IPO/InTiCom Systems zielt auf ein Listing im Prime Standard
PASSAU (Dow Jones-VWD)--Die InTiCom Systems AG, Passau, will an die Börse gehen. Vorgesehen ist eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Einen Zeitpunkt dafür nannte InTiCon nicht. Je nach Lage der Finanzmärkte sei ein IPO noch 2004 möglich, sagte Vorstand Otto Mayerhofer Dow Jones Newswires. An die Börse würden ausschließlich neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung gebracht, Altaktionäre gäben keine Titel ab. Der Emissionserlös werde nur für den Geschäftsausbau verwendet, kündigte Mayerhofer an. Zum Volumen der Kapitalerhöhung und zu Konsortialbanken wollte er sich noch nicht äußern. Mit verschiedenen Banken werde gesprochen, aber noch sei alles offen.
Das im Jahr 2000 gegründete Elektronikunternehmen fertigt so genannte Splitter für die DSL-Breitbandtechnik, die einen schnellen Internetzugang ermöglicht. Das Unternehmen setzte im vergangenen Jahr 6 Mio EUR, 2004 sollen es bereits 16 Mio EUR sein. Neben den Splittern fertigt InTiCom in Griechenland und Kroation induktive Bauelemente. Ferner gehören Produkte für die RFID-Technik mit Fokus auf die Automobilelektronik zur Angebotspalette.
-Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 33 vera.schrader@dowjones.com
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PASSAU (Dow Jones-VWD)--Die InTiCom Systems AG, Passau, will an die Börse gehen. Vorgesehen ist eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Einen Zeitpunkt dafür nannte InTiCon nicht. Je nach Lage der Finanzmärkte sei ein IPO noch 2004 möglich, sagte Vorstand Otto Mayerhofer Dow Jones Newswires. An die Börse würden ausschließlich neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung gebracht, Altaktionäre gäben keine Titel ab. Der Emissionserlös werde nur für den Geschäftsausbau verwendet, kündigte Mayerhofer an. Zum Volumen der Kapitalerhöhung und zu Konsortialbanken wollte er sich noch nicht äußern. Mit verschiedenen Banken werde gesprochen, aber noch sei alles offen.
Das im Jahr 2000 gegründete Elektronikunternehmen fertigt so genannte Splitter für die DSL-Breitbandtechnik, die einen schnellen Internetzugang ermöglicht. Das Unternehmen setzte im vergangenen Jahr 6 Mio EUR, 2004 sollen es bereits 16 Mio EUR sein. Neben den Splittern fertigt InTiCom in Griechenland und Kroation induktive Bauelemente. Ferner gehören Produkte für die RFID-Technik mit Fokus auf die Automobilelektronik zur Angebotspalette.
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