@hjw:der Sears Tower ist doch so ein alter Schrott

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DarkKnight:

@hjw:der Sears Tower ist doch so ein alter Schrott

 
01.11.01 01:16
wie das WTC, asbestverseucht und risikoanfällig für Schadenersatzforderungen?


Mittwoch 31. Oktober 2001, 23:27 Uhr
Flugverbot über Chicago

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Die US-Luftfahrtbehörde hat ein Flugverbot in der Umgebung des Sears Towers in Chicago verhängt. Kleine Maschinen dürfen nicht mehr über den Luftraum der Innenstadt fliegen. Das Verbot erstreckt sich auf einen Umkreis von 2,7 Kilometern. Ein Antrag der Stadt auf ein Flugverbot im Umkreis von 5 Kilometern wurde abgelehnt. Damit wollte Chicago nicht nur die Wolkenkratzer, sondern auch zwei Baseballstadien schützen.

Zuvor hatten die US-Behörden Flüge in der Nähe von amerikanischen Atomkraftwerken untersagt. Ein Sprecher der Zivilluftfahrtbehörde sagte, an mehr als 80 Atomkraftwerken seien alle Flüge in einem Umkreis von 18 Kilometern verboten worden. Auch dürfe eine Flughöhe von rund 5.500 Metern nicht unterschritten werden. Ähnliche Regelungen gebe es für die Umgebung des New Yorker John-F.-Kennedy-Flughafens. Die Beschränkungen gelten zunächst für eine Woche.

Die US- Bundespolizei FBI hatte erklärt, es gebe glaubwürdige Hinweise darauf, dass Terroristen für die kommenden Tage Anschläge in den Vereinigten Staaten planen könnten. Presseberichten zufolge stützt sich die Warnung auf abgehörte Gespräche eines Gefährten des Terroristenführers bin Laden. Der Mann habe in einem Code über einen bevorstehenden Angriff auf Amerikaner gesprochen, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf Geheimdienstmitarbeiter.

Panne bei US-Polizei?

Der US-Polizei ist bei ihrer Terroristen-Fahndung Presseberichten zufolge eine peinliche Panne unterlaufen. Angeblich ließ sie sechs Verdächtige laufen, die Pläne von Atomkraftwerken sowie der Ölpipeline in Alaska bei sich trugen. Zudem hätten die aus dem Nahen Osten stammenden Männer ein Teppichmesser gehabt.

Die sechs Männer seien bei einer Kontrolle im Mittleren Westen der USA gestoppt worden, hieß es weiter. Die Beamten hätten die israelischen Pässe sowie die Visa kontrolliert und sich dabei mit der Einwanderungsbehörde INS abgeglichen. Dann hätten die Beamten die Männer wieder freigelassen. Justizminister John Ashcroft und FBI-Chef Robert Mueller seien "wütend", dass die Männer nicht wenigstens ein paar Tage festgehalten wurden, um dem FBI Zeit zur Überprüfung zu geben. Nun fahnde die Bundespolizei intensiv nach ihnen. Die Einwanderungsbehörde INS erklärte, sie habe keine Erkenntnisse über einen solchen Vorgang.
hjw2:

...stimmt, sollte entsorgt werden.. o.T.

 
01.11.01 06:44
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