nicht machen,
bis Handel wieder zu gelassen.
Risiko, da man nicht weis ob der nicht schon getauascht hat.
Bei den Papieren im Gazprom Depot ist das auch so,
hier ist mein Auszug Depot,
den kann ich aber zig Leuten vorlegen, und kassieren



EEII AG verkauft ihre letzte Beteiligung aus der “Osteuropa”-Ära



Per Datum vom 19. April 2024 hat EEII AG ihre Beteiligung von 1,485,600 Aktien der PJSC Gazprom (GAZP) an Gehold SA, Zug, verkauft, zu einem Verkaufspreis, der dem Net Asset Value der Beteiligung in den Büchern der Gesellschaft entspricht. Der Verkaufspreis kann erhöht werden, wenn zum Zeitpunkt des Vollzugs des Verkaufs ein objektiver und überprüfbarer Marktpreis existiert, zu welchem die Aktien unter westlichen Investoren faktisch gehandelt werden können. Der Vollzug der Transaktion ist hängig.

Mit dieser Transaktion hat EEII AG ihre letzte Beteiligung verkauft, welche noch unter der ehemaligen Investment-Strategie mit dem Fokus auf der ehemaligen Sowjetunion akquiriert worden war.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
fenfir123:

Gazprom Household Systems

 
27.04.24 15:21
www.n-tv.de/politik/...-Botschafter-ein--article23143824.html

Nachdem der Kreml die Tochterfirma der italienischen Heiztechnik-Firma Ariston Thermo Group sowie die Bosch-Tochter BSH Household Appliances in Russland unter "vorläufige Aufsicht" gestellt hat, bestellt das italienische Außenministerium den russischen Botschafter ein. "Die Regierung verlangt eine Klarstellung zu der Verstaatlichung der Ariston Thermo Group", erklärt Außenminister Antonio Tajani. In Moskau war zuvor ein Dekret von Staatschef Wladimir Putin veröffentlicht worden, das die Kontrolle über alle Ariston-Aktien in russischen Unternehmen an Gazprom Household Systems überträgt, eine Tochter des staatlichen russischen Gasriesen Gazprom.

Wenn ich mir das so ansehe, im Westen und in Russland, geht man jetzt
wohl gegenseitig den Weg, wir nehmen eure Vermögen, ihr nehmt unsere.
Damit gleichen wir das aus.
könnte eben auch die Aktien betreffen,
die Russen versuchen das ja schon mit kleinen Beträgen.
Könnte damit enden,
das alle Aktien, die Westler in Russland haben einfach übernommen werden,
dann könnte im Westen, das auch zur Verteilung der Aktien von Russen kommen.
Das ganze wird dann aber ein Riesen Verwaltungsakt,
vor allem mit der Bewertung
Wahnsinn2022:

#

2
03.05.24 09:00
www.n-tv.de/wirtschaft/...-Rekordverlust-article24917647.html
SignoDelZodia.:

Die Aktionäre

 
03.05.24 13:54
Wahnsinn2022, 03.05.24 09:00
von dieser Aktie werden wohl alle in ihren Depot die Summe "Null" sehen und damit wird es wohl nicht mehr sehr wichtig sein welches Ergebnis die Aktie liefert. Außerdem droht ja noch die Verstaatlichung.

Selbst wenn diese Aktien und die Firma vom Markt verschwindet steht nach der "Null" auch weiterhin eine "Null" im Depot und es ist billiger wenn es ausgebucht wird. Man kann davon ausgehen das dies auch die nächsten Dekaden so weiter gehen wird. Eine Enteignung wäre sogar billiger für die Aktionäre, siehe auch Bericht unter ##99183

Silberruecken:

Gazprom

 
03.05.24 14:35
Der russische Energiekonzern Gazprom hat unter dem Eindruck des Angriffskriegs gegen die Ukraine im vergangenen Jahr erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen geschrieben. Der Staatskonzern meldete am Donnerstag für 2023 einen Nettoverlust von 629 Milliarden Rubel (fast 6,4 Milliarden Euro).

Sehr gut!

"www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/...erluste-2023-100.html
Silberruecken:

@fenfir123

 
03.05.24 17:20
Du hat völlig recht mit deiner Bewertung "uninteressant" für meinen Beitrag, da die Zahlen von Gazprom noch geschönt sind!
Russland veröffentlicht keine Wirtschaftsdaten mehr, da man das Volk nicht beunruhigen will!

taz.de/Russlands-Kriegswirtschaft/!5999281/


Von den ca. 479.000 Gazprom Mitarbeiter können wohl bald viele ihren Hut nehmen!
Dies alles hat nur Putin zu verantworten!

www.fr.de/wirtschaft/...unternehmen-bankrott-zr-92880390.html
fenfir123:

Du verwechselt da etwas

 
03.05.24 21:05
Uns gehören teile von Gazprom.
Nach dem Krieg sieht man weiter.
Russland ist Bereit viele Leute zu Opfern,
solange die aus den Armen Provinzen kommen.
Gazprom bekommt von Putin Firmenteile von westlichen Firmen unterstellt.
Russland hat einen Arbeitskräfte mangel, also kein Problem für alle  dort.
Die Armee sucht auch neue Leute.
Also wozu deine Aufregung hier?
Silberruecken:

Westlichen Anlegern

 
03.05.24 22:09
gehören jetzt aber auch in Zukunft keine Anteile mehr!
Der Zug ist längst abgefahren, einige wollen es nur noch nicht wahr haben!
Ist aber so!
fenfir123:

geschichte

3
03.05.24 22:28
Schau dir die Geschichte an.
Nach dem Krieg beginnt wieder der Handel,
es war immer so.
Nach dem Krieg braucht Russland wieder westliche Investoren.
Dazu muss man die Investierten entschädigen.
Kapital kennt keine Moral
Das wollen Moralisten nur nicht wahr haben,
Silberruecken:

Dies wird aber

 
04.05.24 06:13
bei diesem Krieg nicht zutreffen!
Deutschland hat den Krieg verloren und musste/muss Reparationszahlungen leisten.
Selbst wenn Russland sich aus der Ukraine zurückziehen würde, werden sie für den angerichteten Schaden NICHT aufkommen, daher wird wird es keinen normalen Handel mehr geben, auch keinen Aktienhandel.
Dafür ist Putin/Russland zu stolz, zu stur, zu eingebildet, zu größenwahnsinnig!
Unter dieser Regierung ist eine halbwegs normale Beziehung NICHT mehr möglich!
Russland wird sich genau wie Nordkorea abschotten.


"Nach dem Ukraine-Krieg: Wie könnte eine europäische Ordnung aussehen?
In der Vergangenheit hat es verschiedene Modelle für das Gefüge internationaler Beziehungen auf dem Kontinent gegeben – und nicht alle kann man als erfolgreich bezeichnen.


Es stellt sich die Frage, wie Europa mit dieser Situation umgehen soll. Im Grunde passt keines der historischen Modelle als Vorbild für eine europäische Nachkriegsordnung. In Europa stehen sich heute nicht ideologisch geprägte Blöcke gegenüber. Alle Volkswirtschaften sind marktwirtschaftlich orientiert. Während die Mehrheit europäischer Mittelmächte, die sich im Rahmen der EU organisiert haben, auf wirtschaftliche Stärke und politische Zusammenarbeit vertraut, versucht eine einzelne Mittelmacht – Russland –, die wirtschaftlich, technologisch und demografisch nur über sehr begrenzte Ressourcen verfügt, ihr Potenzial als Nuklearmacht zur Durchsetzung einer regionalen politischen Vorherrschaft zu nutzen. Damit zielt sie auf eine Revision der Machtverhältnisse in Europa. Die Formen friedlicher Zusammenarbeit, die sich seit 1975 entwickelt haben, sind damit obsolet geworden.

Scheitern der russischen Aggression ist die Voraussetzung für die Schaffung einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur
Es ist auch nicht möglich zu dem System vertraglicher Regelungen zurückzukehren, mit denen die Beziehungen zwischen den Staaten organisiert waren. Europa ist wieder in den Dreißiger Jahren angekommen, in denen autoritäre Staaten mit imperialen Ambitionen ihre Nachbarn bedrohten. Europa ist zu einer Konfliktzone geworden."


www.fr.de/politik/...nung-russland-putin-moskau-92208978.html



fenfir123:

#99191

2
04.05.24 14:17
Die USA haben nicht für die Schäden bezahlt,
die sie in Vietnam angerichtet habe,
trotzdem Handel und Geschäfte.
Die Russen und die Amerikaner haben nicht für Afghanistan bezahlt
trotzdem Handel, auch wenn die Gelder eingefroren sind.
China und Indien, streiten sich, und wollen keinen handel,
In Indien Produziert, nach Deutschland geliefert,
hier testen, darum Label Made in Germany und nach China geliefert,
alle wissen es, aber es wird einfach gemacht.
Nordkorea, Wirtschaftszone um für Südkorea zu Produzieren,
die haben nur einen Waffenstillstand.
China und Taiwan,  China bekommt mit Sicherheit auch Chips aus Taiwan.
Wenn es ums Geld geht, dann geht immer etwas.
Um es mal ganz Deutlich zu sagen,
Soldaten sind im Krieg Helden, bekommen Blechorden, und werden nach dem Krieg ausgelacht
Generäle und Politiker, Schreiben nach dem Krieg Bücher, und bekommen Geld
Investoren verdienen vor, im, und nach dem Krieg.
Und die Armen bezahlen, mit Blut, Arbeit und ihren Sparbüchern.
Und uns Gazprom Anlegern wird es genauso gehen.
Die Frage ist nur, wie viele Verdienen mit,
und wie holen wir das meiste raus.
Gazprom macht Verluste, und bekommt für die Haushaltssparte Firmen,
die Westlichen Firmen gehören.
Dafür gehen Vermögensteile die Gazprom im Westen gehören,
unter Staatskontrolle, siehe Gaslager,..
kukki:

04.05.24 14:17

2
05.05.24 10:27
Du vergisst dabei wie ideologiegetrieben der Kreml mittlerweile ist. Diese Akteure glauben ihre eigene Propaganda. Das ganze hat pathologische Züge angenommen.
Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass es in den Jahren nach dem Krieg wieder zu Rohstofflieferungen kommt.
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#99194

fenfir123:

Ohne-russisches-LNG-droht-EU-Energieschock

2
09.05.24 01:11
www.n-tv.de/wirtschaft/...-Energieschock-article24885713.html

Was passiert wohl nach dem Krieg :-)
Bullish_Hope:

D droht allerdings ...

 
10.05.24 21:21
KEIN Russ-LNG Energierschock.

Und wer etwas Weitsicht hat kauft auch nach dem Kriegsende kein Russ-Gas von diesen Terrorstaat.

fenfir123:

Ntv

 
22.05.24 19:45
www.n-tv.de/politik/...zielle-Barrieren--article23143824.html

+++ 07:37 Kiew soll Erlöse eingefrorener russischer Vermögen im Juli erhalten +++
Die erste Zahlung aus Erlösen eingefrorener russischer Vermögen soll die Ukraine im Juli erhalten. Das teilt die Europäischen Kommission in einer Pressemitteilung mit. Laut Kommissionsvize Valdis Dombrovskis ist es für die Ukraine entscheidend, das Geld schnell zu bekommen. "Die Europäische Kommission wird alle Anstrengungen unternehmen, um die erste Zahlung bereits im Juli zu leisten", sagt er laut der Mitteilung.

Das entspricht den Dividenden auf unsere ADR.
Das würde Russland im gegenzug das Recht geben sich die Dividenden der Eigentümer aus dem Westen zu nehmen.

In dem Fall müsste die Mellon dann um die Interessen der ADR Besitzer zu waren,
entsprechende Ansprüche auf entschädigung der Eingezogenen Dividenden gegen
USA und EU geltend machen, da diese ja die folgen der Massnahmen sind,
auch mit der Begründung, das das eine Massnahme ist, die nicht durch Internationales Recht
gedeckt ist, da weist ja selbst die EU immer darauf hin.
Das dürfte dann sogar günstiger sein, als so etwas als Privat Person zu versuchen.
Und vor Gerichten im Westen, dürften die Chancen auch höher sein als in Russland
Silberruecken:

Die Verluste von Gazprom

 
23.05.24 12:33
werden in naher Zukunft noch deutlicher steigen!

Die zivilisierte Welt macht sich von solchen Verbrechern unabhängig!

www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle24958017.html
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