YPF - 50%ige Tochter von Repsol. Größter argentinischer Ölförderer.
In die Schusslinie gekommen, da die Angst einer Zwangsverstaatlichung besteht, Argentinien will nicht Öl importieren, wenn mit YPF ein Produzent im eigenen Land existiert. Glaube ich aber nicht daran, dann wäre ARG für die nächsten 50 Jahre vom Kapitalmarkt abgeschnitten, wenn das passiert.... So sind die ein Lacher, YPF alleine nun eine Dividendenrendite von 12% derzeit - und Repsol ist auf die Zahlung angewiesen ;)
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von Repsol (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) von "halten" auf "kaufen" hoch.
Die Repsol-Aktie habe im letzten Monat deutlich nachgegeben und gegenüber dem EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) sowie dem STOXX Europe 600 Oil & Gas (ISIN EU0009658798/ WKN 965879) deutlich underperformed, was die Analysten insbesondere auf die neuen Unsicherheiten in Argentinien zurückführen würden. Demnach erwäge die dortige Regierung einem Medienbericht zufolge eine Verstaatlichung der Repsol-Tochter YPF. Die Analysten würden ein solches Szenario für unwahrscheinlich halten.
Mit den Zahlen für das 3. Quartal 2011 habe der Konzern auf bereinigter Basis weitgehend im Rahmen der Analysten-Erwartungen gelegen. Die Öl- und Gasförderung werde Repsol in den nächsten Jahren im Branchenvergleich überdurchschnittlich ausbauen können, was sich ihres Erachtens entsprechend positiv auf die Gewinnentwicklung sowie die Ausschüttungspolitik auswirken dürfte.
Die Analysten hätten ihre bereinigten 2011er und 2012er EpS-Schätzungen auf Grund des schwachen Downstream-Geschäfts von 1,78 auf 1,60 Euro bzw. von 2,23 auf 2,08 nach unten revidiert.
Bei einem von 25,30 auf 24,80 Euro reduzierten Kursziel votieren die Analysten von Independent Research bei einem deutlichen Aufwärtspotenzial nunmehr mit "kaufen" für die Repsol-Aktie, nach einer Halteempfehlung zuvor. (Analyse vom 17.02.2012) (20.02.2012/ac/a/a)
In die Schusslinie gekommen, da die Angst einer Zwangsverstaatlichung besteht, Argentinien will nicht Öl importieren, wenn mit YPF ein Produzent im eigenen Land existiert. Glaube ich aber nicht daran, dann wäre ARG für die nächsten 50 Jahre vom Kapitalmarkt abgeschnitten, wenn das passiert.... So sind die ein Lacher, YPF alleine nun eine Dividendenrendite von 12% derzeit - und Repsol ist auf die Zahlung angewiesen ;)
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von Repsol (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) von "halten" auf "kaufen" hoch.
Die Repsol-Aktie habe im letzten Monat deutlich nachgegeben und gegenüber dem EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) sowie dem STOXX Europe 600 Oil & Gas (ISIN EU0009658798/ WKN 965879) deutlich underperformed, was die Analysten insbesondere auf die neuen Unsicherheiten in Argentinien zurückführen würden. Demnach erwäge die dortige Regierung einem Medienbericht zufolge eine Verstaatlichung der Repsol-Tochter YPF. Die Analysten würden ein solches Szenario für unwahrscheinlich halten.
Mit den Zahlen für das 3. Quartal 2011 habe der Konzern auf bereinigter Basis weitgehend im Rahmen der Analysten-Erwartungen gelegen. Die Öl- und Gasförderung werde Repsol in den nächsten Jahren im Branchenvergleich überdurchschnittlich ausbauen können, was sich ihres Erachtens entsprechend positiv auf die Gewinnentwicklung sowie die Ausschüttungspolitik auswirken dürfte.
Die Analysten hätten ihre bereinigten 2011er und 2012er EpS-Schätzungen auf Grund des schwachen Downstream-Geschäfts von 1,78 auf 1,60 Euro bzw. von 2,23 auf 2,08 nach unten revidiert.
Bei einem von 25,30 auf 24,80 Euro reduzierten Kursziel votieren die Analysten von Independent Research bei einem deutlichen Aufwärtspotenzial nunmehr mit "kaufen" für die Repsol-Aktie, nach einer Halteempfehlung zuvor. (Analyse vom 17.02.2012) (20.02.2012/ac/a/a)