Guten TAG,schonmal über Einstieg nachgedacht?

Der Klimawandel fördert die nächste Flüchtlingswelle auch dort sind stabile deutsche Immobilientitel robust für die Zukunft aufgestellt. www.wallstreet-online.de/nachricht/...xtremen-traum-haus-meer

Niedrige Zinsen und steigende Landflucht beschert Tag Immobilien im Grüngürtel der Großstädte steigende Mietzuwächse "Aufgrund der Stadtzuwanderung und der wachsenden Bevölkerung fehlen in Deutschland gemäß des Branchenverbands GdW bis zu 1,1 Millionen Wohnungen".
www.anlegen-in-immobilien.de/...landflucht-verringert-werden/

Die Mieten in Deutschland steigen ungehindert weiter und besonders Stark in Randgebieten der Großstädte und Ballungszentren. web.de/magazine/politik/...arten-hoehere-mieten-2020-34268758
TAG Immobilien hat noch riesiges Aufholpotential für die Zukunft. Zuwanderung + steigende Löhne + niedrige Zinsen sind ein Garant für mehr Wachstum. Neue Rekorde beim Weihnachtskonsum zeigen das bei Mieten noch Spielraum nach oben ist. Erste Banken führen bereits Strafzinsen aufs ersparte&geparkte Geld ein. Auch die Nachfrage und Mieten nach Garagen für den eigenen PKW steigt überproportional an weil es in den Ballungszentren zu wenig Parkplätze gibt. Und von den Gewinnen investiert Tag Immobilien in neuen Wohnraum in Wachstumsregionen.

TAG Immobilien besser als Gold: Neue Flüchtlingswelle gestartet, bereits heute am Samstag 30.000 Migranten in der EU erwartet lässt die Nachfrage nach Wohnraum in Zukunft weiter steigen web.de/magazine/politik/tuerkei-erdogan/...grenze-eu-34476022 . Immobilien sind zudem Resistent gegen Viren und sollen zum Schutz aufgesucht werden. Deutsche starten seit Freitag Hamstereinkäufe web.de/magazine/panorama/...us-aserbaidschan-freitag-34468484

Wer seine Miete in der Coronakrise nicht mehr bezahlen kann darf nicht den Mietvertrag gekündigt werden und der Vermieter bleibt dieses Jahr auf den Unkosten sitzen web.de/magazine/panorama/...krise-gekuendigt-duerfen-34538068 . Die nächsten Quartalszahlen 2020 werden nicht mehr so Outperformen wie letztes Jahr weil Mieterhöhungen damit auch passe sind.

Die Mieten stagnieren in Deutschland www.finanzen.net/nachricht/aktien/...gnose-bestaetigt-8656241

amp2.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...on/25852436.html

Einen kleinen Anteil an diesem Titel halte ich - indirekt - bereits über den ETF "European Property" von BlackRock, aber der ist winzig.

Seit heute steht diese Aktie mit auf meiner Watchlist. Mir gefällt, daß es hier vor allem um Wohnimmobilien geht und das in deutschen Regionen, in denen ich derzeit noch keinen Fuß in der Tür habe. Die Dividende ist nicht überragend, aber letztlich auch nicht völlig zu verachten.

Mal schauen, ob sich im Lauf der kommenden Monate eine Einstiegsgelegenheit ergeben wird. Drängen tut mich momentan noch nichts, daher bleibe ich vorerst an der Seitenlinie.  

TAG Immobilien verdient weiterhin gut

11.08.21, 07:23 dpa-AFX

Just for the record: Ab November 2021 werde auch ich mit einem Aktiensparplan hier einsteigen. Horizont bis 2026.  

Habe heute den aktuellen Kursrücksetzer für einen kleinen Einmalkauf genutzt. Ab November geht es dann wie geplant mit regelmässigen Raten weiter.  

Habe heute den Kursrücksetzer noch einmal für einen kleinen Einmalkauf genutzt. Ab November geht es dann wie geplant mit dem Aktiensparplan weiter.  

Na ja, gibt ja Dividende und in einem Jahr stehen wir bei 30.

Sieht bei VNA und LEG genau so aus ...
Allgemeine Lesart sind die Zinsen, was mir aber relativ unlogisch erscheint.

is gar nicht unlogisch. Die Erklärung geht so:

Inflation geht hoch -> Also müssen irgendwann die Zinsen (vielleicht) steigen.

Das hätte dann folgende Konsequenzen:

Fremdkapital wird für die Immobilienkonzerne teurer -> schmälert den Gewinn
Festgeldanlagen werden im Vergleich wieder attraktiver -> schmälert den Wert der Aktie

Letztlich ist der Wert einer Dividendenaktie ja die (unendliche) Summe aller mit dem "risikolosen" Zins abdiskontierten Dividenden (vereinfacht), siehe Kapitalwert auf z.B. Wikipedia.

Und wenn der Zins steigt, sind zukünftige Gewinne/Ausschnüttungen weniger wert, denn nur die Überrendite gegenüber einem risikolosen Zins wie z.B. Festgeld ist ja überhaupt was wert.

Wenn man z.B. 5% Festgeld bekäme würde sich kein Mensch eine Aktie mit 3,5% Dividendenrendite kaufen.

Der Punkt ist nur: Die EZB ja längst in der Hand der Südeuropäer, es wird hier nie mehr einen ordentlichen Zins geben. Eher lässt man die Inflation gallopieren, freut sich dass die Südeuropäer ihre Schulden loswerden und die Deutschen dürfen es mal wieder bezahlen (Hier dadurch, dass die Geldersparnisse der Bürger wertlos werden).

Vielleicht erinnert sich einer der Älteren noch daran, dass es damals im Jahre 2000 ein paar warnende Stimmen gab, wo das mit dem Euro hinführen wird. Vergesellschaftung der Schulden, Inflation etc.

JETZT sind wir an dem Punkt angelangt, wo auch der dümmste sehen muss, dass alles davon auch so eingetreten ist.


Zurück zur Aktie: Ich halte den Abverkauf auch für übertrieben. Schließlich ist in Europa bzgl Zins noch überhaupt gar nichts passiert. Und mehr als 1% wirds bestimmt auch niemals mehr werden. Und im Übrigen werden durch die Inflation die Bestandsimmobilien nominal auch mehr wert.

Zur Währungs und Schuldengemeinschaft: Ist so, ja. Aber ich muss sagen, dass ich das gar nicht so schlimm finde, wenn man näherungsweise gleiche ideologische Werte teilt. Was ich für Europa schon so empfinde. Leider wird nie auch nur schätzungsweise gegengerechnet, welche Unsummen gespart wurden. Für mich Otto-Normalbürger sind das ja fast nur die Wechselgebühren im einheitlichen Währungsraum. Aber selbst das macht ja schon Unsummen aus, wenn ich mal überschlage, wie viele Bayrische KFZ-Zeichen ich in Rimini gesehen habe. Und es ist auch logisch, dass es Zahler und Empfänger gibt. Und dass Deutschland Ersteres sein wird, war auch schon immer klar. Im Durchschnitt arbeiten wir wohl schon relativ lang und auch recht produktiv. Ist ja sowieso ein mehr als komplexes Thema, bei dem finanzielle Verluste durch fehlende wirtschaftliche und politische Stabilität (Alternativszenario) sowieso nicht messbar sind. Aber vorhanden sind sie sicher.

Inzwischen habe ich die Kursrücksetzer der letzten Tage genutzt, vorzeitig ein paar Einzelkäufe zu tätigen. Der Aktiensparplan wird daher nur noch einmal ausgeführt und dann ist mein Zielbestand für diesen Titel vorzeitig erreicht.

IMO macht man mit einem Wohnimmobilieninvestment in Deutschland immer noch nichts falsch; eine Blase sehe ich hier trotz der schon seit Jahren anziehenden Preise nicht.

Trotz über 5%iger Inflation hatte die EZB für 2022 keine Leitzinserhöhung vor. Selbst wenn sich daran im kommenden Jahr etwas ändert, wird sie wohl so moderat ausfallen, daß deswegen kaum gleich der ganze Markt einbricht. Betongold ist ein Sachwert und wird IMO als solcher in den kommenden Jahren gefragt sein und bleiben.  

.. werden können, dann steigen nur die Kosten. Inflation eher schlecht

das CRV erscheint mir äußerst günstig, die Dividende iHv 0,93€ im Mai mehr als üppig. Schnapper :)

keine Empfehlung zu irgendwas...

KGV von 5,5 und Dividende von 5,4

Wie tief soll, dass hier noch abrauschen? Zu mal Lohnkosten oder andere Kostendruck bei bestehendem Immobilienbestand doch eher gering sein sollte.

Steigende Baumaterialkosten, evt. bald anstehende Realzinserhöhungen... und womöglich mehr Mietausfall durch Kunden, die mit der Inflation nicht mehr klarkommen?

Wichtig sind die realen Zinsen.

Immobilienunternehmen sind leider immer absurd verschuldet und arbeiten mit extremen Hebeln. Wieso gehen denn so viele pleite!