08.07.2024
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Seit dem 1. Juli ist Marco Santos Co-CEO von GFT Technologies. Bis zum Jahresende wird er die Gesellschaft zusammen mit der langjährigen CEO Marika Lulay führen. Zum Jahreswechsel scheidet Lulay aus, Santos wird dann alleiniger CEO der Gesellschaft werden.
Im Doppelinterview mit der Redaktion von 4investors.de erläutert Santos, wohin er GFT führen möchte. Die beiden Vorstände sprechen über die Integration einer in diesem Jahr erworbenen Gesellschaft aus Kolumbien und über die Marktpräsenz in Amerika. Verschiedene Megatrends sind ebenso Thema des Gesprächs wie auch die Dividendenpolitik von GFT. Natürlich geht es auch um die künftigen Wachstumschancen bei GFT sowie um die Prognose für das laufende Jahr. Dabei spielt der Digitalisierungsdruck eine wichtige Rolle.
4investors.de: Frau Lulay, sie sind seit 22 Jahren in führender Position bei GFT aktiv. Ende 2024 werden sie aus der Geschäftsführung ausscheiden. Wie sieht ein erstes Fazit nach so langer Zeit aus?
Lulay: In den letzten 22 Jahren hat sich die Welt um uns herum enorm verändert. Wir sind stark gewachsen und haben uns über unseren deutschen Heimatmarkt hinaus zu einem international tätigen Konzern entwickelt. Als Pionier der digitalen Transformation unterstützen wir heute Kunden überall auf der Welt mit verschiedensten Lösungen, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.
Ich bin sehr stolz darauf, wie wir in all diesen Jahren zu einem globalen und kollaborativen Team zusammengewachsen sind, ohne dabei den ursprünglichen Geist eines Familienunternehmens zu verlieren. Und es freut mich sehr, dass wir mit Marco Santos einen geeigneten Nachfolger als CEO von GFT gefunden haben. Seine umfassende Erfahrung, sein strategischer Weitblick und seine Innovationskraft machen ihn zur idealen Besetzung, damit GFT auch in Zukunft seinem Führungsanspruch gerecht wird.
4investors.de: Herr Santos, wo wollen Sie als künftiger CEO von GFT Ihre Schwerpunkte setzen?
Santos: Bis Januar führen Marika und ich GFT gemeinsam. In den nächsten sechs Monaten werden wir eng zusammenarbeiten, um die Strategie von GFT weiterzuentwickeln und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Ab 2025 werde ich dann als alleiniger CEO fungieren.
Ich habe klare Vorstellungen davon, wohin ich GFT führen möchte und welchen Mehrwert ich unseren Kunden, Mitarbeitern und Aktionären bieten möchte. Mein Ziel ist es, ein dynamisches Wachstum zu fördern, indem wir unsere Stärken nutzen und neue Möglichkeiten für Innovationen und die globale Geschäftsentwicklung erkunden.
In den letzten 13 Jahren habe ich mich zunächst auf unser Geschäft in Brasilien und dann auf die Region Amerika konzentriert. Jetzt nutze ich diese Übergangsphase, um mich mit allen Aspekten unserer globalen Organisation vertraut zu machen. Ich werde mir die Zeit nehmen, unserem talentierten Team und unseren geschätzten Kunden zuzuhören. Dies wird mir helfen, unsere strategischen Pläne zu verfeinern, um sicherzustellen, dass wir für nachhaltigen Erfolg gerüstet sind.
Ich freue mich darauf, Ihnen und dem Markt detailliertere Pläne und Strategien vorzustellen, wenn ich die Position des alleinigen CEO übernommen habe. Gemeinsam werden wir auf dem soliden Fundament von GFT aufbauen und Großes erreichen.
4investors.de: Bisher sind Sie für das Amerika-Geschäft zuständig gewesen. Spüren Sie Unterschiede zwischen Nord- und Südamerika auf der einen und Europa auf der anderen Seite?
Santos: Die Unterschiede zwischen den Regionen sind nicht so groß, wie man vielleicht denken könnte. Unser globales Delivery Model ermöglicht es uns, uns nahtlos an die Kundenbedürfnisse weltweit anzupassen. Die Anforderungen an Qualität, Exzellenz und Erfahrung sind über Grenzen hinweg sehr ähnlich. Wir nutzen lokale Trends, wie z. B. Kreditkarten in Brasilien, das weltweit zu den Innovationszentren in diesem Bereich gehört, die Digitalisierungsoffensive im Einzelhandel in Spanien oder Neo-Banken, die in Asien erhebliche Marktanteile erobern. Der größte Unterschied liegt in der Regulierung, da Europa über zentralisierte Strukturen verfügt, die einen Markt mit über 400 Millionen Verbrauchern regeln.
4investors.de: Am Jahresanfang haben sie Sophos Solutions aus Kolumbien erworben. Wie läuft die Integration?
Lulay: Die Integration der im Februar zugekauften Sophos Solutions geht reibungslos und planmäßig voran. Sophos ist mit seiner starken Marktposition in Lateinamerika sowohl in Hinblick auf unser Kerngeschäft – der Modernisierung von Bankenplattformen – als auch in Hinblick auf unsere Unternehmenskultur eine ideale Ergänzung für GFT. Von daher bin ich sehr zuversichtlich, dass wir die Integration bereits Anfang 2025 erfolgreich abschließen werden.
4investors.de: Welche Bedeutung werden die Märkte in Mittel- und Südamerika künftig für GFT haben?
Santos: Die Märkte in Mittel- und Südamerika spielen für die weitere Geschäftsentwicklung von GFT eine zentrale Rolle. Das sage ich jetzt nicht, weil ich in Brasilien geboren wurde oder in meiner bisherigen Funktion als CEO Americas. Vielmehr sind wir seit vielen Jahren in beiden Märkten präsent und erwirtschaften in diesen einen nicht unerheblichen Teil unserer Konzerngewinne.
Hinzu kommt nun die Akquisition des Kernbankenspezialisten Sophos Solutions, die bis dato größte M&A-Transaktion von GFT. Sophos Solutions ist ein führender Anbieter für die digitale Transformation von Finanzinstituten in Nord- und Südamerika mit Sitz in Kolumbien. Das Unternehmen unterhält Kundenbeziehungen in mehr als zehn Ländern, darunter Panama, Chile, Mexiko und den USA. Zudem sind wir mit diesem Zukauf zu einem der Top 3-Anbieter von IT-Dienstleistungen für Banken in Lateinamerika aufgestiegen. Nun werden wir unser Know-how zusammenführen, daraus neue Potenziale schaffen und daran arbeiten, unsere Marktpräsenz in Mittel- und Südamerika weiter auszubauen.
4investors.de: Im März haben Sie die Prognose für 2024 publiziert. Sie rechnen mit einem Umsatz von 905 Millionen Euro (+15 Prozent), einem bereinigten EBIT von 85 Millionen Euro (+16 Prozent) und einem Vorsteuergewinn von 72 Millionen Euro (+6 Prozent). Seit der Prognose sind drei Monate vergangen. Ist der Ausblick möglicherweise zu ambitioniert?
GFT-Co-CEO Marika Lulay.
GFT-Co-CEO Marika Lulay. Bild und Copyright: GFT Technologies.
Lulay: Auch wenn im ersten Halbjahr 2024 noch eine Investitionszurückhaltung zu spüren war, sind wir davon überzeugt, dass Unternehmen für die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur durch Migration in die Cloud und in die Anwendung von Künstlicher Intelligenz entsprechende Summen investieren werden. GFT sollte von dieser Entwicklung profitieren, weshalb ich unsere Prognose für das Geschäftsjahr 2024 nochmals bestätige.
4investors.de: Wo wollen Sie im weiteren Jahresverlauf Schwerpunkte in der Arbeit von GFT setzen?
Lulay: Priorität Nummer eins, neben der Abarbeitung unserer gut gefüllten Pipeline, ist die Integration von Sophos Solutions in GFT. Wie schon gesagt, der Prozess läuft reibungslos und planmäßig. Wir hatten im Voraus sehr stark das Gefühl, dass Sophos perfekt zu uns passt, und das bestätigt sich nun. Das freut uns ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sophos. Außerdem bauen wir unser Portfolio an KI-Lösungen weiter aus – unser AI.DA Marketplace wächst stetig.
4investors.de: Wie sieht ihre künftige Akquisitionsstrategie aus, was muss ein Zukauf mitbringen?
Santos: Unser Erfolg der letzten Jahre basiert auch auf strategischen Akquisitionen, die das organische Wachstum ergänzen. Neben den rein wirtschaftlichen Faktoren und der gesunden Verfassung eines Unternehmens spielt für uns dabei auch die Marktpositionierung sowie das Produktportfolio eine entscheidende Rolle. Letzteres sollte auf unser Kerngeschäft einzahlen oder dieses ergänzen. Bei Sophos ist das idealtypisch gegeben, denn sie sind absolute Spezialisten in unserem Kerngeschäft, bringen aber zusätzliche Kompetenzen sowie Kunden- und Partnerbeziehungen mit. Wir werden sicher auch künftig weitere Akquisitionen durchführen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
4investors.de: Ist der Markt für AI-Lösungen offen oder fühlen Sie noch eine gewisse Zurückhaltung?
Lulay: Die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Integration von KI-Lösungen in unseren Alltag stellen zwei zentrale Megatrends dar, deren Wachstumspotenzial sich in Zukunft noch weiter beschleunigen sollten. Vor allem im zurückliegenden Geschäftsjahr hat die Nachfrage nach sogenannten generativen KI-Lösungen stark zugenommen. Folglich haben wir unser Produktportfolio entsprechend ausgerichtet und im September 2023 unseren AI.DA Marketplace eingeführt – und das mit großem Erfolg.
Seither verzeichnen wir ein stetig wachsendes Interesse an unseren KI-Lösungen, die wir auf diesem Marktplatz gebündelt haben, was sich auch in unseren Umsatzerlösen zeigt. So hat sich der Anteil von KI-Lösungen am Umsatz seit Einführung des AI.DA Marketplace bereits mehr als verdoppelt. Erfreulich ist zudem, dass die Interessenten sich nicht auf den Bankensektor beschränken, sondern auch aus Industrien wie dem Automobil- oder Textilsektor stammen.
Ein Beispiel ist GFT AI Impact. Diese Lösung haben wir nach einer sehr erfolgreichen Betaphase vor Kurzem als Vollversion auf den Markt gebracht. Sie nutzt generative KI zur Unterstützung verschiedener Prozesse der Softwareentwicklung. Sie wird derzeit von zahlreichen Tier-1-Banken, Versicherungen und Infrastrukturunternehmen in Südamerika und Europa getestet oder steht kurz vor der produktiven Einführung im Tagesgeschäft. In ersten Kundenprojekten konnten wir zeigen, dass sie die Produktivität in Teilprozessen der Softwareentwicklung um bis zu 90 Prozent steigert.
4investors.de: Welche Bedeutungen werden digitale Währungen in der Zukunft haben? Und wie kann GFT davon profitieren?
Santos: Mehr als 130 der 195 Länder weltweit untersuchen, entwickeln oder haben bereits digitale Zentralbankwährungen. Doch die digitale Ergänzung sogenannter CBDCs zum Bargeld ist nicht auf Zentralbanken beschränkt. Vielmehr zeigt die Einführung von Citi Token Services durch die Citigroup sowie die Ankündigung der Société Générale im Dezember 2023 einen an den Euro gekoppelten Stablecoin auszugeben, wie traditionelle Finanzinstitute digitale Vermögenswerte zu einem festen Bestandteil ihres Dienstleistungsangebotes machen. Von daher befindet sich der Markt für digitale Währungen noch in einer frühen Entwicklungsphase, dessen zukünftiges Wachstumspotenzial niemand unterschätzen sollte.
Als Mitentwickler und Miteigentümer der Plattform UDPN (Universal Digital Payment Network) sind wir hervorragend aufgestellt, um von dieser Entwicklung zu profitieren. UDPN ermöglicht internationale Transaktionen mit regulierten Digitalwährungen. Hier wollen wir uns ein ertragreiches neues Geschäftsfeld erschließen, das die Profitabilität von GFT weiter verbessern kann. Das Interesse von Zentral- wie auch Geschäftsbanken ist so groß, dass wir in diesem Jahr eine kommerzielle Sandbox auf den Markt gebracht haben. Diese ermöglicht es Geschäfts- und Zentralbanken, sich über die neueste Digitalwährungstechnologie zu informieren, integrierte Anwendungsfälle zu testen, eigene zu gestalten oder innovative Dienstleistungen für die neue digitale Finanzwelt zu entwickeln.
4investors.de: GFT beschäftigt derzeit mehr als 12.000 Personen. Wie schwer ist es, Fachkräfte zu finden? Und wo wird die Zahl der Mitarbeiter Ende 2025 stehen?
Lulay: GFT ist ein „people business“ – unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb hat für uns das Thema Mitarbeitergewinnung und -bindung einen sehr hohen Stellenwert, und der Wettbewerb um die besten Köpfe in der IT ist hart. Indem wir die Trends der Arbeitswelt genauestens beobachten und entsprechende Maßnahmen ergreifen, ist es möglich, uns vom Wettbewerb abzusetzen und die Attraktivität unseres Unternehmens für Interessenten und Mitarbeiter ständig weiterzuentwickeln und zu erhöhen. Das gilt vor allem für Frauen, die wir zu einer Karriere im Technologieumfeld ermutigen wollen. Ein weiterer Vorteil ist unsere internationale Aufstellung: Wir sind nicht darauf angewiesen, Talente in einem bestimmten Land zu finden, denn wir können von überall arbeiten, und viele unserer Projekte sind sehr international besetzt. Das schätzen auch unsere Kunden, denn dadurch sind wir schnell und flexibel und können auf die verschiedensten Kompetenzen zurückgreifen – je nachdem, was das Projekt verlangt.
Santos: Die erneute Auszeichnung als „Great Place to Work“ trägt unserem langjährigen Engagement bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung Rechnung. Die IT-Branche ist aufgrund ihrer Dynamik und Schnelllebigkeit einem ständigen Wandel unterworfen, die die Anforderungen an den Arbeitsmarkt und die IT-Fachkräfte verändert. Eine kontinuierliche Weiterbildung ist daher unerlässlich, um mit der raschen Entwicklung im Technologiesektor schritthalten zu können und langfristig erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund ist es uns sehr wichtig, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld zu bieten, in welchem sie ihre Technologiekompetenz ausbauen und ihre Zukunftsperspektiven verbessern können. Wo sich die Zahl der Mitarbeiter Ende 2025 bewegen wird, lässt sich schwer sagen, weil das von vielen Faktoren abhängt – in jedem Fall ist und bleibt es unser Ziel, deutlich schneller zu wachsen als der Markt.
4investors.de: Die jüngste Hauptversammlung fand ohne physische Präsenz der Aktionäre statt. Wird sich dies in der Zukunft wieder ändern?
Santos: Wie viele andere Unternehmen haben auch wir in den zurückliegenden Jahren gute Erfahrungen mit der Durchführung einer virtuellen Hauptversammlung gemacht und die einzelnen Prozesse zur Zufriedenheit aller Beteiligten kontinuierlich verbessert. Die Gründe, die für ein virtuelles Format sprechen, sind unserer Ansicht nach überzeugend. So hat sich die Präsenz von 53 Prozent des Grundkapitals bei unserer letzten physischen Hauptversammlung 2019 auf 68 Prozent in diesem Jahr verbessert. Der Gesetzgeber hat mit der aktuellen Regelung einen Rahmen geschaffen, der in keiner Weise Aktionärsrechte einschränkt und gleichzeitig die zwingende Anwesenheit vor Ort nicht erforderlich macht. Unabhängig davon können sich unsere Aktionärinnen und Aktionäre jedoch sicher sein, dass wir den persönlichen Austausch mit ihnen – virtuell wie physisch – sehr schätzen. Dementsprechend haben wir unsere Kapitalmarktaktivitäten in den letzten Jahren stetig ausgebaut.
4investors.de: Auf der Hauptversammlung haben die Aktionäre eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie genehmigt. Wie sieht die künftige Dividendenpolitik aus?
Santos: Unsere Dividendenpolitik ist auf Nachhaltigkeit und Kontinuität ausgerichtet und sieht eine Ausschüttungsquote von 20 bis 50 Prozent des Periodenüberschusses vor. Daran wollen wir auch künftig festhalten. Schließlich ist es uns ein besonderes Anliegen, dass neben der Finanzierung von notwendigen Investitionen für zukünftiges Wachstum unsere Aktionärinnen und Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg beteiligt werden. Als Ergebnis ist es uns in den letzten Jahren möglich gewesen, die Dividende von zunächst noch 0,20 Euro pro Aktie im Jahr 2020 schrittweise auf nun 0,50 Euro pro Aktie im Jahr 2024 zu erhöhen. Sollte sich die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre weiter fortsetzen, ist zudem nicht auszuschließen, dass sich dies auch bei der künftigen Höhe der Ausschüttung pro Aktie bemerkbar machen wird.
4investors.de: Der Kurs von GFT hat in den vergangenen sechs Monaten rund 10 Prozent nachgegeben. Der SDAX hat in dieser Zeit rund 6 Prozent zugelegt. Hat der Markt etwas falsch verstanden?
Lulay: Obwohl wir auf ein überaus zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2023 zurückblicken und den eingeschlagenen Wachstumspfad des Vorjahres auch im ersten Quartal 2024 fortschreiben konnten, reflektiert der aktuelle Aktienkurs leider nicht die positive Geschäftsentwicklung von GFT. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren, zumal uns die Analysten eine deutlich höhere Bewertung mit einem durchschnittlichen Kursziel von über 40 Euro zutrauen. Mit Blick auf die soliden Fundamentaldaten unseres Unternehmens und dem hohen Digitalisierungsdruck bei Banken, der sich als Wachstumstreiber unseres Kerngeschäfts erweisen sollte, bin ich jedoch zuversichtlich, dass der Markt auf absehbare Zeit die positive Geschäftsentwicklung von GFT entsprechend honorieren wird.
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