Deutsche Import- und Exportzahlen
Rohölimporte der Bundesrepublik Deutschland seit 1970Frankreich ist Deutschlands wichtigster Handelspartner. Der Gesamtwert der Ausfuhren dorthin belief sich im Jahr 2008 auf 96,86 Mrd. Euro, der Gesamtwert der Waren, die aus Frankreich nach Deutschland eingeführt wurden, belief sich 2008 auf 66,71 Mrd. Euro. Insgesamt wurden im Jahr 2008 Waren im Wert von 163,57 Mrd. Euro zwischen den beiden Ländern ausgetauscht. Die Niederlande sind der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands. Insgesamt wurden im Jahr 2008 Güter und Dienstleistungen im Wert von 137,72 Mrd. Euro zwischen Deutschland und den Niederlanden ausgetauscht. Dabei beliefen sich die Importe nach Deutschland auf 72,08 Mrd. Euro, die Exporte in die Niederlande beliefen sich auf 65,64 Mrd. Euro. Drittgrößter Handelspartner sind die Vereinigten Staaten von Amerika mit einem Warenwertaustausch von insgesamt 117,53 Mrd. Euro, davon 46,06 Mrd. Euro an Importen nach Deutschland und 71,47 Mrd. Euro an Exporten in die USA.[5].
Insgesamt wurden 2008 Waren im Wert von 994,87 Mrd. Euro exportiert und für 818,62 Mrd. importiert. Dies bedeutet im Vergleich zum Jahr 2006 einen Anstieg der Exporte um 11,3 Prozent und einen Anstieg der Importe um 11,9 Prozent. Die Außenhandelsbilanz schloss im Jahr 2008 mit einem Überschuss von 176,25 Mrd. Euro ab (2006: 162,1 Mrd. Euro).
Der starke Euro, der deutsche Waren in Ländern, die nicht der Eurozone angehören, erheblich teurer machte, wirkte sich nur gering aus, da ein Großteil der ausgeführten Waren in Länder der EU geht. Im Jahr 2008 lag der Anteil der Ausfuhren in die EU bei 64 Prozent des deutschen Gesamtexportes. Lediglich 10 Prozent der deutschen Exporte gehen nach Amerika, 12 Prozent gehen nach Asien[5].
Die Exporte trugen 2006 zu 21 Prozent zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei (Importe zu 14 Prozent und die Binnenwirtschaft, also wirtschaftliche Vorgänge im Inland, zu 65 Prozent des Bruttoinlandsprodukts).
Mit einem Exportwert von 969 Milliarden Euro und einem Handelsüberschuss in Höhe von 199 Milliarden Euro war Deutschland 2007 wieder das Land mit den weltweit meisten Exporten (umgangssprachlich auch oft als „Exportweltmeister“ bezeichnet).[6]
Dieser Rekord-Handelsüberschuss (deutlich mehr Ausfuhren als Einfuhren) wird jedoch auch kritisch gesehen. Zum einen, da Deutschland mit seiner Exportorientierung stark von der Entwicklung im Ausland abhängig ist.[7] Zum Anderen wird kritisiert, dass die deutsche Wirtschaft durch dieses Leistungsbilanzungleichgewicht eine nachhaltige Entwicklung in Europa verhindere. Deutschland profitiert mit seinem Handelsüberschuss mit Lohnsenkungen davon wenn europäische Nachbarländer ihre Binnenwirtschaft stärken, aber umgedreht können die Nachbarn nicht vermehrt nach Deutschland importieren.[8]
Durch den global zunehmenden Handel kommt es zu verstärkter Arbeitsteilung, und somit nicht nur zu einem Zuwachs von Exporten, sondern auch von Importen. Einige Ökonomen, wie z. B. Hans-Werner Sinn, sind wegen dieses Zuwachses der importierten Vorleistungen der Ansicht, dass Deutschland zu einer Basarökonomie verkommt.
Handelsgüter [Bearbeiten]
Deutschland exportiert hauptsächlich (47,2 Prozent der Gesamtausfuhren, 2007) Automobile, Maschinen, Chemieerzeugnisse und schweres elektrisches Gerät. Ein Großteil der deutschen Handelsaktivitäten findet innerhalb von Industrieländern, der gleichen Industrie oder sogar der gleichen Firma statt (siehe oben), so dass Automobile, Maschinen und Chemieerzeugnisse auch wesentliche Importerzeugnisse sind. Jedoch werden deutlich mehr dieser Waren aus Deutschland exportiert als importiert.[9]
Kraftwagen und Kraftwagenteile machen dabei 19,1 Prozent der deutschen Exporte aus, Maschinen 14,7 Prozent und chemische Erzeugnisse 13,4 Prozent der deutschen Ausfuhren aus.[10] Erdöl und Erdgas sind (im Vergleich zum Export) Deutschland wichtigste Importgüter (Importwert von 61 Milliarden Euro, 2007).[9]
Deutsche Industrieunternehmen [Bearbeiten]
Die Tabelle zeigt die 10 größten deutschen Industrieunternehmen geordnet nach Umsatz. (Stand: 2005)
Platz Unternehmen Umsatz (in Mio. Euro) Überschuss (in Mio. Euro) Beschäftigte (in 1000)
1 Volkswagen AG 104 000 1 120,0 345,0
2 Daimler AG 99 000 2 846,0 382,7
3 Siemens AG 75 445 2 420,0 460,8
4 E.ON AG 56 399 7 407,0 79,9
5 BMW Group 46 656 3 287,0 105,8
6 ThyssenKrupp AG 42 927 1 079,0 185,9
7 BASF-Gruppe 42 745 3 007,0 80,9
8 RWE AG 41 819 2 587,0 85,9
9 Robert Bosch GmbH 41 461 2 450,0 249,0
10 Bayer AG 27 383 1 597,0 110,2
Siehe auch: Liste der größten Unternehmen in Deutschland
Aktuelle Konjunkturentwicklung [Bearbeiten]
Ähnlich schwach wie die Wirtschaft Deutschlands ist seit Anfang der 90er Jahre bis einschließlich 2005 die Wirtschaft in kaum einem anderen Industrieland gewachsen. Die sogenannte Trendwachstumsrate der deutschen Wirtschaft ging in diesem Zeitraum bis auf etwa 1,1 Prozent zurück. In Europa lag die Trendwachstumsrate dagegen bei rund 2 Prozent, in den USA sogar bei rund 3 Prozent.
2006 und 2007 zog das Wirtschaftswachstum in Deutschland aber deutlich an, das steigende Wachstum wurde dabei zunehmend von den Investitionen der Unternehmen getragen. Die deutsche Wirtschaft entwickelte sich weitgehend entsprechend dem gewohnten Konjunkturzyklus: Zunächst kamen die Wachstumsimpulse von der Außenwirtschaft. Mit zunehmender Auslastung der Produktionskapazitäten beschleunigte sich 2006 der Anstieg der Investitionen im Inland sehr stark. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt verbesserte sich: die Zahl der Arbeitslosen sank, die Zahl der Erwerbstätigen stieg. Allerdings führte der Aufschwung nicht zu einem fühlbaren Anstieg des privaten Verbrauchs.
Rückblick auf die Konjunkturentwicklung 2005 bis 2008 [Bearbeiten]
Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP), real
in % gegenüber dem Vorjahr
Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Veränderung in % gg. Vj. 0,8 3,0 2,5 1,3 -6,0 -0,5
Quelle: Gemeinschaftsdiagnose [11] 2009, 2010 Prognose
2005: schwaches Wachstum, Rekordarbeitslosigkeit, hohes Haushaltsdefizit [Bearbeiten]
2005 hat sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts auf 0,8 % verringert. Nach wie vor wurde die Konjunktur hauptsächlich von der Auslandsnachfrage getragen. Die Inlandsnachfrage nahm kaum zu. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte stagnierten. Die Kaufkraft der Haushalte wurde zwar durch Entlastungen bei der Einkommensteuer gestärkt, durch stark gestiegene Energiepreise aber geschwächt.
Die Arbeitslosenzahl nahm im Jahresdurchschnitt 2005 um weitere 480.000 Personen auf den Rekordstand von 4,861 Millionen zu. Der sprunghafte Anstieg war jedoch kaum konjunkturell bestimmt, sondern weit überwiegend durch die erstmalige Aufnahme erwerbsfähiger Empfänger von Sozialhilfe in die Arbeitslosenstatistik bedingt. Allerdings hielt auch der Abbau sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze an. Insgesamt verschlechterte sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Jahresdurchschnitt 2005 weiter.
Auch bei der Verringerung der öffentlichen Defizite konnten 2005 keine deutlichen Fortschritte erzielt werden. Das gesamtstaatliche Defizit näherte sich nur sehr langsam der „Maastricht-Grenze“ (3 % des Bruttoinlandsprodukts), die es seit 2002 deutlich überschritten hat. 2005 ist es auf 3,4 % des BIP gesunken. Dazu trugen allerdings auch wesentlich verschiedene “Sondereffekte“ bei, z. B. Zahlungen von Landesbanken an die Länder.
2006: stärkeres Wachstum, Arbeitslosigkeit und Haushaltsdefizit sinken [Bearbeiten]
2006 gab es im Vergleich zu den Vorjahren einen Aufschwung der deutschen Wirtschaft. Das Wachstum hatte sich im Umfeld einer weiterhin rasch wachsenden Weltwirtschaft verdreifacht, es erreichte 3,0 %.
Im Vergleich zu 2005 stieg auch die Binnenkonjunktur, der Anstieg der Inlandsnachfrage erhöhte sich auf 2,1 %. Die Anlageinvestitionen stiegen um 7,7 %, wobei die Ausrüstungsinvestitionen weiter beschleunigt zunahmen. Auch die Bauinvestitionen wuchsen nach langjährigem Rückgang deutlich. Der private Verbrauch erhielt zwar Impulse von der 2007 bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung um 3 Prozentpunkte, weil Käufe vorgezogen wurden, sein Anstieg blieb jedoch weiterhin schwach (+ 0,6 %).
Die konjunkturelle Wende war auch auf dem Arbeitsmarkt zu spüren. Die Arbeitslosenzahl sank deutlich um 374.000 Personen (– 7,7 %) auf 4,487 Millionen, die Zahl der Erwerbstätigen stieg um 0,7 %.
Der kräftige Aufschwung sorgte dafür, dass das Haushaltsdefizit 2006 mit 1,5 % des Bruttoinlandsprodukts die Maastricht-Grenze (3 % des BIP) deutlich unterschritt.
2007: Anhaltender Aufschwung, aber keine Konsumbelebung [Bearbeiten]
Das Wachstum der deutschen Wirtschaft verlangsamte sich 2007 nur gering, obwohl die Konjunktur durch mehrere Faktoren belastet wurde. Das reale Wachstum des Bruttoinlandsprodukts sank 2007 lediglich auf 2,5 % (2006: + 3,0 %). Getragen wurde es vor allem vom anhaltend starken Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen (+ 6,9 %). Das Wachstum der Bauinvestitionen hat sich hingegen mehr als halbiert (+ 1,8 %).
Zum einen dämpfte die Finanzpolitik die Inlandsnachfrage. Insbesondere der private Konsum wurde durch die Mehrwertsteuererhöhung beeinträchtigt. Hinzu kamen der erneute Anstieg des Ölpreises und die Aufwertung des Euro im Verlauf des Jahres 2007. Zudem zeigten sich auch Folgen von der Immobilienkrise in den USA und der weltweiten Finanzkrise auf den deutschen Finanzmärkten.
Die privaten Konsumausgaben sanken sogar etwas (- 0,4 %). Die Anfang 2007 vorgenommene kräftige Mehrwertsteuererhöhung trug dazu beträchtlich bei. Die Außenwirtschaft lieferte einen höheren Beitrag zum Wachstum (1,4 Prozentpunkte) als die Inlandsnachfrage (1,1 Prozentpunkte). Dank des anhaltenden Wachstums konnte im staatlichen Gesamthaushalt erstmals seit vielen Jahren ein geringer Überschuss verzeichnet werden.
2008: Produktionsrückgang seit dem 2. Quartal [Bearbeiten]
2008 verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum weiter auf 1,3 %. Nach einem ungewöhnlich kräftigen Wachstum im ersten Quartal 2008 schrumpfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im weiteren Verlauf des Jahres mit zunehmenden Raten.
Vom Außenhandel kamen 2008 keine Wachstumsimpulse mehr. Im Gegenteil: der Außenbeitrag verminderte das Wachstum um 0,3 Prozentpunkte. Dazu trugen das schwächere Wachstum der Weltwirtschaft und die Euro-Aufwertung bei. Sie bremsten den Anstieg der deutschen Exporte.
Zudem sank das Wachstum der Anlageinvestitionen weiter (+ 4,4 %). Zum einen verschlechterten sich die Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen. Zum anderen wurden die Abschreibungsmöglichkeiten zum Jahresende 2007 eingeschränkt.
Die privaten Konsumausgaben gingen auch 2008 etwas zurück (-0,1 %).
Eine Konsumbelebung blieb trotz der anhaltenden Verbesserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt aus. Die Zahl der Arbeitslosen sank 2008 auf 3,268 Millionen (- 13 %).
Der Anstieg der Verbraucherpreise, der sich bereits 2007 insbesondere wegen der Mehrwertsteuererhöhung auf 2,3 % beschleunigt hatte, zog 2008 weiter auf 2,6 Prozent an. Zum rascheren Anstieg der Preise trug die weltweite Verteuerung von Energie und Nahrungsmitteln erheblich bei. Der Rückgang der Energiepreise im Verlauf des zweiten Halbjahres glich den Anstieg im ersten Halbjahr nicht aus.
Der Staatshaushalt schloss auch 2008 annähernd ausgeglichen.
Ausblick auf die Konjunkturentwicklung 2009/2010 [Bearbeiten]
Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose legte in ihrem Gutachten zur Konjunkturentwicklung 2009/2010 am 23. April 2008 folgende Einschätzungen und Prognosen vor:
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2009 in der tiefsten Rezession seit der Gründung der Bundesrepublik. Mit der Zuspitzung der internationalen Finanzkrise im Herbst 2008 hat sich der weltweite Abschwung der Wirtschaft dramatisch verschärft.
2009 wird ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 6 % erwartet.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert sich. Die Arbeitslosenzahl steigt im Jahresdurchschnitt um rund 450.000 Personen auf rund 3,718 Millionen. Die Arbeitslosenquote erhöht sich auf 8,6 %. Die Zahl der Erwerbstätigen beginnt zu sinken (-508.000 Personen).
Der Verbraucherpreisanstieg verringert sich bei einem Rückgang des Ölpreises auf 50 $/Barrel auf 0,4 %.
Trotz weitgehender Preisstabilität stützt der private Verbrauch bei steigender Arbeitslosigkeit, sinkender Beschäftigung und kaum höheren verfügbaren Einkommen (+ 0,2 %) die gesamtwirtschaftliche Nachfrage 2009 kaum. Zu ihrem schwachen Anstieg (+ 0,3 %) tragen wegen der „Abwrackprämie“ vorgezogene Pkw-Käufe bei.
Die im Mai 2009 von Forschungsinstituten, internationalen Organisationen und Geschäftsbanken vorliegenden Prognosen für das Wachstum der deutschen Wirtschaft liegen zwischen 3 Prozent (Allianz) und 6 bis 7 Prozent (Commerzbank). Die große Spannbreite der Prognosen zeigt die hohe Unsicherheit. Viele Unternehmen produzieren „auf Sicht“ und wagen keine Prognosen für die kommenden Monate.
Besonders ungewiss ist, wann die „Talsohle“ erreicht ist und die Wirtschaft wieder zu wachsen beginnt. Die Beobachter nehmen zumeist an, dass der Abschwung im zweiten Halbjahr 2009 zumindest deutlich an Geschwindigkeit verlieren dürfte. Einige meinen, die Wende zum Wachstum könnte noch im Jahr 2009 erreicht werden. Überwiegend wird aber damit gerechnet, dass der Aufschwung auch dann schwach ausfallen wird und die gesamtwirtschaftliche Produktion im Verlauf des nächsten Jahres allenfalls sehr langsam steigen dürfte.
So erwarten die Forschungsinstitute in ihrer Gemeinschaftsdiagnose, dass die Produktion (nach einem vorübergehenden Anstieg im 3. Quartal 2009) erst im dritten und vierten Quartal 2010 im Vergleich zum Vorquartal wieder etwas wächst. Im Jahresvergleich 2010/2009 rechnen sie nur mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 %.
Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich laut Gemeinschaftsdiagnose 2010 beschleunigt verschlechtern. Die Arbeitslosenzahl wird im Jahresvergleich um 970.000 Personen auf 4,688 Millionen steigen, die Zahl der Erwerbstätigen um 1,120 Millionen auf 38,7 Millionen sinken.
Bei spürbar niedrigeren verfügbaren Einkommen (- 0,9 %) schlägt die Rezession dann auch beim privaten Verbrauch durch (- 1,2 %). Durch die rezessionsbedingten Einnahmenausfälle, Ausgaben zur Unterstützung des Finanzsektors (siehe: Finanzmarktstabilisierungsgesetz) und anderer Unternehmen sowie Ausgaben zur Stützung der Konjunktur wird das Defizit im Staatshaushalt 2009 voraussichtlich auf 3,7 % des Bruttoinlandsprodukts und 2010 auf 5,5 % des Bruttoinlandsprodukts steigen.
Die Forschungsinstitute gehen wie viele andere Konjunkturbeobachter davon aus, dass die von der Weltwirtschaftskrise ausgelöste Rezession in Deutschland stärker ausfallen wird als in anderen großen Industrieländern mit Ausnahme von Japan. Ursache ist die besonders hohe Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft vom Export und ihre Spezialisierung auf Investitionsgüter.
Wirtschaftspolitische Forderungen [Bearbeiten]
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