Gut zu wissen:
SEC setzt 26 Unternehmen vom Handel aus um „Corporate Hijacking“ zu bekämpfen
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC (U.S. Securities and Exchange Comission) hat am gestrigen Donnerstag, 13.03.08, 26 Unternehmen vom Handel ihrer Wertpapiere an den entsprechenden Börsenplätzen suspendiert. Die Suspendierung ist der erste Schritt eines Aktionsplans, der erst vor kurzem ins Leben gerufenen „Microcap Fraud Working Group“ – einer SEC-Arbeitsgruppe, die sich der Bekämpfung und Aufdeckung von Betrugsfällen im Microcap-Bereich widmet.
Die 26 betroffenen Unternehmen stehen unter dem Verdacht, die Identität von inaktiven oder ruhenden, aber nach wie vor börsennotierten Unternehmen an sich gerissen zu haben. Ein solcher Vorgang wird von der SEC als „Corporate Hijacking“ (dt. „körperschaftliche Zweckentfremdung“), bezeichnet , wobei der Begriff „hijacking“ (dt. „Entführung“) deutlich den kriminellen Aspekt untersteicht.
Offiziell werden als Grund Unklarheiten und offene Fragen bezüglich des Status als „publicly-traded companies“ angeführt. Die Suspendierung wird als Beginn einer Kampagne betrachtet, die „non-exchange traded“ Unternehmen – also die nicht börsengelisteten sondern lediglich notierten Pennystocks aus dem OTC-Markt – einer verstärkten Kontrolle und Prüfung unterziehen will.
Unter den 26 aufgeführten Unternehmen sind mit Paramount Gold (US69924P1021), Mvive (US62847A1043) und JSX Energy (US46629L1070) auch drei in deutschen Pennystock-Kreisen wohlbekannte Werte zu finden, die im letzten Jahr oder in den letzten Wochen verstärkt von einschlägigen Promotion-Agenturen beworben wurden.
Im einzelnen handelt es sich um die folgenden Unternehmen:
Andros Isle Development Corp. (AVPJ);
Asante Networks, Inc. (ASTN);
SEC setzt 26 Unternehmen vom Handel aus um „Corporate Hijacking“ zu bekämpfen
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC (U.S. Securities and Exchange Comission) hat am gestrigen Donnerstag, 13.03.08, 26 Unternehmen vom Handel ihrer Wertpapiere an den entsprechenden Börsenplätzen suspendiert. Die Suspendierung ist der erste Schritt eines Aktionsplans, der erst vor kurzem ins Leben gerufenen „Microcap Fraud Working Group“ – einer SEC-Arbeitsgruppe, die sich der Bekämpfung und Aufdeckung von Betrugsfällen im Microcap-Bereich widmet.
Die 26 betroffenen Unternehmen stehen unter dem Verdacht, die Identität von inaktiven oder ruhenden, aber nach wie vor börsennotierten Unternehmen an sich gerissen zu haben. Ein solcher Vorgang wird von der SEC als „Corporate Hijacking“ (dt. „körperschaftliche Zweckentfremdung“), bezeichnet , wobei der Begriff „hijacking“ (dt. „Entführung“) deutlich den kriminellen Aspekt untersteicht.
Offiziell werden als Grund Unklarheiten und offene Fragen bezüglich des Status als „publicly-traded companies“ angeführt. Die Suspendierung wird als Beginn einer Kampagne betrachtet, die „non-exchange traded“ Unternehmen – also die nicht börsengelisteten sondern lediglich notierten Pennystocks aus dem OTC-Markt – einer verstärkten Kontrolle und Prüfung unterziehen will.
Unter den 26 aufgeführten Unternehmen sind mit Paramount Gold (US69924P1021), Mvive (US62847A1043) und JSX Energy (US46629L1070) auch drei in deutschen Pennystock-Kreisen wohlbekannte Werte zu finden, die im letzten Jahr oder in den letzten Wochen verstärkt von einschlägigen Promotion-Agenturen beworben wurden.
Im einzelnen handelt es sich um die folgenden Unternehmen:
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Sei ängstlich wenn die anderen gierig sind,
und sei gierig wenn die anderen ängstlich sind.
Quelle: Warren Buffett
und sei gierig wenn die anderen ängstlich sind.
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