Kim im Gefängnis als His Royal Highness

KIM: "My ego is one of a kind, without question, but that is not the main reason for www.Kimble.org. "






Dr. Kimble hinter Gittern: "Let me out!"




His Royal Highness im Verlies:



100000$ für den, der ihn mit einem Helicopter aus dem Gefängnis befreit!



Zuschriften bitte direkt an:

mailto:prison@kimble.org

Mensch, wenn ich mir die Seite www.kimble.de unter Pictures so anschaue...wo und vor allem wie dieser Kim gelebet hat und Zeit vertracht hat...unglaublich...

die Digi-Cam macht echt fette Bilder!!!

Respect!!!

Kim, ich liebe Dich!!!

das alles wird seine Eintrittskarte für das echte Geldverdienen, er wird der Dali der Hackerszene und derKönig der Promoter...dafür geht er auch in den Knast, wenn er draussen ist, ist er ein gemachter Mann mit wahrscheinlich 167kg weniger Fettmasse on Board.

Der Ex-Hacker und Internet Millionär Kim Schmitz (Kimble)
sorgte in den letzten Tagen für Aufregung in den Medien,
nachdem er sich angeblich aus Furcht vor rabiaten Gläubigern, ins Ausland abgesetzt hat. Nun wurde Schmitz in Thailand verhaftet. Ihm wird laut Spiegel Online (1) Insiderhandel und Kapitalanlagebetrug vorgeworfen. Zuletzt hat Schmitz auf seine Website (2) einen Grabstein gestellt mit der reißerischen Ankündigung, er werde am 21. Januar, seinem 28.Geburtstag, sterben. Sein Tod soll live im Internet übertragen werden. Nach unseren Informationen sollte sich das allerdings als PR-Gag für sein neues abenteuerliches Geschäftsmodell namens "Kimpire" herausstellen. Viele weitere Informationen
über das Medienphänomen Kim Schmitz und einen Einblick in sein neues Projekt (3) erhaltet ihr auf der Webseite von Torsten Kleinz (4)

www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,177956,00.html
www.kimble.org/
www.kleinz.net/kimble/mirror/Kimpire.htm
www.kleinz.net/kimble/

14 Vorstrafen wegen Fahrens ohne Führerschein

München (AP) Der wegen des Verdachts des Börsen-Insiderhandels verhaftete Computer-Unternehmer Kim Schmitz hat am Donnerstag bereits kurz auf der Anklagebank Platz nehmen müssen. Das Münchner Verkehrsgericht wollte gegen ANZEIGE
 
den schwergewichtigen Internet-Szenestar wegen Fahrens ohne Führerschein verhandeln. Es vertagte den Prozess aber nach wenigen Minuten auf den 21. März, da Schmitz ohne Verteidiger erschien.

Der 28-Jährige ist nach Justizangaben wegen des gleichen Delikts bereits 14-fach vorbestraft und hat deshalb noch eine Bewährungsstrafe von sechs Monaten offen. Vergangenes Jahr wurde er erneut ohne Führerschein am Steuer einer Luxuslimousine erwischt.

Der als verschwenderischer Partykönig bekannte Jungunternehmer war am Dienstag nach seiner Abschiebung aus Thailand auf dem Münchner Flughafen verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft bereitet derzeit eine Anklage wegen Insiderhandels vor.