Die Analysten von Goldman Sachs haben sich zum Europa-Verkaufsstart der "Xbox" am Donnerstag negativ zur Preispolitik des Herstellers Microsoft geäußert. Falls der größte Softwarehersteller der Welt den Preis für seine erste Spielekonsole schnell genug senke, könne sich die "Xbox" dank ihres DVD-Laufwerks und ihrer technologischen Leistung jedoch als sehr wettbewerbsstark erweisen, schrieb Analyst Tim Boddy in einer Studie.
Die "Xbox" wird in Europa seit dem heutigen Donnerstag (14.3.) für 479 Euro verkauft. In Japan und den USA ist sie mit 34.800 Yen (295 Euro) und 299 Dollar deutlich preiswerter.
Investoren, die vom Erfolg der "Xbox"-Spiele profitieen wollen, rät Goldman Sachs zu Aktien des französischen Software-Publishers Ubi Soft sowie zu Titeln von Eidos aus Großbritannien.
(Quelle: informer2.comdirect.de)
So long,
Calexa
Die "Xbox" wird in Europa seit dem heutigen Donnerstag (14.3.) für 479 Euro verkauft. In Japan und den USA ist sie mit 34.800 Yen (295 Euro) und 299 Dollar deutlich preiswerter.
Investoren, die vom Erfolg der "Xbox"-Spiele profitieen wollen, rät Goldman Sachs zu Aktien des französischen Software-Publishers Ubi Soft sowie zu Titeln von Eidos aus Großbritannien.
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