Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?

Nun, man sollte zwischen den operativen Geschäft und den Abschreibungen aus der Finanzkrise unterscheiden. Das operative Geschäft sollte (noch) ganz gut gelaufen sein. Die Abschreibungen aus der Finanzkrise sind bezüglich des Zeitpunktes "etwas variabel". Das ist ja genau das Problem, dass es niemand weiß (auch die Banken wahrscheinlich selbst nicht ganz genau) wieviel und wann kommt.
Aufgrund der Kommunikationspolitik denke ich, dass die Zahlen besser als erwartet werden. Solch amateurhaftes Verhalten wie im Januar werden sie sich nicht mehr leisten. Allerdings wird das Problem bei den Abschreibungen sein: Wieviel kommt noch?
Und beim operativen Geschäft werden ab 4/2008 deutlich Bremsspuren auftreten. Verbunden mit der Entwicklung der Wirtschaft wird auch die HRE von erhöhter Risikovorsorge, abnehmenden Neukrditgeschäft etc. betroffen sein.
Die Frage, die sich mir stellt, ist immer, warum in einer solchen Situation muss man HRE Aktien im Depot haben?

gerne zeige ich Euch auf, dass die hiesige KFZ-Industrie ein Indikator ist, für das was in unserem Wirtschaftsraum los ist. Desweiteren zeige ich Euch auch gerne meinen Gedankengang nun konkret auf, dass "die Welle" aus US nun nach Europa schwappt. Und schlußendlich nun , nehme ich Bezug auf eine Vielzahl von Post´s in diesem Thread, die die Gesamtwirtschaftslage in Zusammenhang auch mit der HRE bringen.

Ende mit Grummelei

Und da ich nunmal in besagter Industrie sehr hautnah miterlebe, wie sich der Markt entwickelt, dachte ich , dass diese Info von allgemeinerem Interesse sein könnte.

Sogar dann , wenn die HRE nicht davon lebt, Autos zu verkaufen. Das hatte sogar der Kleinerbroker verstanden.*Frechgrinst*

Guten Morgen und gute Gewinne :-)

Kleinerbroker

darüber kann man im Moment wirklich geteilter Meinung sein. Im Moment gibt es
fast nichts, was man im Depot haben muss...außer Goldaktien, selbstverständlich.
Heute früh bei dem ganzen Verlust-Müll wieder der Bringer, der Sonnenstrahl im
Nebel der Trostlosigkeit.

Etwas anderes, auf das ich schon einige Male hingewiesen habe, dürfte aber auch
sicher sein: jegliche Erholung der Märkte läuft über die Finanztitel. Ohne sie keine
Erholung. Sie werden der Pacemaker sein. Gewinne von mehreren hundert Prozent
werden normal sein (man denke an eine fast geschenkte Deutsche Bank, für die ein
Übernahmeangebot nur eine Frage der Zeit sein dürfte).
Aber: das wird seine Zeit brauchen. Damit meine ich mindestens zwei Jahre, wenn nicht mehr. Gelegenheiten, sich zu positionieren, wird es noch genügend geben.

dass der Aktienmarkt weder von der Ölpreisbaisse noch von der Dollarrallye profi-
tieren kann: der Dax steht nahe des März-Tiefs, obwohl der Ölpreis die längste
Korrektur aller Zeiten hingelegt hat und kurz davor steht, zumindest technisch
nach oben zu korrigieren - alle Indikatoren stehen auf extrem überverkauft.

Ähnlich der Dollar: er steht besser da, als bei den März-Tiefs der Aktienmärkte
und dürfte in Kürze wieder zumindest technisch nach unten korrigieren.
Ich bin gespannt, was dann los sein wird. Neue Tiefs würden mich nicht wundern.

gleich "angepisst", bloß weil man mal ein kleines Späßchen macht!...

"Ist die HRE etwa kein Automobilhersteller???   Oh Oh" ...

Das war nur ein kleiner Spaß in Bezug auf taos Posting und sollte
keinen "Angriff" auf kleinerbroker darstellen! ...

Trotzdem fühlt der sich sofort angegriffen!  ?????

Hier sind einige Leute bis zum Zerreißen angespannt! Werdet mal locker!
Das ist doch nicht gesund, wenn man hinter jedem Posting einen verbalen
Angriff vermutet! ...  :-(

Sincerely,

Warren B.

Während man am Aktienmarkt auf bessere Zeiten wartet, bieten Dollar und Öl die
Chance auf ein lukratives Zwischenspiel - einen Long-Zock:

WTI ist charttechnisch unmittelbar auf eine entscheidende Triggermarke gesunken:
die erste bedeutende Horizontalunterstützung bei 119,72 Dollar. Das ist die Break-
marke vom April, von oben getestet Anfang Juni. Der Kurs kam heute intraday auf
120,33 Dollar heran. Die Marktindikatoren schreien alle nach Gegenbewegung. Ich
werde abwarten, ob die Unterstützung hält und dann einen Turbo mit Basis 100 kaufen.
Sollte der Break dennoch erfolgen, kann ich wegen der Nähe des Triggers praktisch
ohne Verlust wieder aussteigen.

Für das Paar EURO/Dollar gilt ähnliches: der Kurs erreichte heute intraday 1,5553.
Bei 1,5510 verläuft eine bärenstarke Widerstandslinie: der Aufwärtstrend vom
August 2007. Ich halte es für undenkbar, dass der Dollar in der aktuellen Bewegung
diese Linie breakt, zumal er auf seiner Reise gen Süden seit dem Top bei 1,6038 nur
zwei unbedeutende Pausen eingelegt hat.
Auch hier ist das Risiko wegen der Triggernähe unbedeutend. Falls der unerwartete Break käme, wäre spätestens bei 1,5277 finito: dort wartet eine Beton-Unterstüt-
zung, die zudem bald durch die 200-TL verstärkt wird. Alle Oszillatoren zeigen (den EURO) überverkauft. Als Basis stehen hier 1,52 zur Debatte.

hast absolut recht.  Liegt wohl daran , dass ich persönlich betroffen bin (KFZ-Industrie , HRE z.Zt. nicht mehr) und ausserdem heute morgen noch nicht genug Kaffee getankt hatte. Sehe es mir nach, bitte.

Kleinerbroker

bist noch in GPC?

kein Problem!  :-)

Sincerely,

Warren B.

PS: Die HRE hat bei L&S in den letzten Stunden kräftig angezogen!

eine Zier:
"HRE hat bei L&S in den letzten Stunden kräftig angezogen!"

Genau gesagt um 16 Cent.
Bescheiden samma g'worden, göll...:-))

sieht eine technische Reaktion der Ölpreise (siehe mein Beitrag 1631./Zwischen-
spiel) kommen und damit Gefahr für den Aktienmarkt, der im übrigen technisch
wieder besser dasteht. Bernecker schreibt heute früh in seiner AB-Daily (Auszug):

"Wird dies mit den Futures heute noch bestätigt, wovon ich ausgehe, wird der DAX heute seinen kurzfristigen Verlauf ebenfalls drehen und wir haben die Chance, den bisherigen Deckel bei 6.500/6.550 zu testen bzw. zu überspringen. Das ist noch nicht alles. Wenn die Verläufe beider Märkte so bestätigt werden (heute ist Mitt-
woch), würde sich die Weekly-Tendenz durchsetzen, die ich mehrfach gezeigt bzw. beschrieben habe.

Das einzige, was mich an der Sache stört, ist der Ölpreis. Die Fahnenstange ist
abgehakt, aber die technische Reaktion auf die abgebrochene Fahnenstange steht
noch aus. Wie die Märkte darauf reagieren, weiß ich nicht, daß sie aber reagieren, scheint gewiß. Erst mit diesem Härtetest wäre die Situation insgesamt so bereinigt, daß wir sagen können: Das wird es gewesen sein.
Ich gehe gleichwohl auf Nummer Sicher. Denn an eines darf ich immer wieder erin-
nern: Die geopolitische Konfliktlage im Nahen Osten gerät bei mir nicht in Verges- senheit, leider, wie ich sagen muß..."

du hast Recht. Eine Portion Vorsicht ist angebracht. Es gibt zu viele Baustellen ( u.a. wie du schreibst - Naher Osten)
Ich bin allerdings massiv in Bankaktien investiert. Grund:
in den vielen guten Beiträgen bei ARIVA vermisse ich, die Bedeutung der US- Wahlen auf die Börse.
M. Meinung nach bräuchte der Repl. Kanditat nicht mehr antreten, weil Bush zu viele Fehler gemacht hat ( aus europäischer Sicht ). Die einzige Chance heisst: "Ja wir haben viele Krisen  - aber seht wir haben das gut gemanagt ! Krisen wird es immer geben, und wir repl. sind die besten Krisenmanager."
Deshalb setzte ich auf eine positive " Wahlrallye " -genauer auf Bankaktien weil hier negativ übertrieben wurde.

Bernie liegt hier ganz falsch.
Das Komplott der Öl Bullen ( Cheney und Konsorten ) die die Hausse gemeinsam anfachten seit Jahren ist dabei bzw. nicht dabei sich auf den fallenden Ölpreis einzustellen.
Dieses Longs einschl. der aufgehupften Hedgefonds und die dominierte Presse die die Mär vom Ölpeak verbreitet, mit geopolit. Käse, und Iran aufgedonnert, wird sich mehr als tiefe Schürfwunden holen. Rohstoffbaisse steht an, Chartisten werden alle überrascht sein.

Öl ist dabei die 100er zu reissen ,nach unten, vielleicht schon in 3- 4 Wochen.

Nur meine Meinung

dass Du nicht so recht weißt, was Du denken sollst:
Einerseits sagst Du "nur meine Meinung", andererseits "Bernie liegt hier ganz falsch."

Tatsächlich ist es so, dass der Markt sensibel auf geopolitische Spannungen rea-
giert, weil sie das steuern, was die Märkte am meisten beeinflusst: die Angst.
Angenommen, die Entwicklung im Iran läuft deutlich auf Konfrontation hinaus (die Ultimatumsfrist läuft bekanntlich aus) könnten aufkommende Ängste hinsichtlich einer Blockade der Straße von Hormus das Blatt am Ölmarkt wieder wenden.

Übrigens ist es falsch, den Ölpreispeak den Longpositionen in die Schuhe zu schie-
ben Wie man jetzt weiß, sind die Longs seit Wochen auf dem Rückzug. Zuletzt war
es eine Ölfirma (die SemGroup aus Tusla/Oklahoma), die sich massiv mit Shortposi-
tionen verspekuliert hatte und enorme Positionen eindecken musste. Diese Käufe
alleine hievten den Ölpreis etwa 10-20 Dollar höher.
Siehe hierzu den Bericht von Theodore Butler "Zufall oder Bestätigung"
www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=7907

geht's aweng schneller (z.B. CB10NG) ... Hauptsache, die Richtung stimmt...

geschrieben habe
("jegliche Erholung der Märkte läuft über die Finanztitel. Ohne sie keine Erholung.
Sie werden der Pacemaker sein. Gewinne von mehreren hundert Prozent werden normal sein...")

werden die Finanztitel langfristig am meisten von der Erholung profitieren. Eine Übergewichtung dürfte also vertretbar sein. Aber wie immer gilt: niemals alles auf eine Karte setzen!

Verglichen mit den Bankentiteln und dem DAX ist die Performance von HRE in den letzten 5 bzw. 10 Tagen deutlich besser.
Beispielchart hier bei ariva:
http://www.ariva.de/chart/images/...ecu=143856&host=w14.rzki.ariva.de

Ich spekulier mal wild:

- Es gibt Käufer die davon ausgehen hier ist Potential vorhanden. (und verkäufer die sich mit kleinen gewinnen zufrieden geben )
- Es gibt Käufer die mehr über HRE wissen als wir
- Es gibt institutionelle Aktien Deals im Hintergrund und einer der beteiligten ist an steigenden Kursten interessiert

Oder habt Ihr fundiertere Ideen?
Wollte eigentlich einen der Tiefpunkte nochmal zum kaufen nutzen. Glaubt ihr es geht nochmal deutlich runter?

Hypo Real Estate: Orbis Global Equity erhöht Beteiligung

30.07.2008
aktiencheck.de

München (aktiencheck.de AG) - Die Orbis Global Equity Fund Ltd. hat ihre Beteiligung an der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) (ISIN DE0008027707 / WKN 802770) aufgestockt.

Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der Fondsgesellschaft an dem im DAX30 notierten Konzern am 29. Juli die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 3,02 Prozent.

Die Aktie der Hypo Real Estate notiert aktuell mit einem Plus von 3,50 Prozent bei 17,76 Euro. (30.07.2008/ac/n/d)

Ganz gewiss nicht, da so wie ich glaube, wir einen Doppelboden gesehen haben. Bald kommen die Quartalszahlen und die werde den Kurs endgültig Richtung Norden katapultieren!

Meine Meinung nach gilt das gleiche auch für den Gesamtmarkt. Die Tiefs dürften wir gesehen habe.
So wie ich es vermutet habe und immer noch vermute, wird oder wurde die Trendwende durch die Quartalsergebnisse eingeleitet. Zu mindesten vorerst gehen wir in eine Bodenbildung über, bevor wir anschließen im Herbst zur einer Rallye ansetzen, die eventuell bis Februar, März 2009 geht und wir vielleicht einen neuen Dax-Rekord sehen.

Dabei müsste aber auch einige Faktoren wie z.B. Öl mitspielen.

Nun mit der Erholung hast Du recht, nur der Zeitpunkt ist sehr fraglich. Ob es dann gleich "mehrere hundert Prozent" werden, nun ja...
Ich glaube allerdings, dass sich viele auf die Immobilienkrise fokussieren, bzw. fälschlicherweise auf deren Ende spekulieren. Finanzaktien sind auch extreme Zykliker und auch auf dieser Seite sieht es nicht besonders gut aus.
Die USA haben mit dem Konjukturprogramm die Rezession im Sommer vermieden, allerdings nur temporär. Staatliche Konjukturprogramme haben die Eigenschaft, dass sie wie ein Strohfeuer hell aber kurz brennen. Es gibt keine langfristige Wirkung in den USA d.h. entweder wieder ein Programm (mit höherer Staaatsverschuldung) oder Rezession.
Auch in Europa laufen wir ab Ende 04/2009, sicher ab 1/2009 in ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld hinein.
Fuzzy Du bist doch in der Immobiliensparte tätig. Wenn nach den beiden letzten extrem milden Wintern, mal nur ein normaler Winter folgen sollte, nun ich denke Du weißt was ich meine.... Heizkosten !!!

als Treibsatz der Hyperinflation sind in der Tat eine tickende Zeitbombe. Erstens natürlich aus dem von Dir erwähnten Grund, nämlich dass wir einen unüblich
milden Winter 2007/2008 hatten. Der nächste dürfte wohl strenger und deshalb
alleine schon energieintensiver und damit teurer werden.

Dazu kommt die Zeitbombe: die Ölpreissteigerungen bzw. die Energiekostenstei-
gerungen an sich, sind noch gar nicht voll am Markt angekommen. Die überwiegend
meisten Bewohner, nämlich alle Mieter, bekommen sie erst im Laufe des kommenden
Jahres zu spüren, da erst dann die Betriebskostenabrechnungen für das Jahr 2008
fällig sind. Wenn die Abrechnungen zusammenfallen mit einem strengen Winter, sind
die Vermieter gezwungen und verpflichtet, die Betriebskosten-Vorauszahlungen
drastisch anzuheben. Von den allerorten fälligen Nachzahlung ganz zu schweigen.
Berücksichtigt man, dass die Energiekosten alleine schon etwa 70% der Betriebs-
kosten ausmachen und geht man von einer Verteuerung der BK. von nur 25% aus,
so steigen die Betriebskosten in toto um etwa 18 Prozent. Bei monatlich z.B. 150,-
EURO sind das im Jahr mehr als 320,-EURO! - Das wird nicht ohne Folgen bleiben.

Genau darauf wollte ich hinaus...
Wir rechnen Verbrauch/Fläche 70/30 ab. Im Jahr 2007 gab es zwar Preiserhöhungen beim Erdgas, aber die Abrechnungen blieben in etwa identisch, da der milde Winter für einen geringeren Gesamtverbrauch sorgte. Der Versorger hat zum 01.07.2008 ein Preiserhöhung durchgeführt und mit Glück war es der letzte in diesem Jahr. Da 3/4 der Heizkosten im den Wintermonaten anfallen, sind diese eben entscheidend für die Höhe der Abrechnung. Bei einem nur normalen Winter 2008 bzw. Okt/Nov/Dez 2008, sind die von dir angenommenen Steigerungen (leider) am unteren Rahmen der Erwartungen. Es kommen auf Mieter (wie Eigentümer) massive Belastungen zu...
Wenn man weiß, dass der Export leiden wird (siehe Auftragseingänge, Eurostärke zum Dollar, Inflation mit Nachfragerückgang weltweit auch in den EU etc., etc.) und die Inlandsnachfrage schon "mau" ist und sicher nicht besser wird (Inflation, wirtschaftlicher Abschwung mit weniger Chancen Lohnerhöhungen zu realisieren, wieder ansteigende Staatsverschuldung in D deshalb "kein Spielraum" für Entlastungen etc.): Warum sollte ich dann (unabhängig von der Immobilien- bzw. Finanzkrise in zyklische Aktien wie Finanzwerte investieren?
Würde mich über eine Erklärung freuen...  

berechtigt....warum?
Weil die Finanzwerte den Markt in den Abgrund geführt haben und sie ihn deshalb
auch wieder herausführen werden. Und weil in den Finanzwerten die mit Abstand
meisten Negativa eingepreist sind - die wieder auszupreisen sein werden.

Das ganze ist eine These, die sich ausschließlich aus der Erfahrung speist.
Wann der Markt aber definitiv dreht und einen neuen Trend beginnt, das -so muss
ich ausdrücklich sagen - weiß ich nicht. Auf jeden Fall aber werden wir eine Rallye erleben - wenn auch nur eine Bärenrallye- die bereits die Merkmale des endgültigen Trends aufweist: Finanzwerte vorneweg. Wart's ab.

Zu den Betriebskosten noch ein Wort:
Wenn ich die Steigerungen für Deinen Geschmack etwas tief angesetzt habe, o.k.,
ich weiß das. Ich wollte lediglich den Eindruck vermeiden, zu dick aufzutragen, um
mich interessant zu machen. Das liegt mir fern. Ich darf Dor soviel verraten: mich
plagt dieses Thema enorm. Denn es kommt eine Lawine an Auseinandersetzungen
auf uns alle zu, die so noch nie da war. Das ist schlimm genug.

Banken sind, die die Erholung anführen werden .... was ist nötig, damit die Banken sich wieder erholen ? Solvente und mutige (investitionsbereite) Kunden , so vermute ich , dazu wiederum ist Wirtschaftswachstum erforderlich..... also Absatz im Markt.

Was kommt zuerst, die Banken oder eine Erholung der (Welt-)Wirtschaft ?

Irgendwie wie das Huhn und das Ei, oder nicht ?

Ich hoffe , dass die Wachstumsmärkte hoffentlich bald wieder weiter wachsen, China, Indien, Russland (denn unsere Märkte sind wohl weitestgehend gesättigt)und die großen Krisen, Nahost, uns allen erspart bleiben.

Und/oder : bedeutende Innovationen , die auch im Westen neue Märkte schaffen könnten. Medizin oder Technik (alternative Energiequellen zu wirtschaftlichen Kosten) .

Anderenfalls denke ich, werden wir noch ziemlich lange warten müssen.

Kleinerbroker

...Zeit!
Gib den Banken Zeit, dann belohnen sie Dich mit Gewinn.