IM : Gerüchte um Vorstände

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IM : Gerüchte um Vorstände

 
24.12.01 15:26
Internationalmedia bestreitet Gerüchte um Vorstände [ 21.12.01, 13:29 ]
Von : Joachim Dreykluft




Die Gerüchte um Rücktritte im Vorstand von IM Internationalmedia sind in der Filmszene nicht neu, aber bisher noch nirgends publiziert. Heute greift der Branchendienst screendaily.com das Thema auf: "Guy East und Nigel Sinclair verlassen Intermedia" heißt es.






Mit Arnold Schwarzenegger will IM im kommenden Jahr "Terminator 3" drehen.



"Guy und Nigel verlassen die Firma nicht", sagte Vorstandschef Florian Bollen gegenüber boerse-online.de. IM befinde sich derzeit in Gesprächen, andere Unternehmen zu übernehmen. "Es handelt sich um gezielt gestreute Gerüchte einer interessierten Partei", betonte er. Falls es zu einer Übernahme komme, seien aber auch Veränderungen im Vorstand möglich.


East und Sinclair sind mit ihren Kontakten zu Filmgrößen in Hollywood und London der Kern der bisherigen Firma Internationalmedia. Laut screendaily.com planen die beiden, ihre Anteile nach Ablauf der 18-monatigen Haltefrist zu verkaufen und sich aus dem Unternehmen zurück zu ziehen. Derzeit sind sie den Gerüchten zufolge in Verhandlungen über ihren Ausstieg.


Guy East hält 3.776.000 Aktien, die nach heutigem Kurs 81,2 Millionen Euro wert sind. Nigel Sinclairs 2.633.000 IM-Papiere entsprechen 56,6 Millionen Euro. Größter Aktionär unter den Vorständen ist Moritz Bormann mit 5.970.000 Anteilsscheinen. Von ihm sind keine Rücktrittabsichten bekannt.


Geschürt wurden die Gerüchte durch neue Manager, die Internationalmedia in den vergangenen Monaten ins Haus geholt hat und die möglicherweise die Funktionen der beiden ausscheidenden Vorstände übernehmen sollen. Dabei handelt es sich um Jon Gumpert von Universal Pictures und Jere Hausfater vom Disney-Filmvertrieb Buena Vista. Zwischen den Firmengründern und den neuen Managern gibt es nach Informatioenen von boerse-online.de menschliche Differenzen.


Wie wichtig East und Sinclair für das Unternehmen sind, ist bereits dem Emissionsprospekt aus dem vergangenen Jahr zu entnehmen. Dort heißt es, von den beiden sowie Mitvorstand Moritz Bormann hänge "der zukünftige Erfolg von IM Internationalmedia weitgehend ab". Und noch deutlicher: "Der Verlust ihrer Dienste würde sich erheblich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit und die Zukunftsaussichten von IM Internationalmedia auswirken."


Merkwürdig ist außerdem, dass sich das Unternehmen heimlich still und leise einen weiteren Vorstand ins Boot geholt hat. Ein gewisser Caspar von Blomberg grüßt auf der Weihnachtskarte von IM die Freunde und Kunden des Unternehmens gemeinsam mit den anderen Vorständen. Nach Angaben von Bollen ist er jedoch noch nicht Mitglied des Vorstandes. Es sei "geplant, dass er in den Vorstand eintritt". Er solle das Ressort Personal sowie weitere Aufgaben übernehmen, nicht jedoch Finanzvorstand Andreas Konle ersetzen.


Einen auffälligen Schwund gibt es außerdem im Aktienbestand von Vorstandschef Florian Bollen: Laut Emissionsprospekt hielt er nach dem Börsengang 602.063 Papiere. Im jüngsten Quartalsbericht sind nur noch 308.883 ausgewiesen. Da über die Deutsche Börse nie eine entsprechende Verkaufstransaktion gemeldet wurde, muss Bollen die Aktien bereits vor Einführung der Meldepflicht im März 2001 verkauft haben, also bereits weniger als ein Jahr nach dem Börsengang.


Wenn die Gerüchte um die Wechsel im Vorstand sich verdichten, wird der Kurs der IM-Aktie mächtig unter Druck geraten. Auch wenn derzeit der Wahrheitsgehalt schwer einzuschätzen ist, raten wir Anlegern aus Vorsichtsgründen, die Aktie zu VERKAUFEN.


Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 22. Dezember: 22 Euro
Rückschlagpotenzial: 30 Prozent



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von "The hollywood reporter"

 
24.12.01 15:31
Intermedia denies reports of management shake-up
Dec. 21, 2001

LONDON -- Intermedia Films, the London- and Los Angeles-based production, financing and international sales company denied reports Friday that a management shake-up would see the departure of co-founders and co-chairmen Guy East and Nigel Sinclair. East, who along with Sinclair was instrumental in floating the company on Germany's Neuer Markt in May 1999, reacted quickly to categorically deny the duo's departure. Speaking from his London home, East said that both he and Sinclair were contracted to remain with Intermedia Films until 2004. He also pointed out that they were both contracted with Intermedia's German parent company Internationalmedia AG for a further year, until 2005. East said that, contrary to reports claiming he might enjoy a substantial windfall by cashing in his shares in the floated company, "no-one is offering me $73 million."(Stuart Kemp)  
sbroker:

die aktie kaufen!!!!!!!!!!!!!

 
24.12.01 15:38
das ist einerdr zukunftswerte die geade bei jetzigen kursen gkauft werden sollten!
ausserdem biett terminator III eine sehr gute plattform für das nächste jahr, natürlich kann man nicht nur mit einer produktion laufen aber die haben noch was im petto,
die negativmeinunen werden bald in positive umschwenken!

man hat ja die tagesperformace von letzten feitag gesehen!
da is noch ein haufe potenzia drin!also mein rating lautet kaufen!
sbroker
Boxenbauer:

Ich würde nicht kaufen.

 
24.12.01 16:33
Überlegt mal, wie teuer die Produktion von Terminator III werden könnte und wie hoch die Werbeausgaben werden müssen, um Massen ins Kino zu bewegen. Ein Flop von T3 könnte das Ende für IM bedeuten.
Siehe Waterworld. Damals der teuerste Film allerzeiten mit viel Werbung und ist im Kino gefloppt.  
josse:

Weitere News bezüglich Gerüchte um IM??? o.T.

 
27.12.01 12:28
tom68:

Lieber Boxenbauer, bevor Du zu IM postest,

 
27.12.01 12:43
solltest Du Dich erst mal mit deren Geschäftsmodell auseinandertsetzen.

Portrait

Die IM Internationalmedia AG ist ein weltweit tätiges unabhängiges Unternehmen der Filmbranche mit Präsenz in London, Los Angeles und München. Die Gesellschaft finanziert die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, arrangiert die vollständige Finanzierung von Filmproduktionen und verwertet die von ihr erworbenen Filmrechte weltweit über ein Netz nachgeordneter regionaler Filmvertriebspartner. In der Zeit von 1997 bis 1999 hat IM Internationalmedia dreizehn neue Filme auf den Markt gebracht. Im Jahr 2000 hat das Geschäft erheblich an Dynamik gewonnen; insgesamt wurden 14 Filme aus dem eigenen Bestand ausgeliefert. Wiederum seien eine Reihe von Entwicklungs- und Produktionsverträgen mit international renommierten Produzenten und Regisseuren vereinbart worden, so wird betont.


Bei all ihren Filmen erhebt die Gesellschaft Anspruch auf hohe Qualität. Begründet und erworben werden ausschließlich die Copyrights und Vermarktungsrechte, die eigentliche Produktion wird strategischen Partnern und Produzenten überlassen. IM Internationalmedia liefert diese Filme dann an ihr weltweites Netz regionaler Filmvertriebspartner und unterstützt den regionalen Filmvertrieb durch ihre internationale Marketingexpertise. Für eine begrenzte Anzahl qualitativ hochwertiger Filme, bei denen die weltweiten Verwertungsrechte bei anderen liegen ("betreute Filme") übernimmt die Gesellschaft auch den Vertrieb. Das Hauptgeschäft im Vertrieb konzentrierte sich in 2000 auf Filmmessen in Cannes, Mailand und Santa Monica/USA sowie auf ausgewählte Filmfestivals in Salt Lake City/USA, Berlin, Cannes und Venedig.


Die von IM Internationalmedia vertriebenen Filme erhielten den Angaben zufolge bis Mitte 2000 mehr als 70 Nominierungen und Auszeichnungen der Filmindustrie. So wurden Sean Penn und Samantha Morton für ihre Rollen in "Sweet and Lowdown" von Woody Allen für Oscars nominiert. Emily Watson und Rachel Griffiths wurden für ihre Leistungen in "Hilary and Jackie" ebenfalls für Oscars vorgeschlagen. Mit seinen Filmen ist IM Internationalmedia auch auf den führenden Filmfestspielen wie Cannes, Sundance, Berlin, Venedig, Toronto und San Sebastian vertreten. "Sliding Doors" mit Gwyneth Paltrow in der Hauptrolle eröffnete beispielsweise die Sundance-Filmfestspiele 1998. Mit der epische Liebesgeschichte "The Barber of Siberia" von Nikita Mikhalkovs starteten die Filmfestspiele in Cannes im Jahre 1999. Der Film "Love's Labour's Lost" von Kenneth Branagh erlebte seine Uraufführung auf den Berliner Filmfestspielen im Februar 2000.


In den zurückliegenden vier Jahren weist IM Internationalmedia wachsenden Geschäftserfolg auf. Sowohl Umsätze als auch Gewinne legten kräftig zu. Im Geschäftsjahr 2000 stieg das Geschäftsvolumen auf 149,7 (115,7) Mill. Euro. Davon entfielen 116,4 Mill. Euro auf das Segment eigene Filme, 19,7 Mill. Euro auf das Segment Serviced Filme und 13,6 Mill. Euro auf Finanzierungserlöse. Deutlich überproportional hat sich die Ertragslage verbessert. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen sprang um 110% auf 27,5 Mill. Euro hoch. Bedingt durch ein deutlich verbessertes Finanzergebnis konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 33,2 (11,0) Mill. Euro mehr als verdreifacht werden. Der Jahresüberschuss legte auf 19,7 (7,5) Mill. Euro zu.


Für das Geschäftsjahr 2001 ist die Auslieferung von acht Filmen geplant. Auf dieser Grundlage erwartet der Vorstand einen Umsatz von 355 Mill. Euro. Zusätzlich kämen weitere Umsätze und Ergebnisbeiträge aus dem Vertrieb der eigenen Filmbibliothek. Darüber hinaus werde IM International Media zwei bis vier Filme gegen Vertriebsgebühr weltweit vertreiben. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen wird vor diesem Hintergrund mit einem Anstieg auf 47 (27,5) Mill. Euro gerechnet. Für die Zukunft verspricht sich das Unternehmen einige Impulse insbesondere von der rasanten Entwicklung des DVD-Marktes.


Gegründet wurde die Gesellschaft mit Gesellschaftsvertrag vom 13. August 1999 unter der Firma deltaaquarii Beteiligungs GmbH mit einem Stammkapital von 25.000 Euro. Durch Gesellschafterbeschluss vom 22. Dezember 1999 wurde die Firma in Intermedia GmbH geändert. Am 2. März 2000 stimmten die Gesellschafter der formwechselnden Umwandlung Intermedia AG zu. Gleichzeitig wurde eine Kapitalerhöhung um 25.000 auf 50.000 Euro beschlossen. Durch HV-Beschluss vom 8. Mai 2000 wurde die Firma in IM Internationalmedia AG geändert. In der ao. HV vom 11. April 2000 wurde das Grundkapital gegen Einbringung des Geschäftsbetriebs der IMF Internationale Medien- und Film GmbH & Co. Produktions KG sowie aller Kapitalanteile an der Intermedia Film Equities Ltd., der Pacifica Film Distribution LLC und der Pacifica Film Development, Inc. um nominal 24,325 Mill. auf 24,375 Mill. Euro angehoben. Am 8. Mai 2000 fasste eine weitere ao. HV den Beschluss, das Grundkapital gegen Bareinlagen um 5,625 Mill. auf 30,0 Mill. Euro zu erhöhen.


Diese 5,625 Mill. Aktien wurden zusammen mit 3,345 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 1,170 Mill. Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 9. bis 16. Mai 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 26 bis 32 Euro. Als Emissionspreis wurden 32 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 18. Mai 2000 mit 35 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 352 Mill. DM zu. (AfU)

 
Boxenbauer:

@Tom68:

 
27.12.01 19:24
Gutes Portrait.
Aber das unterstützt doch nur mein Posting (siehe erster Absatz).
Ich habe lediglich geschrieben, daß ich nicht kaufen würde, weil mir Blockbusterproduktionen zu heikel sind.
Ich bin mal gespannt, wie der Film verwertet wird.


Boxenbauer
Depothalbierer:

Mein Gefühl sagt mir, daß ich auch diese Aktie

 
27.12.01 19:31
bald unter 10 E einsammeln kann.
tom68:

Ich wollte damit aufzeigen, dass IM nicht selbst

 
27.12.01 19:33
produziert und somit also relativ geringe finanzielle Risiken eingeht...

gruß tom68
 
tom68:

Ad hoc-Service: IM Internationalmedia AG

 
28.12.01 17:43

Ad hoc-Service: IM Internationalmedia AG  
28.12.2001 16:19:00


   
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.


Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group

München/Los Angeles, 28. Dezember 2001 - Internationalmedia hat gestern in Los Angeles einen Vertrag zur 100%igen Übernahme an der amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) unterzeichnet.

IEG ist eine unabhängige Filmgesellschaft in Hollywood, die sich auf den Vertrieb der von ihr durch Lizenzvertrag oder durch Co-Produktion erworbene Filmrechte spezialisiert hat. IEG hält internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, darunter der letztjährige Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, den Mohammed Ali Epos "Ali" mit Will Smith und den neuen Film von Martin Scorsese, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio.

IEG kreiert 2-3 große Kinofilme pro Jahr und lizenziert diese Filmrechte weltweit an etablierte Filmverleiher, die sie in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay- und Free-TV verwerten. Neben der Intermedia wird die IEG in Zukunft als zweites Label des Internationalmedia Konzerns und als eigenständiges Unternehmen geführt werden. Der Kaufpreis wird in Aktien und in Cash bezahlt und beinhaltet eine Erfolgskomponente.


Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de

Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstraße 25 D - 81679 München

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2001 WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart


281612 Dez 01




Super-Ingo:

tom 68

 
28.12.01 18:18
sofern Du bei IM in der PR Abteilung tätig sein solltest, rück doch bitte mal mit Infos zu den Wechselgerüchten im Vorstand raus. Guten Rutsch
tom68:

"Pulleralarm"!!!!! Ich riech nichts... o.T.

 
28.12.01 18:25
Totalverlust:

Terminator 3 ohne IM ?

 
06.01.02 18:12
New York (ntr) – Ursprünglich wollte Internationalmedia für 70 Millionen Dollar nur bestimmte Teile der Vertiebsrechte abgeben, doch nach einem Bericht des kalifornischen Branchenblattes "Variety" wird Sony jetzt fast für die gesamten Produktionkosten von 170 Millionen Dollar aufkommen und damit alle Rechte an dem Film erhalten. Außen vor bleiben die bereits vergebenen Vetriebsrechte für Japan, Korea, Kroatien, Ungarn und Rumänien.

Das Budget von 170 Millionen Dollar ist eine neue Rekordsumme die den bisher teuersten Film, "Pearl Harbor", um mehr als 30 Millionen übertrifft.

Die ersten Aufnahmen für "Terminator 3: The Rise of the Machines" starten im April unter der Regie von Jonathan Mostow und am 4. Juli 2003 soll der Film in die Kinos kommen.
Super-Ingo:

Gerücht von IM dementiiert

 
08.01.02 17:35
An dem Gerücht, dass Guy East und Nigel Sinclair aus dem Unternehmen aussteigen wollen ist  - so teilte mir Frau Maus (PR Managerin bei IM) auf Anfrage per email mit  - absolut nix dran. Sie verhandeln auch nicht über ihren Ausstieg.  
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