#7 und #8 hinweisen. Das wird alles unter den Tisch gekehrt und nicht ist geklärt. Hoffentlich fragen Merkel und Sarkosy da einmal nach - gut ist, dass ich das beiden immerhin zutraue. In deutschen Zeitungen wird dieses Thema so massiv unter den Tisch gekehrt, dass ich davon ausgehe, dass für die vielen Milliarden, die hier für ein oder zwei oder drei griechische Sippen auf dem Spiel stehen, auch ein paar Millionchen zur Bestechung der besonders geldgeilen deutschen Journallie übrig sind.
glauben kann, ist was da schon am 12. Juni 2011 gepostet wurde. Als Gegner der Todesstrafe fällt es einem wirklich schwer, hier nur lebenslange Haft zu fordern, wenn das Nachstehende stimmen sollte, was man unter der vorstehenden Adresse lesen kann:
"Griechenland: Hochverrat und Insidergeschäfte
12. Juni 2011 von honigmann
Niki Vogt
Im Frühjahr 2010 berichtete der Kopp Verlag in seiner DVD-Reihe Unzensiert bereits darüber, dass die griechische Postbank (TT Hellenic Postbank) Kreditausfallversicherungen in Höhe von etwa einer Milliarde Euro auf den Staatsbankrott Griechenlands gekauft hatte. Es wirkte ein wenig seltsam, dass ein griechischer Staatsbetrieb auf die Pleite des eigenen Landes setzte. In diesen Tagen stellt sich aber heraus, dass das erst die Spitze des Eisberges war. Premierminister Papandreou scheint in einen schier unglaublichen Skandal verwickelt zu sein. Über Umwege sind diese Credit Default Swaps in den Besitz seiner Familie und seines Freundeskreises geraten – und angesichts des tatsächlich drohenden Staatsbankrotts mittlerweile etwa 23 Milliarden Euro wert."
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