egal welche airline dies macht.
6 Monate im voraus hedging war ein muss in meinen Verständnis, weil man Preis für die FLüge der Zukunft online stellen muss
und auch verkauft.
Was darüber geht.....speziell über 12 Monate ist ein Riesenproblem als ANleger.
Da Kerosin im Schnitt über 10 Jahre rund 40% der Kosten speziell bei Langstrecken aus machte - Kauf man bei einer airline, welche über 12 Monate hedged einen "halben" Optionsschein - was ziemlich in die Hose gehen kann.
Sehe bei EU Flagcarrier keine Zukunft als Langfristinvstment - egal ob IAG, LH Group oder AF/KLM.
EInfluss der Grünen - nicht nur in Deutschland
Das für mich unverständliche Cata Abkommen, welches - wer sich damit beschäftigt - keinen Sinn ergibt und Qatar airways bevorzugt.
Dann noch das Problem LH nicht auf AIrbus A321 umbestellt zu haben in der Ausführung LR und XLR, sondern 787 und 350 zugekauft zu haben
Hier sehe ich Langstreckenverluste die irendwann 2025 sich bemerkbar machen werden, wenn genug LR und XLR s ausgeliefert sind.
Da alle 3 Grossen kein Schutzschirmverfahren gemacht haben - tragen SIe die Last der Schulden aus COvid mit sich......dafür finde ich die aktuellen Bewertungen zu hoch (Inflation und Geldmengenwachstum aussen vor - das hebt aber auch andere Aktien)
Alle 3 EU Flagcarrier sind auf Massengeschäft angewiesen.
SInd die Nachholeffekte vorbei - wie soll Müller oder Schmidt noch das selbe für FLüge und Urlaub ausgeben?
über 5% Inflation.....Gehalt....siehe Postbank - 3,1% aber die BRUTTO also bleiben im Schnitt nicht mal 2%
Heisst mindestens 3% Kaufkraftverlust