Deshalb lohnt es sich, Dächer mit Solarzellen zu bestücken:
Wer ab 1. Juli eine Solaranlage zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung errichtet, erhält vom Staat statt bisher 110 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche nun 135 Euro nicht rückzahlbaren Zuschuss. Bei durchschnittlich 15 Quadratmeter Kollektorfläche bekommt der Hausbesitzer für seine neue Solarwärmeanlage somit über 2.000 Euro Zuschuss vom Staat überwiesen. Gleichzeitig mit dieser deutlichen Verbesserung werden die Fördersätze für Solarwärmeanlagen, welche nur der Brauchwassererwärmung dienen, ab 1. Juli leicht gesenkt. Solche Anlagen erhalten zukünftig 105 statt bisher 110 Euro Zuschuss pro Quadratmeter. Wohingegen die Verbesserungen im Bereich solarer Heizungsunterstützung bei 15 Quadratmeter einen zusätzlichen Zuschuss von 375 Euro bringen, muss der Bauherr von kleinen Anlagen nur auf 30 Euro Zuschuss für eine durchschnittlich sechs Quadratmeter große Anlage verzichten.
UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig sieht insgesamt positive Impulse für die Branche: „Solares Heizen wird angesichts stetig steigenden Ölpreise immer attraktiver. Eine Solaranlage dient dem Bürger zunehmend als Schutz vor steigenden Brennstoffkosten.“
Die Solarförderung erfolgt im Rahmen des Marktanreizprogrammes für Erneuerbare Energien. Alle Anträge, welche ab 1. Juli 2005 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingehen, erhalten die neuen Förderkonditionen.
Bereits zwei Millionen Bundesbürger leben in Häusern mit Solaranlagenanschluss und nutzen die Wärme der Sonne. Schon eine kleine Solaranlage kann während ihrer Lebensdauer bis zu 10.000 Liter Öl sparen. Im Zusammenhang mit einer Heizungssanierung können die Heizkosten um 30 – 50 % gesenkt werden.
Wer ab 1. Juli eine Solaranlage zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung errichtet, erhält vom Staat statt bisher 110 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche nun 135 Euro nicht rückzahlbaren Zuschuss. Bei durchschnittlich 15 Quadratmeter Kollektorfläche bekommt der Hausbesitzer für seine neue Solarwärmeanlage somit über 2.000 Euro Zuschuss vom Staat überwiesen. Gleichzeitig mit dieser deutlichen Verbesserung werden die Fördersätze für Solarwärmeanlagen, welche nur der Brauchwassererwärmung dienen, ab 1. Juli leicht gesenkt. Solche Anlagen erhalten zukünftig 105 statt bisher 110 Euro Zuschuss pro Quadratmeter. Wohingegen die Verbesserungen im Bereich solarer Heizungsunterstützung bei 15 Quadratmeter einen zusätzlichen Zuschuss von 375 Euro bringen, muss der Bauherr von kleinen Anlagen nur auf 30 Euro Zuschuss für eine durchschnittlich sechs Quadratmeter große Anlage verzichten.
UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig sieht insgesamt positive Impulse für die Branche: „Solares Heizen wird angesichts stetig steigenden Ölpreise immer attraktiver. Eine Solaranlage dient dem Bürger zunehmend als Schutz vor steigenden Brennstoffkosten.“
Die Solarförderung erfolgt im Rahmen des Marktanreizprogrammes für Erneuerbare Energien. Alle Anträge, welche ab 1. Juli 2005 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingehen, erhalten die neuen Förderkonditionen.
Bereits zwei Millionen Bundesbürger leben in Häusern mit Solaranlagenanschluss und nutzen die Wärme der Sonne. Schon eine kleine Solaranlage kann während ihrer Lebensdauer bis zu 10.000 Liter Öl sparen. Im Zusammenhang mit einer Heizungssanierung können die Heizkosten um 30 – 50 % gesenkt werden.