Empfehlung für Max Internet Communication am 25.02. 2000 in 3Sat-Börse
In der 3SAT-Börse wurde Max Internet wieder massiv empfohlen.
Als Kursziel wurde 50 $ genannt.
Die Empfehlungen häufen sich ( Musterdepot Nice-Letter, Colmann, First-Allianz, ect.)
Der Nice-Letter geht von 1.Mrd. USD Marktkapitalisierung aus – dies entspricht 62 $ im Kurs.
Max Internet besitzt die alleinigen Vertriebsrechte eines einzigartigen Prozessores mit
spezieller Architektur. Der Prozessor wird auf eine PC-Karte aufgesetzt, welche sämtliche
Funktionen übernimmt, wofür man bisher mehrere Karten benutzten mußte:
- Grafikkarte
- Modemkarte
- Soundkarte
- Videocapturecard
- Downstreaming ect. .
Die Entwicklung des Prozessors kostete eine halbe Mrd. USD. Max Internet, ehemals Voxcom Holding kaufte die Rechte für 1 Millionen USD und ist somit in der Lage Videokonferenzsysteme im Vergleich zur Konkurenz preisgünstig anzubieten.
Weiterhin wurde der Prozessor in eine Setop-Box eingebaut. Dieses Gerät wird beispielsweise
an ein TV-Gerät angeschlossen und man hat die Möglichkeit über den Fernseher das Internet
zu nutzen bzw. Videokonferenzing ect. zu machen.
Im CEBIT-Teil der Computer-Bild wurde das Produkt als eine der besten Videokonfrenzsysteme beschrieben.
Das Unternehmen gelangt nun in die Gewinnzone. Die letzten Quartalszahlen belegten dies eindrucksvoll: 8 Mill. USD Umsatz, 1 Mill. USD Gewinn.
Ein ähnliches Unternehmen Interview wurde neulich für 2,8 Mrd. USD durch Akamei (Nasdaq) aufgekauft. Die Profitabilitätslage ist bei Max Internet jedoch erheblich besser.
Der Kurs hat nun ein wenig, nach starkem Anstieg, in der Spitze bis auf 28 USD, konsolidiert,
In der 3SAT-Börse wurde Max Internet wieder massiv empfohlen.
Als Kursziel wurde 50 $ genannt.
Die Empfehlungen häufen sich ( Musterdepot Nice-Letter, Colmann, First-Allianz, ect.)
Der Nice-Letter geht von 1.Mrd. USD Marktkapitalisierung aus – dies entspricht 62 $ im Kurs.
Max Internet besitzt die alleinigen Vertriebsrechte eines einzigartigen Prozessores mit
spezieller Architektur. Der Prozessor wird auf eine PC-Karte aufgesetzt, welche sämtliche
Funktionen übernimmt, wofür man bisher mehrere Karten benutzten mußte:
- Grafikkarte
- Modemkarte
- Soundkarte
- Videocapturecard
- Downstreaming ect. .
Die Entwicklung des Prozessors kostete eine halbe Mrd. USD. Max Internet, ehemals Voxcom Holding kaufte die Rechte für 1 Millionen USD und ist somit in der Lage Videokonferenzsysteme im Vergleich zur Konkurenz preisgünstig anzubieten.
Weiterhin wurde der Prozessor in eine Setop-Box eingebaut. Dieses Gerät wird beispielsweise
an ein TV-Gerät angeschlossen und man hat die Möglichkeit über den Fernseher das Internet
zu nutzen bzw. Videokonferenzing ect. zu machen.
Im CEBIT-Teil der Computer-Bild wurde das Produkt als eine der besten Videokonfrenzsysteme beschrieben.
Das Unternehmen gelangt nun in die Gewinnzone. Die letzten Quartalszahlen belegten dies eindrucksvoll: 8 Mill. USD Umsatz, 1 Mill. USD Gewinn.
Ein ähnliches Unternehmen Interview wurde neulich für 2,8 Mrd. USD durch Akamei (Nasdaq) aufgekauft. Die Profitabilitätslage ist bei Max Internet jedoch erheblich besser.
Der Kurs hat nun ein wenig, nach starkem Anstieg, in der Spitze bis auf 28 USD, konsolidiert,
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