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Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Pano.1:

#6973

2
08.06.23 14:28
Hoffentlich wird auch lange genug gewartet denn wärend Kriegszeiten die zu veräußern wäre wahrscheinlich sehr schlecht für uns Anleger....

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#6902

eckert1:

Infos zu Gazprom ADR

 
09.06.23 10:06
Die Russen scheinen doch zu wissen,wieviel gewandelt wurde etc und wer nicht!!
Es soll eine neue Form vereinfachte zum Wandeln geben...

Quelle: interfax von heute früh übersetzt (mein letzter Eintrag wurde gelöscht weil ich angeblich die Quelle nicht angab, was nicht stimmte)
Hier findet eine Zensur statt, wie damals...

Der Anteil der ADR von Gazprom im Jahr 2022 sank von 16,2 % auf 6,6 %

Moskau, Moskau. 9. Juni. INTERFAX.RU - Der Anteil des genehmigten Kapitals von Gazprom, der Ende 2022 in Form von American Depositary Receipts (ADR) zirkuliert, sank auf 6,63%, berichtet das Unternehmen auf seiner Website.

Zum 31. Dezember 2021 (nach Jahresbericht) waren es 16,16 %.

Das Unternehmen stellte Zwischendaten über die Änderung des Anteils der Einnahmen im Jahr 2022 zur Verfügung: Nach Angaben vom 9. September (dem Datum der Erstellung einer Liste zur Teilnahme an der außerordentlichen Aktionärsversammlung) betrug der Anteil der ADR 10,91 %.
Das Schicksal der Quittungen

Im April 2022 wurde das 114-FZ-Gesetz verabschiedet, nach dem russische JSCs Verwahrstellenprogramme mit Notierung an ausländischen Börsen schließen mussten oder ihre Notwendigkeit einer Regierungskommission zur Kontrolle der Umsetzung ausländischer Investitionen rechtfertigen. "Gazprom" appellierte an die Kommission, die Erlaubnis zur Rettung des Programms zu erhalten, erhielt aber eine Weigerung.

Der Grund für die Verabschiedung des Gesetzes war die Aussetzung der Handelseinnahmen russischer Unternehmen an ausländischen Börsen.

Beamte erklärten, dass die Einnahmen nicht mehr relevant seien. Sie wurden während der Gründung des heimischen Aktienmarktes benötigt, und jetzt ist es ziemlich entwickelt, und die Notwendigkeit für dieses Instrument ist verschwunden.
Drei Umwandlungsverfahren

Die Eigentümer von Gazproms ADR haben drei Umwandlungsverfahren: Standard, Zwangs und Automatik.

Die automatische Umwandlung erfolgt ausschließlich in Bezug auf die DR, die in russischen Depots gespeichert ist (in den meisten Fällen sind dies die auf dem "SPB-Umtausch" gekauften Belege). Die Aktien wurden den Konten von Investoren in denselben Depots gutgeschrieben, in denen die ADRs gehalten wurden. Infolge der automatischen Umwandlung des Papiers wurde im September 2022 gutgeschrieben. Die automatische Umwandlung deckte die Inhaber von Quittungenen um 0,68% der Aktien des Sorgerechts, so der Jahresbericht.

Zwangsumwandlungen könnten von Inhabern oder tatsächlichen Eigentümern von DR verwendet werden, deren Rechte in ausländischen Depots berücksichtigt wurden. Das Verfahren wurde am 24. November 2022 abgeschlossen. Sie deckte 0,46 % des genehmigten Kapitals des Emittenten ab.

Wurden die Hinterlegungsscheine nicht automatisch umgerechnet und der Anleger nicht das obligatorische Umwandlungsverfahren verwendet, kann er vor dem 3. August 2023 eine Standardumrechnung vornehmen. Bis Ende 2022 haben 8,13 % der Hauptstadt der PJSC dieses Verfahren durchlaufen.

Der Jahresbericht stellt fest: "Gazprom versucht, das Tempo der Bekehrung anzuregen. Dazu wurde zusammen mit der Gazprombank eine vereinfachte Form der Eröffnung von Depotkonten für den Umbau von ADR entwickelt. Die Einzelarbeit erfolgt mit den größten Inhabern des ADR, Pressemitteilungen, Kommentaren des Managements, Antworten auf häufig gestellte Fragen wurden veröffentlicht. Eine separate Website zur Umwandlung in Englisch und Deutsch wurde auch für ausländische Investoren und Aktionäre geschaffen."
Anonym123:

@eckert1

 
09.06.23 10:25
das ist falsch und steht gar nicht im Text!

Man kann nur die Gesamtzahl der Anteile des Unternehmens auf russischer Seite wiedergeben (das die das können ist logisch!), denn die nehmen die original Aktien bei Lagerung NSD und die original Aktien die im Depot bei der NSD für die BNYM hinterlegt sind. Zudem wissen die natürlich auch als einziger wieviele Zwangskonvertiert haben.

Schön hat man alles fertig und weiß wieviele Aktien insgesamt im Umlauf sind und den ADR theoretisch zugeordnet worden.


DAS PROBLEM ist aber, dass die Einzelzuordnung bei Girosammelverwahrung und westlichen Brokern nicht mit abgeglichen ist! Das bedeutet, es können im Westen mehr Anspruchspersonen sein, als noch Original-Aktien im Russland Depot der BNYM. Entweder durch Betrug oder menschlichem Versagen.
DAS IST DAS PROBLEM!

Erfolgte eine einzige Zuordnung falsch, dann bleiben alle restlichen ADR für immer gesperrt. Da nicht genug original Aktien im Depot der BNYM bei der NSD liegen. Und an dem Punkt sind wir aktuell, weil nach einem dreiviertel Jahr immer noch keine Einzelzuordnung funktionierte.

 
Anonym123:

PS:

 
09.06.23 10:33
als Zusatz!

Theoretisch kann Russland nochmals eine Zwangskonvertierung durchführen und theoretisch können Anspruchspersonen sich dann melden und abseits der BNYM und westliche Broker wandeln (wie im November letztes Jahr!).

Das bedeutet:
Die NSD entnimmt solange Aktien aus dem Depot der BNYM für jeden der anfragt, bis das Depot leer ist.
Gazprom vermeldet dann: 100% getauscht und Vorgang abgeschlossen.

Aber wer dann noch nicht gewandelt hat und es zu Falschberechnung kam, hockt auf seine ADR im Westen und hat den Totalverlust amtlich! Die Dinger sind dann komplett wertlos, weil die dahinter stehende Aktie fehlt.
Man kann auch nicht gegen BNYM oder seinen Broker klagen, da sie für die Entnahme der Aktien nicht verantwortlich sind und das gegen geltende Gesetze und Verträge verstößt! sondern müsste Russland verklagen, weil die ein Sondergesetz für den Zwangsumtausch durchgesetzt haben.

Viel Spass dabei!

wambi:

Nabiullina hält für möglich den Austausch

 
09.06.23 16:51
Nabiullina hält für möglich den Austausch von Vermögenswerten von Investoren, die in der Russischen Föderation und der EU eingefroren wurden

Nabiullina sagte, dass die Zentralbank es für möglich hält, eingefrorene Vermögenswerte auszutauschen
09. Juni 2023, 15:41


Die Bank von Russland hält es für möglich, in Russland und der Europäischen Union eingefrorene Vermögenswerte von Anlegern umzutauschen. Nun erwägen Experten verschiedene Optionen, sagte die Chefin der Zentralbank, Elvira Nabiullina, auf einer Pressekonferenz nach einer Sitzung des Verwaltungsrats der Regulierungsbehörde.

"Wir glauben, dass der Austausch von eingefrorenen Vermögenswerten möglich ist, aber es ist im Rahmen des Austauschs", sagte sie.

Nabiullina erinnerte daran, dass die Vermögenswerte derzeit auf beiden Seiten eingefroren, aber nicht beschlagnahmt werden.

Zuvor hatte der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, erklärt, dass Länder, die in russische Vermögenswerte eingedrungen sind, diese sofort und bedingungslos freigeben sollten. Seiner Meinung nach verletzen diese Staaten mit solchen Handlungen die Normen des Völkerrechts.

Im Mai berichtete die Welt am Sonntag unter Berufung auf Daten der Europäischen Kommission, dass die EU-Länder Privatvermögen von Russen in Höhe von 24,1 Milliarden Euro eingefroren hätten.

fenfir123:

#6981

 
09.06.23 18:19
Gute Idee,
nur wie Umsetzen?
Was zählt dazu?
Eingefrorene Gelder, kein Problem.
Häuser?
Yachten?
Fussballvereine?
Gazprom GmbH's?
Welche Werte will man da ansetzen?



Fischfang:

Dividende und Hauptversammlungsmitteilung bekommen

 
09.06.23 20:55
Fischfang:

Dividenden und HV

 
09.06.23 20:57
Fischfang:

Divi und HV GPB

2
09.06.23 20:59
Einfach. Urfreudentaumel. Letzten Donnerstag habe ich eine Mitteilung zur Einladung zur Hauptversammlung bekommen. Dort wird sicherlich die Dividende für das Jahr 22 festgelegt werden. Ich freue mich schon! Das war wirklich prima dass ich im letzten Jahr die Zwangsumwandlung mitgemacht habe. Das fängt richtig an Spaß zu machen.
teletubi:

Fischfang

 
09.06.23 22:11
mit der Dividende wird wohl nichts.
Im aktuellen Schreiben zur Hauptversammlung  steht Kapitalerhöhung und keine Dividende.
Dallas78:

Anonymous

 
11.06.23 04:18
Das du dich überhaupt noch traust zu schreiben.
Wie war das nochmal?
"Es haben höchsten 5% ADR Besitzer nicht gewandelt, nur die, die zu blöd waren und/oder die Deutschen, die bei Clearstream sind"

Über 40%! der hinterlegten Aktien sind noch nicht gewandelt! Zum 9. September waren es sogar noch fast 70% der ADRs.
Und das hatte nichts mit den noch nicht erfolgten Zwangsumwandlungen zu tun, denn das war ein geradezu lächerlicher Anteil, wie man lesen kann.


alwaysonthro.:

Vergleich

2
11.06.23 08:24
Vielleicht hilft der Vergleich zum Nachdenken (der natürlich ein bisschen hinkt aus vielerlei Gründen) und zur Einordnung der Umtauschaktion: mehr als 20 Jahre nach Einführung des Euro sind immer noch 5 Prozent des Barvermögens des Jahres 2000 an DM nicht umgetauscht. Hier gibt es vielerlei Gründe, die parallel laufen und die abgesehen von den Sanktionen nicht zu einer 100 Prozent Quote führen werden. Deswegen wird im Laufe der Zeit unweigerlich eine Fristsetzung kommen, die zum Zwangsverkauf führen wird. Wenn man sich mit den großen Vermögensverwaltern geeinigt hat und nochmals Zeitfenster zum Umtausch geöffnet hat, dürfte es dann nicht mehr so lange hin sein.
Gruß  
alwaysonthro.:

Dallas 78

 
11.06.23 09:29
Es waren vielleicht nur 0.46 Prozent, aber in Zahlen Inhaber von annähernd 110 000 000 Aktien. Nicht wenige wie ich finde....
Dallas78:

alwaysonthroad

 
11.06.23 17:18
Wichtig ist der Anteil der gewandelten ADRs. Natürlich sind in Summe 0,46% der Aktien ein für uns großer Wert, aber es bleiben 0,46%.
Anonymous hatte vor Wochen und Monaten den Blödsinn erzählt, dass die nicht gewandelten ADRs <5% der ADRs betragen, weil natürlich alle wandeln konnten bis auf die deutschen Clearstream Opfer, so seine Aussagen.
Dass das eben nicht so ist und die Zwangsumwandlung im Verhältnis von einem zu vernachlässigen Teil genutzt wurde, sieht man jetzt deutlich.
40% verbleibende Stammaktien im BNY Depot sprechen für sich.
Wenn wir nun auch noch die 0,68% der automatischen Umwandlungen betrachten, werden seine Aussagen noch lächerlicher, denn offensichtlich gab es mehr russische ADRs in russischen Depots als Zwangsumwandlungen aus dem Ausland. Haha


Die Schuld bei den Investoren zu suchen, weil es für Personen wie ihn, die selbst nur das Glück hatten beim richtigen Broker zu sein, aber für die es eine Selbstverständlichkeit ist, dass andere über Umwege nach Russland reisen, um sich um eine Zwangsumwandlung zu kümmern, zeugt von einer Überheblichkeit, die ihres Gleichen sucht.

Ich selbst habe bereits im letzten Jahr durch den regulären Weg wandeln können und bin froh darüber, aber würde es mir nicht anmaßen aus diesem Grund davon auszugehen, dass alle anderen die selben Chancen hatten.


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#6916

Anonym123:

Als Vergleichswert norilsk Nickel:

 
11.06.23 18:06
auch hier waren es zum 31.12.2022 insgesamt noch 6,7% ADR.

Das sind die Gruppen die nicht wandeln wollen.
Das dürfte überall die gleiche Größenordnung von etwa 6% sein...
Anonym123:

Quelle:

 
11.06.23 18:06
www.nornickel.com/investors/shareholders/listing/
Dallas78:

Blabla

 
11.06.23 20:12
Der automatische Umtausch war für die Russen.

Der Zwangsumtausch war und ist keine Option, maximal für diejenigen, die da einige Zehntausende ADRs haben oder sollen jetzt Hunderttausende Aktionäre den Flieger in die Türkei und anschließend nach Russland fliegen? Das ist genau die Überheblichkeit von der ich spreche.

Es bleibt nur der reguläre Umtausch. Das sieht man auch ganz deutlich daran, wie groß der Anteil an den bisher getauschten ADRs ist. Es ist der Löwenanteil. Nur mal zum Verständnis:
Gäbe es den regulären Umtausch nicht, hätten nur etwas über 1% getauscht.
Lass mich raten - der Rest wollte einfach nicht.

Und da kommt es ganz darauf an, ob der reguläre Umtausch über den eigenen Broker möglich war oder nicht.

Das die nicht getauschten ADR bei Nornickel auch ~6% betragen ist interessant und von dir völlig falsch interpretiert. Das Beweist nämlich nur, dass die ADRs ähnlich auf die Broker aufgeteilt sind wie alle anderen Aktien auch.
Logisch oder? Investoren erstellen schließlich nicht für jede Aktie bei einem anderen Broker ein Konto. Und hier kommt es wieder darauf an, wer die Wandlung erlaubt hat und wer nicht.


brongel:

ADR Konvertierung

 
13.06.23 11:50
Meine Gazprom ADR Konvertrierung (Comdirect) wurde im Herbst 2022 durchgeführt, aber erst letzten Freitag wurde bei die Gebühr in der Höhe von 0,05$ pro ADR abgebucht. Ich das vielleicht ein Zeichen für einen jetzt stattgefundenen Abgleich der Bücher?
chrisamm:

ADR Konvertierung

 
13.06.23 16:15
...bei der Consors Bank ging da nichts.
brongel:

Gesetzesvorlage

 
13.06.23 17:41

Neue Gesetzesvorlage in der Duma, es geht um die Möglichkeit aus dem Ausland ein Konto oder Depot zu eröffnen oder ein vorhandenes Konto oder Depot zu identifizieren. Es sollen ausgewählte Banken im Ausland bevollmächtigt werden. Info (russ.): www.interfax.ru/russia/892791

Die erste Lesung von diesem Gesetz findet am 13.06.2023 statt



Heute ist das Gesetz in der ersten Lesung verabschiedet. Bis zum 15.06.2023 können noch Änderungen eingebracht werden.
Angehängte Datei: __________________.pdf
brongel:

Gesetzentwurf

3
14.06.23 00:01
Übersetzt aus der Interfax Meldung: www.interfax.ru/russia/905996



Der Gesetzentwurf zur Fernidentifizierung von Gebietsfremden wurde in erster Lesung angenommen

13/6/2023


Moskau. 13. Juni. INTERFAX.RU - Die Staatsduma hat in erster Lesung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der es russischen Kreditinstituten ermöglicht, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen anzuweisen, Kunden zu identifizieren, dies ist notwendig, um die Dienstleistung ausländischer Personen zu vereinfachen und Konten für sie zu eröffnen, auch ohne persönliche Anwesenheit.
Das Dokument Nr. 321728-8 wurde Ende März bei der Staatsduma eingereicht, die Autoren sind der Vorsitzende des Finanzmarktausschusses Anatoli Aksakow und der stellvertretende Vorsitzende des Föderationsrates Nikolai Schurawlew. Das Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche von Erträgen aus Straftaten wird geändert.
"Kreditinstitute haben das Recht, auf der Grundlage einer Vereinbarung eine ausländische Bank oder eine andere ausländische Organisation des Finanzmarktes (im Folgenden als ausländisches Finanzinstitut bezeichnet) anzuweisen, einen Kunden, einen Vertreter eines Kunden, einen Begünstigten, einen wirtschaftlichen Eigentümer zu identifizieren sowie Informationen über Kunden, Kundenvertreter, Begünstigte und wirtschaftliche Eigentümer zu aktualisieren", heißt es in dem in erster Lesung verabschiedeten Gesetzentwurf.
Es wird festgelegt, dass die Zentralbank das Recht hat, einem Kreditinstitut zu untersagen, ein ausländisches Finanzinstitut mit der Identifizierung zu beauftragen.
"Im Gegenzug sind ausländische juristische Personen in Bezug auf die Möglichkeit, ein Konto ohne persönliche Anwesenheit eines Vertreters zu eröffnen, in ihren Rechten mit russischen juristischen Personen gleichgestellt, wenn der zuvor benannte Vertreter persönlich bei dem kontoeröffnenden Kreditinstitut identifiziert wurde und von diesem Kreditinstitut betreut wird. Im Allgemeinen werden die vorgeschlagenen Änderungen ausländischen natürlichen und juristischen Personen den Zugang zu russischen Bankprodukten erleichtern", heißt es in der Erläuterung des Dokuments
Im Falle der Annahme tritt das Dokument 10 Tage nach seiner offiziellen Veröffentlichung in Kraft.
chrisamm:

Gesetzentwurf

 
14.06.23 09:21
@brongl: Danke für Info  
fenfir123:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gazprom-erschafft-S

 
14.06.23 18:40
www.n-tv.de/wirtschaft/...-Schattenarmee-article24190746.html

Wenn es mit Gas nicht mehr läuft,
kann man ja Söldner vermieten
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