München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Infineon (Profil) zu kaufen.
"Wir haben eine stabile Entwicklung. Ich kann unsere Prognose bestätigen. Das Geschäft läuft zufriedenstellend", so Infineon-Chef Peter Bauer zum laufenden Quartal. Zudem dürfte sich der für das laufende Geschäftsjahr 2009/10 geplante zusätzliche Umsatz dank der veränderten Kostenstruktur und der Unterauslastung des letzten Jahres nahezu vollständig als operatives Ergebnis durchschlagen.
Die Zusammenarbeit mit Nokia bei der Entwicklung von Sende- und Empfangseinheiten für den nächsten Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) verhelfe auch der bislang schwächelnden Handychipsparte zu einem optimistischen Blick in die Zukunft. "Für den Mobilfunk sind die Top 3 ein Muss. Wir wollen auch dort mittelfristig zweistellige Margen erwirtschaften", gebe Bauer die Marschrichtung vor. Dem Konzernchef zufolge gehöre Infineon in allen anderen Sparten bereits zu den drei Branchengrößten.
Derzeit liege das Hauptaugenmerk insbesondere auf der Verbesserung der Ertragskraft. Für das laufende Geschäftsjahr habe Infineon zum ersten Mal nach langer Zeit wieder einen Gewinn in Aussicht gestellt.
Weitere Produktionsverlagerungen nach Asien seien nicht geplant.
Zwar würden aus charttechnischer Sicht bei 3,50 und 4,00 EUR Widerstände lauern, fundamental gesehen sei der Konzern jedoch auf einem guten Weg.
Die Experten der "EURO am Sonntag" raten Anlegern die Infineon-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 5,00 EUR, ein Stoppkurs sollte bei 2,90 EUR gesetzt werden.
"Wir haben eine stabile Entwicklung. Ich kann unsere Prognose bestätigen. Das Geschäft läuft zufriedenstellend", so Infineon-Chef Peter Bauer zum laufenden Quartal. Zudem dürfte sich der für das laufende Geschäftsjahr 2009/10 geplante zusätzliche Umsatz dank der veränderten Kostenstruktur und der Unterauslastung des letzten Jahres nahezu vollständig als operatives Ergebnis durchschlagen.
Die Zusammenarbeit mit Nokia bei der Entwicklung von Sende- und Empfangseinheiten für den nächsten Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) verhelfe auch der bislang schwächelnden Handychipsparte zu einem optimistischen Blick in die Zukunft. "Für den Mobilfunk sind die Top 3 ein Muss. Wir wollen auch dort mittelfristig zweistellige Margen erwirtschaften", gebe Bauer die Marschrichtung vor. Dem Konzernchef zufolge gehöre Infineon in allen anderen Sparten bereits zu den drei Branchengrößten.
Derzeit liege das Hauptaugenmerk insbesondere auf der Verbesserung der Ertragskraft. Für das laufende Geschäftsjahr habe Infineon zum ersten Mal nach langer Zeit wieder einen Gewinn in Aussicht gestellt.
Weitere Produktionsverlagerungen nach Asien seien nicht geplant.
Zwar würden aus charttechnischer Sicht bei 3,50 und 4,00 EUR Widerstände lauern, fundamental gesehen sei der Konzern jedoch auf einem guten Weg.
Die Experten der "EURO am Sonntag" raten Anlegern die Infineon-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 5,00 EUR, ein Stoppkurs sollte bei 2,90 EUR gesetzt werden.
Wen nicht fähig ist, selber eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse.
Keine Kauf Empfehlung!!
Keine Kauf Empfehlung!!