Ich habe mir wieder (zum 100. X oder wars das 101. X) mal so meine Gedanken zum Crashgesabbere gemacht und kam w i e d e r zum selben Ergebnis: Kein Crash sondern nur eine langgezogene Korrektur. Nun, eine
Korrektur ist von Menschenhand gewollt und ist kontrollierbar. Einen Crash kann man zwar von Menschenhand auslösen aber man kann ihn nicht steuern. Nun - was erleben wir hier? Richtig, einen Crash auf lange
Zeit = Korrreeekkktur - seit Anfang Februar bzw. seit Ende Juli. Darum konnten damals Mr. Marcel Musler und noch irgendeiner von einer Bank (ich glaube es war Goldberg) bei N-TV auch sagen, daß es bergabgehen
wird. Ebenso hier am Board - Prior´s Guru. Nun, kann man etwas
(vorher)sagen (mit bestimmter Sicherheit), wenn man nicht genau darüber
bescheid weiß - ich denke nicht. Also gibt es weit weit oben, einige die
das ganze Finanzsystem in der Hand haben und dieses somit (in einem
gewissen Rahmen) steuern können. Ganz gut macht dies ja unser allerseits
geliebter Alli Grrrrr mit Drohung durch Zinsanhebung, Inflationsgelaber, usw.. Bei unseren (dt.) Märkten zogen sich Großanleger schon entsprechend
bald(Juli/August) klamm und heimlich aus dem Markt - der dumme Kleinanleger übersah so manchen Zeitpunkt(z.B. ich) und dann gings los mit entsprechenden (Negativ)meldungen: Überbewertung, die und die Firma doch nicht so gut, Gewinnwarnung, Kapitalerhöhung, Ziele nicht erreicht,
Absatzschwierigkeiten, und und und ..., zuletzt jetzt noch Crashgefahr und Y2k-Problem. Man brauch auch nur bei den Indexschwergewichten anfangen, z.B. am NM Consors, MobCom, EM-TV, Edel usw., der Rest erledigt sich dann schon fast von alleine. Damit der Markt nicht ganz absackt bzw. zu schnell, kommen dann immer wieder, haupsächlich zu den kleineren Firmen, die den Index nicht zu sehr beeinflussen in bestimmten Zeitabständen, positive Meldungen (beim DAX ist es ja das Gleiche -
z.B. Daimler, SAP, Mannesm. usw.).
Und jetzt schauen wir mal nach USA (z.B. Intell, DELL, IBM): Gewinnwarnung, Kursziele werden runter gesetzt usw., dort beginnt m. E. jetzt eine Korrektur.
Also für mich ist alles in festen Händen - alles kontrolliert und gesteuert (durch entsprechende (fingierte) Meldungen - ok, es gibt auch Meldungen die ihre Berechtigung haben und auch stimmen, ich will nicht alles in einen Topf werfen). Gerade heutzutage, kann man ja herrlich
über die Medien (TV, Internet) entsprechende Meldungen verkünden.
Diese negativen Meldungen sind dann ganz ganz schnell wieder verflogen, wenn die Kurse entsprechend weit unten und die Großanleger schon längst wieder eingestiegen sind.
Da heißt es auf einmal, naja war vielleicht übertrieben oder eine Aussage
wurde dementiert usw. und - der kleine ist wieder der Dumme.
Wenn nicht alles kontrolliert wäre, wie könnten dann denn jetzt schon Aussagen vom langsamen Wiedereinstieg und Bodenbildung kommen??????
Daher m.E.: KEIN CRASH und KEINE CRASHGEFAHR (hat es auch nicht gegeben).
PS.: Sollte es doch noch dazu kommen - emmm, dann vergesst am Besten was ich geschrieben habe und buuuuuuhhhhhht mich aus. Hahahahehehhihihi
So nun ein gutes Gelingen
Erzengel
Korrektur ist von Menschenhand gewollt und ist kontrollierbar. Einen Crash kann man zwar von Menschenhand auslösen aber man kann ihn nicht steuern. Nun - was erleben wir hier? Richtig, einen Crash auf lange
Zeit = Korrreeekkktur - seit Anfang Februar bzw. seit Ende Juli. Darum konnten damals Mr. Marcel Musler und noch irgendeiner von einer Bank (ich glaube es war Goldberg) bei N-TV auch sagen, daß es bergabgehen
wird. Ebenso hier am Board - Prior´s Guru. Nun, kann man etwas
(vorher)sagen (mit bestimmter Sicherheit), wenn man nicht genau darüber
bescheid weiß - ich denke nicht. Also gibt es weit weit oben, einige die
das ganze Finanzsystem in der Hand haben und dieses somit (in einem
gewissen Rahmen) steuern können. Ganz gut macht dies ja unser allerseits
geliebter Alli Grrrrr mit Drohung durch Zinsanhebung, Inflationsgelaber, usw.. Bei unseren (dt.) Märkten zogen sich Großanleger schon entsprechend
bald(Juli/August) klamm und heimlich aus dem Markt - der dumme Kleinanleger übersah so manchen Zeitpunkt(z.B. ich) und dann gings los mit entsprechenden (Negativ)meldungen: Überbewertung, die und die Firma doch nicht so gut, Gewinnwarnung, Kapitalerhöhung, Ziele nicht erreicht,
Absatzschwierigkeiten, und und und ..., zuletzt jetzt noch Crashgefahr und Y2k-Problem. Man brauch auch nur bei den Indexschwergewichten anfangen, z.B. am NM Consors, MobCom, EM-TV, Edel usw., der Rest erledigt sich dann schon fast von alleine. Damit der Markt nicht ganz absackt bzw. zu schnell, kommen dann immer wieder, haupsächlich zu den kleineren Firmen, die den Index nicht zu sehr beeinflussen in bestimmten Zeitabständen, positive Meldungen (beim DAX ist es ja das Gleiche -
z.B. Daimler, SAP, Mannesm. usw.).
Und jetzt schauen wir mal nach USA (z.B. Intell, DELL, IBM): Gewinnwarnung, Kursziele werden runter gesetzt usw., dort beginnt m. E. jetzt eine Korrektur.
Also für mich ist alles in festen Händen - alles kontrolliert und gesteuert (durch entsprechende (fingierte) Meldungen - ok, es gibt auch Meldungen die ihre Berechtigung haben und auch stimmen, ich will nicht alles in einen Topf werfen). Gerade heutzutage, kann man ja herrlich
über die Medien (TV, Internet) entsprechende Meldungen verkünden.
Diese negativen Meldungen sind dann ganz ganz schnell wieder verflogen, wenn die Kurse entsprechend weit unten und die Großanleger schon längst wieder eingestiegen sind.
Da heißt es auf einmal, naja war vielleicht übertrieben oder eine Aussage
wurde dementiert usw. und - der kleine ist wieder der Dumme.
Wenn nicht alles kontrolliert wäre, wie könnten dann denn jetzt schon Aussagen vom langsamen Wiedereinstieg und Bodenbildung kommen??????
Daher m.E.: KEIN CRASH und KEINE CRASHGEFAHR (hat es auch nicht gegeben).
PS.: Sollte es doch noch dazu kommen - emmm, dann vergesst am Besten was ich geschrieben habe und buuuuuuhhhhhht mich aus. Hahahahehehhihihi
So nun ein gutes Gelingen
Erzengel