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Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Beiträge: 14.337
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Hypoport SE 195,30 € +2,68% Perf. seit Threadbeginn:   +1265,73%
 
Libuda:

zu 12825

 
06.04.22 18:28
Und der Text zeigt auch, dass die ewige Litanei von Interessenvertretern, dass in Deutschland Immobilienfinanzierungen besonders konservativ erfolgen, nichts anderes ist als interessenbehaftetes Geschwätz.

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Libuda:

Das meinen die Menschen

 
07.04.22 12:55
"Deutlich wird in der Umfrage von Interhyp auch, dass viele Menschen prinzipiell das Vertrauen in einen funktionierenden Immobilienmarkt verloren haben. Für 65 Prozent der Befragten wirken die Immobilienpreise laut Studie abschreckend, 44 Prozent bezeichnen sie als abgekoppelt vom wahren Wert der Substanz. 77 Prozent glaubten, dass es in Deutschland eine Immobilienblase gebe."

www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/...nanzierung-interhyp-umfrage
Libuda:

Die Konkurrenz kleckert nicht - sie klotzt

 
07.04.22 13:57
Wefox wirbt mit Union Berlin und dem AC Mailand

Wefox, das im vergangenen Sommer nach eigenen Angaben 650 Millionen Dollar von Investoren einsammeln konnte, setzt jedoch nicht nur in Deutschland auf den Fußball. Im Februar verkündete Gründer Julian Teicke auch eine Partnerschaft mit dem Top-Club AC Mailand.

www.businessinsider.de/gruenderszene/...zlich-fussball-clubs/
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#12829

Libuda:

zu 12829

 
07.04.22 16:46
Dass das keine Kleinanleger sind, halte ich durchaus für möglich - denn wenn z.B. Call-Emittenten einen Bestand aufbauen, um diese dann zu veroptionieren und beim Verkauf von Calls Geld verdienen wollen, sind keine Kleinanleger im Spiel.

Die kommen erst dann ins Spiel, wenn sie Emittenten wie z.B. HSBC ihre teuren Calls abkaufen.
Libuda:

zu #12830: Dass dann durch Kursstürze, wie wir

 
07.04.22 16:52
sie immer einmal bei Hypoport erlebt haben, die Calls knock-out gehen, gehört zum Spiel.

Die Sicherungsgeber machen dann ihren großen Reibach.
Libuda:

zu 12829 und 12830

 
07.04.22 16:56
Vom Prinzip her kommt das bei allen Aktien vor. Aber geht einmal zu den Derivate-Seiten von Hypoport und vergleicht das Rad, das hier gedreht wird, mit dem von Aktien mit ähnlicher Marktkapitalisierung.
irgendwie:

Nur noch

2
07.04.22 18:33
BLA BLA BLA BLA BLA

Wie oft bringst du eigentlich den selben Unsinn noch?

Wohl einen Sprung in der Platte oder?
Libuda:

Endlich hat auch einmal ein Bundesbänker

 
07.04.22 23:03
bei Libuda mitgelesen, denn von denen kam zu diesem Thema bisher nicht viel:

Interview: Bundesbank-Vorstand Wuermeling warnt: Immobilienmarkt wird „immer verwundbarer“
Kröner, Andreas Osman, Yasmin - Vor 18 Std.

www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...524adf4095bc15ab636
irgendwie:

Und wieder einmal

 
08.04.22 06:34
Selten so gelacht für diesen Satz:

" Endlich hat auch einmal ein Bundesbänker bei Libuda mitgelesen, denn von denen kam zu diesem Thema bisher nicht viel"

Von was träumst du eigentlich nachts ?????



Cosha:

Bitte

 
08.04.22 07:56
hört doch endlich auf, diesen Comedy Thread immer wieder und wiederzubeleben, ihr müsst doch auch merken, dass ihr die letzten verbliebenen Sozialkontakte seid.
Einfach ruhen lassen und ignorieren.
Libuda:

Sell und Kursziel 270

 
08.04.22 15:39
„Die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hat die Einstufung für Hypoport (Hypoport Aktie) vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen. Das erste Quartal des Finanzdienstleisters dürfte stark ausgefallen sein, schrieb Analyst Simon Bentlage in einem am Freitag vorliegenden Ausblick. Die geschäftliche Dynamik dürfte sich im Laufe der Zeit jedoch abschwächen.“

https://www.ariva.de/news/...lsst-hypoport-auf-sell-ziel-270-10089382
Libuda:

Mein Krusziel liegt bei 200, da ich der Aktie

 
08.04.22 15:43
nur ein KGV von maximal 40 zugestehe und ich den Gewinn pro Aktie in 2022 auf 5,00 Euro schätze.
Libuda:

zu 12837: Außer Metzler liegt niemand besser

 
08.04.22 22:51
als Hauck Aufhäuser Lampe.

   Analyst     DatumEmpfehlung§Kursziel
Bankhaus Metzler Research (Link) 30. März 2022 Verkaufen 310,00 Euro
Berenberg Research (Link) 15. März 2022 Kaufen 500,00 Euro
Commerzbank Research (Link) 28. April 2021 Kaufen 550,00 Euro
Pareto Securities (Download) 15. März 2022 Kaufen 550,00 Euro
Warburg Research (Download) 15. März 2022 Kaufen 595,00 Euro

www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/
Libuda:

zu 12839: Und dass ein Unternehmen in

 
08.04.22 22:54
einer Eigen-Darstellung die schlechteste Bewertung einfach streicht, halte ich nach den Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes für äußerst problematisch.
Libuda:

zu 12840

 
08.04.22 22:56
Denn meines Erachtens muss man alle Bewertung veröffentlichen oder eben, wie das die meisten Unternehmen tun, gar keine.
Libuda:

Seht Euch einmal an, wieviel S-Dax-Unternehmen

 
10.04.22 16:02
momentan eine höhere Marktkapitalisierung als Hypoport haben und überlegt Euch, welche Konsequenzen das für M-DAX-Verbleib von Hypoport bedeutet.
Libuda:

Etwas zu sehr vereinfacht, vor allem weil

 
10.04.22 22:04
man stärker zwischen den Geldmarktzinsen und Kapitalmarktzinsen unterscheiden muss, aber m.E. von den Grundaussagen her in der Tendenz okay:

Das passiert 2022 auf dem Immobilien Markt

https://www.youtube.com/watch?v=eoPQzGBdTZU

Libuda:

zu 12842

 
11.04.22 20:50
Relativ schnell gewinnt man da einen Überblick, wenn man sich in einer Zeitschriften-Auslage eine Euro am Sonntag greift, M-DAX und S-DAX aufschlägt und eine Blick drauf wirft  - das reicht m.E. schon, um einen Eindruck zu gewinnen.
Libuda:

"Und wenn die Welt voll Teufel wär"

 
13.04.22 09:18
oder: "Augen zu und durch":

„Slabke verwies auf den allgemeinen Anstieg der Kreditzinsen, den zwischenzeitlichen Stopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude, höhere Risikopuffer der Banken für Wohnimmobilienkredite und eine angebliche Blase bei den Immobilienpreisen. "Wir haben sehr deutlich gemacht, dass wir – entgegen Aussagen einzelner Marktbeobachter – aus diesen Themen keine negativen Auswirkungen auf unsere Geschäftsmodelle der privaten Immobilienfinanzierung sehen." Im Gegenteil erwarte das Unternehmen für das Jahr 2022 eine starke Entwicklung.“

www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0248745.html?feed=ariva
irgendwie:

Augen zu und durch:

 
13.04.22 09:26
Da bist du ja seit vielen Jahren der absolute Fachmann. Anders kann man es nicht ausdrücken.
Libuda:

zu 12845

 
13.04.22 09:45
Auf die Idee, dass da extrem viele Windhunde unterwegs gewesen sein könnten, die zurecht unvermeidliche diverse rote Karten befürchteten, sind weder Slabke noch der Aktionär gekommen.

Den Windhunden kann man Ihr Unter-Wegs-Sein nicht übel nehmen, Slabke und dem Aktionär schon.
Libuda:

zu 12845 und 12847

 
13.04.22 14:07
Ich halte von einem CEO wie Slabke, der seinen Kopf wie der australische Laufvogel mit den drei Buchstaben aus den Kreuzworträtseln tief in den Sand steckt, wenig.
Libuda:

Massiver Preisverfall bei Wirtschaftskrisen

 
14.04.22 13:27
12.04.2022
Deutsche Bank Research

Risikoszenario: Massiver Preisverfall bei Wirtschaftskrisen

Mit Krisen in mehreren Wirtschaftssektoren könnten der Analyse zufolge die Preise für Wohnimmobilien auch massiv einbrechen. Historisch kam es regelmäßig dann zu kräftigen Preisrückgängen bei einer Systemkrise. Diese kann man angesichts des rasanten technologischen Wandels, der Klimakrise und der geopolitischen Dynamik nicht ausschließen. "In Risikoszenarien kann man womöglich den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilbranche im Zuge des Trends zur E-Mobilität und zum autonomen Fahren oder massive Probleme bei der Energiewende diskutieren", heißt es im Fazit.

Demnach könnte auch eine Abwanderungswelle als Folge der kräftigen Zuwanderung in der Vergangenheit in den Mittelpunkt der Diskussion rücken. Ebenso würden bei einer dauerhaft hohen Inflation – gefolgt von starken Zinserhöhungen, um die Inflation wieder einzufangen – die Preise für Wohnimmobilien den Analysten zufolge deutlich stärker fallen, als im Basisszenario angenommen. Zwar schützen höhere Preise bei Wohnimmobilien vor Inflation, höhere Zinsen können den Inflationsschutz jedoch konterkarieren: Nach einem Zinsschock könnten Investoren Anleihen gegenüber Immobilien präferieren. "Damit steigt das Risiko einer abrupten Neubewertung im Wohnimmobilienmarkt", meinen die Experten.

www.haufe.de/immobilien/...am-wohnungsmarkt_84324_454972.html
Libuda:

Daher stellt sich für mich auch die Frage, warum

 
14.04.22 14:21
eine mit unter 25% Eigenkapital finanzierte Immobilie "ein Fels in der Brandung" in unsicheren Zeiten sein soll.  In vielen Fällen dürfte hier m.E. ein "Klotz am Bein" vorliegen, das manchen unter Wasser ziehen könnte.
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