Goldpreis stabil, ruhige Devisenmärkte
London/Zürich - Der Goldpreis ist nach der Auktion durch die Bank of England stabil geblieben. In London notierte Gold bei 279,50/284,50 Dollar je Feinunze. Beim Morgenfixing in London stand Gold bei 279,50 Dollar je Feinunze nach 287,00 am Montag Nachmittag.
Die Auktion von 20 Tonnen Gold durch die Bank of England ergab einen Ausgabepreis von 280 Dollar pro Feinunze. Die angebotene Menge war mehrfach überzeichnet worden. Die Auktion habe nach den Anschlägen in den USA in einem desorientierten Markt stattgefunden, sagten Händler.
Im frühen Handel am Mittwoch war der Goldpreis an den europäischen Börsen bei dünnem Handel stark gesunken. Die New York Mercantile Exchange bleibt auch am Mittwoch geschlossen.
Auch die Devisenmärkte haben sich am Mittwoch beruhigt, nachdem die Notenbanken ankündigten bei Bedarf mit Liquiditätsspritzen intervenieren zu wollen. Der Kurs des Euro sank Mittwoch Vormittag unter 0,91 US-Dollar, nachdem in Asien im frühen Handel noch 0,9143 US-Dollar bezahlt wurden.
Unmittelbar nach den Terrorangriffen hatte der Euro zum Dollar um rund zwei US-Cent zugelegt, während der Referenzkurs am Dienstag noch bei 0,8964 US-Dollar lag. Auch der Yen, der nach den Anschlägen gestiegen war, lag Mittwoch wieder etwas schwächer. (red)
London/Zürich - Der Goldpreis ist nach der Auktion durch die Bank of England stabil geblieben. In London notierte Gold bei 279,50/284,50 Dollar je Feinunze. Beim Morgenfixing in London stand Gold bei 279,50 Dollar je Feinunze nach 287,00 am Montag Nachmittag.
Die Auktion von 20 Tonnen Gold durch die Bank of England ergab einen Ausgabepreis von 280 Dollar pro Feinunze. Die angebotene Menge war mehrfach überzeichnet worden. Die Auktion habe nach den Anschlägen in den USA in einem desorientierten Markt stattgefunden, sagten Händler.
Im frühen Handel am Mittwoch war der Goldpreis an den europäischen Börsen bei dünnem Handel stark gesunken. Die New York Mercantile Exchange bleibt auch am Mittwoch geschlossen.
Auch die Devisenmärkte haben sich am Mittwoch beruhigt, nachdem die Notenbanken ankündigten bei Bedarf mit Liquiditätsspritzen intervenieren zu wollen. Der Kurs des Euro sank Mittwoch Vormittag unter 0,91 US-Dollar, nachdem in Asien im frühen Handel noch 0,9143 US-Dollar bezahlt wurden.
Unmittelbar nach den Terrorangriffen hatte der Euro zum Dollar um rund zwei US-Cent zugelegt, während der Referenzkurs am Dienstag noch bei 0,8964 US-Dollar lag. Auch der Yen, der nach den Anschlägen gestiegen war, lag Mittwoch wieder etwas schwächer. (red)
