Manchmal muss man Oma in den OP schubsen

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Libuda:

Manchmal muss man Oma in den OP schubsen

 
17.09.12 08:08
wirtschaftswunder.ftd.de/2012/09/14/...er-furs-geschichtsbuch/
Libuda:

Karlsruhe ist Partnerstadt von Gauweiler

 
17.09.12 08:12
Erst mal klagen. Frei nach der Regel: Wer gar keine Argumente mehr hat, geht nach Karlsruhe, Partnerstadt von Gauweiler. Dabei erinnert der Widerstand gegen jedwede Sonderrettung ein bisschen an Opa, der schwer krank ist, sich aber laut schimpfend gegen die nötige OP wehrt – weil dabei ja auch etwas schief gehen kann. Verständliche Angst. Trotzdem unvernünftig.
Libuda:

Darüber sollten sich Gauweiler, Siinn und andere

 
17.09.12 08:17
Heuchellügner beklagen:

www.welt.de/finanzen/article109254620/...gehindert-weiter.html
Libuda:

Das haben und sie Finanzterroristen einge-

 
17.09.12 08:42
brockt, die von den Staaten gerettet werden mussten. Noch viel mehr Geld kostete es aber die Folgeschäden der von den zockenden Finanzterroristen herbeigeführten Unsicherheit in Grenzen zu halten.

"Bert Flossbach: Wer heute Geld für bis zu drei Jahre sicher anlegt, spendet an den Staat. Das einzig Sichere an sicheren Anlagen ist der reale Wertverlust.

Andrew Bosomworth: Wenn wir Glück haben, werden wir in den kommenden Jahren ein bis zwei Prozent auf hochqualitative Staatsanleihen bekommen. Der Satz könnte auch darunter liegen. Besser sind Unternehmensanleihen und solche aus Schwellenländern. Da bekommt man bei guter Qualität bis zu zwei Prozentpunkte mehr."

www.handelsblatt.com/finanzen/...iel-hat-begonnen/7129776.html
Libuda:

Denn bevor die Finanzterroristen die Staaten ab

 
17.09.12 11:11
dem Jahr 2000 in Schulden hineinjagten, waren diese in den letzte 10 Jahren des letzten Jahrtausend in finanziell bester Verfassung. Ursache der Staatsverschuldung ist also nicht die Verschwendungssucht des Staates, sondern das Zocken der Finanzterroristen - leider fehlt das beispielsweise bei den Unsinnanalysen die Sinn und andere schlimme Heuchellügner immer wieder verzapfen.
Libuda:

Das sehe ich genauso wie der Verfasser

 
17.09.12 16:01
des Ausgangsartikel:

"Die Chancen auf ein Ende des Dramas sind seit Ende Juli allerdings spektakulär gestiegen. Seit EZB-Chef Mario Draghi unmissverständlich angekündigt hat, definitiv alles zu tun, um Panik und Spekulation auf ein Euro-Ende zu stoppen. Seit die eindrucksvolle Mehrheit von 22 der 23 Mitglieder im EZB-Rat das vergangene Woche auch so beschlossen hat."
Libuda:

Eingriff nach Mandat

 
17.09.12 18:29
auch diese Einordnung im Ausgangsposting trifft absolut zu, wenn man nicht wie Sinn und andere Heuchellügner Bohnen in den Ohren, Tomaten auf den Augen und ein Brett vorm Kopf hat:

"Es gehört zu den Kuriositäten der deutschen Krisendebatte, dass jede Rettungsaktion als Nettigkeit gegenüber Ländern deklariert wird, die ihre Strafe ja im Grunde verdient haben. Was für ein Blödsinn. Wobei unsere Unretter das meist noch durch den noch blöderen Satz ergänzen, dass die doch früher auch mit höheren Zinsen gelebt haben. Die Länder hatten im besagten Früher erstens auch höhere Inflation statt Deflationsdruck und zweitens Wirtschaftswachstum statt Depression. Gemessen daran sind die Realzinsen für Staat wie Wirtschaft einfach grotesk hoch, und die nötige Niedrigzinspoliitk der EZB kommt eben einfach nicht an. Deshalb der Eingriff nach Mandat."
Libuda:

Das gehört ganz selbstverständlich zu den Aufgaben

 
18.09.12 16:24
einer Notenbank:

"Wenn eine Notenbank wie die EZB jetzt ansetzt, um als Retter in letzter Instanz zu wirken, tut sie das nach allem Verständnis von Finanzkrisen ja nicht, um als Selbstzweck die Zinsen ein bisschen zu senken. Sondern um das zu stoppen, was hinter den abrupten Zinsschüben zu stecken droht: ein Indiz, dass Anleger und Investoren selbst auf die atemberaubenden Kürzungen und Reformen, die es in Italien und Spanien unstrittig gab, nicht mehr reagieren; sondern zunehmend Angst vor der Angst haben, dass die Euro-Zone kollabiert und sie ihr Geld schlicht und einfach nicht mehr wiederbekommen. Anders ist nicht erklärbar, warum bis Juli die Risikoprämien auf spanische und italienische Anleihen wieder so stark stiegen."

Und wer behauptet, dass der Markt immer Recht habe, ist ein schlimmer Ideologe. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört es eben auch, in Ausnahmefällen die Regeln zu brechen. Der Autor dieses Artikels (oder war es doch jemand anders?) hat dazu an anderer Stelle sehr gut beschrieben: "Natürlich soll man nicht bei rot über die Fußgängerampel laufen. Aber sollte das auch gelten, wenn Räuber auf der gegenüberliegenden Straßenseite einem alten Mütterchen die Handtasche entreißen)" Wenn man nicht gerade Gauweiler oder Sinn heißt, würde wohl jeder anständiger Mensch trotz roter Ampel auf die andere Straßenseite eilen.
Libuda:

Besonders verblödet sind die dämlichen

 
18.09.12 20:20
Geschichtlein vom Gelddrucken, kriminell wird die Volksverblödung dann, wenn sie von Heuchellügner der Sorte Sinn kommt, die genau wissen, dass die für Inflationsentwicklung wichtige Geldmenge mit 3,8% plus im Juli bisher ihre höchste Steigerungsrate in 2012 hatte, während sie in den anderen Monaten von 2012 knapp über oder knapp unter 3% lag.

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-M3-Eurozone-Juli-2025129
Libuda:

Die Verlogenheit der Heuchellügner-Professoren

 
18.09.12 23:52
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Sinn und andere Heuchellügner, die sich Professoren der Wirtschaftswissenschaften schimpfen, nicht wissen, dass sich die Geldmenge aus Zentralbankgeld und dem von den Banken durch ihre Interaktionen geschaffenen Giralgeld zusammensetzt. Sinkt die von den Banken geschaffene Geldmenge, weil sich die Banken durch die kriminelle Zockerei der Finanzterroristen weniger gegenseitig vertrauen und dadurch weniger Giralgeld schaffen, muss die EZB dies durch Schaffung von Zentralbankgeld kompensieren. Ansonsten würden Gutermenge und Geldmenge nicht mehr im Einklang stehen und deflationäre Erscheinungen eintreten, die dazu führen könnten, dass Angela von einem neuen Adolf abgelöst würde.
Libuda:

Typisch für Romney, Sinn, Gauweiler und andere

 
20.09.12 08:42
Heuxhellügner, die zukleistern wollen, dass die momentane Staatsverschuldung ein Ergebnis des Zockens der Finanzterroristen ist und nicht das Ergebnis eines ausufernden Sozialstaates.

www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/...Attacke-article7267961.html

Eine kriminelle Bande.
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