@Moderator

Beiträge: 8
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C.Webb4:

@Moderator

 
14.07.02 13:28
Kann mal jemand bitte ne Abstimmung einrichten:

Wer schaut sich die Rededuelle Schröder Stoiber an?

Ich
Ich nicht


Danke, wär interessant find ich...

Gruß
SIEGER
eurest:

wer gewinne

 
14.07.02 13:30
hjw2:

hat doch einen hohen Unterhaltungswert

 
14.07.02 13:33
WM im Phrasendreschen? *g*

C.Webb4:

Die Abstimmung zu BTW gibts

 
14.07.02 13:34
schon !
Mich würde nur interessieren, ob das eigentlich überhaupt jemand sehen will oder ob man stattdessen nicht lieber ein paar Verbandsligaspiele im Rollstuhlschach zeigt...

Gruß
SIEGER
Spitfire33:

Comic zur besten Sendezeit, aber nur dann,

 
14.07.02 13:41
wenn kleines Guidolein mitmischen darf.
eurest:

ich liebe politik

 
14.07.02 13:48
Zwei Elefanten sehen zum ersten mal einen nackten Mann.
Sie schauen langsam an ihm runter,sehen sich dann zweifelnd an. Wie zum Teufel kriegt der sein Essen in den Mund ?  
eurest:

Politik ah ya !

 
14.07.02 13:53
Politik
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Drei Knaben waren in Washington unterwegs, als sie in einem Teich einen Mann ertrinken sahen. Sie stürzten sich sofort ins Wasser und retteten den Ertrinkenden. Am Ufer stellte es sich heraus, daß der Gerettete Bill Clinton war. Bill war glücklich darüber, daß er nicht ertrunken war und erklärte den Knaben, daß er ihnen je einen Wunsch erfüllen würde. Der erste Knabe sagte: ''Ich wünsche mir ein Mountain Bike. Das wünsche ich mir schon lange, aber meine Eltern haben nicht genügend Geld.'' Bill antwortete: ''OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre mit Dir zum Fahrradhändler.'' Der zweite Junge wünschte sich einen Computer. Bill antwortete: ''OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre mit Dir zum Computer-Fachgeschäft.'' Der dritte Knabe sagte: ''Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis.'' ''Moment, Du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken,'' entgegnete Bill. ''Ja,'' antwortete der Knabe, ''aber wenn mein Vater herausfindet, daß ich Dich aus dem Teich gefischt habe, bringt er mich um.''





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Hitler fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich quieeetsch - papp ein Huhn überfahren! Wer soll es dem Bauern nur beibringen? Hitler sagt seinem Chauffeur großmütig:" Lassen Sie mich mal machen, ich bin der Führer, der Bauer wird's verstehen." Gesagt, getan, Hitler ab auf den Hof und kommt nach 1 Minute atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Scheiße!", ruft er, "schnell weg hier!" Die beiden fahren eine Weile, plötzlich: quieeetsch! parramm - platsch! - ein Schwein überfahren! Hitler schaut den Chauffeur von der Seite an: "Jetzt gehen Sie aber mal!" Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Hitler wartet. 10 Min., 30 Min. Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur: singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter seinem Arm. "Ja mein Gott", ruft Hitler, "was haben Sie dem Bauern denn gesagt?" Chauffeur: "Heil Hitler, das Schwein ist tot!"





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Ein westlicher Politiker, auf Studienreise in China, sucht das Gespräch mit der Bevölkerung. Endlich hat er einen englisch sprechenden Chinesen gefunden und erkundigt sich nach Lebensgewohnheiten, Wohnverhältnissen usw. schließlich möchte er wissen: "Do you have elections in China?" Der Chinese guckt erst mal leicht verwundert. Dann antwortet er: "Yes, sil, evely molning."





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Bill Clinton absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passierte er eine gut aussehende Prostituierte. Da er sie dauernd ansah, erkannte die Prostituierte, daß sie ihm gefiel. Als Bill die Prostituierte passierte, rief sie ihm zu: ''50 Dollars!'' Da Bill von Hillary nicht soviel Sackgeld bekam, rief er zurück: ''5 Dollars!'' Die Prostituierte fühlte sich beleidigt und drehte sich weg. Bill setzte sein Jogging fort. Die Prostituierte war von nun an jeden Morgen an der selben Stelle und jeden Morgen führten die beiden das Gespräch: ''50 Dollars!'' ''5 Dollars!'' Etwa zwei Wochen später beschloß Hillary Bill beim Jogging zu begleiten. Bill wurde ängstlich, daß Hillary etwas von der Prostituierten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig gewesen, die Route zu wechseln. So joggte das Präsidentenpaar und kam bald zu der Prostituierten. Bill schielte ängstlich zu ihr hin und hoffte, daß sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passierten, sagte diese: "Da siehst Du, was Du für 5 Dollars bekommst!''





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Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an: ''Melde dich bei den Bodenreinigern.'' ''Was?? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?'' ''Der ist Stallbursche'' ''Und Maggie Thatcher?'' ''Fegt die Straßen.'' ''Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?'' ''Nicht solange Strauß in der Schreibstube sitzt!''





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Leserbrief an die australische Zeitung ,,Australien'' Lieber Herr Chirac! Ich übersende ihnen ein Päckchen mit Zäpfchen. Sie möchten doch bitte ihre Bomben ebenso anwenden wie diese.





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Bill und Hillary Clinton waren mit dem Auto auf einer Landstraße unterwegs. Sie hielten an einer kleinen Tankstelle. Der Angestellte, der den Tank füllte, sagte plötzlich zu Hillary: ''Hi Hillary. Kennst Du mich nicht mehr? Wir gingen miteinander während unserer Volksschulzeit.'' Hillary erkannte nun ihren ehemaligen Liebhaber und die beiden sprachen über die alten Zeiten. Später, als Bill und Hillary ihren Weg fortsetzten, sagte Bill: ''Nun bist Du sicher glücklich, daß Du mich geheiratet hast. Hättest Du den Tankstellenwärter genommen, dann wärst Du jetzt nicht die Gattin des Präsidenten der Vereinigten Staaten.'' ''Doch!'' antwortete Hillary ''Dann wäre er der Präsident der Vereinigten Staaten.''





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Vor Jahren trug es sich zu, daß sich ein Ami, ein Russe und ein Ostdeutscher haben einfrieren lassen. Nach 100 Jahren wurden sie aufgetaut und erwachten in einer fernen Zukunft.... Alle drei schlugen die örtliche Zeitung auf, lasen, fielen um, und waren tot, und zwar nun endgültig. Was war passiert? Der Ami schlug die NEW YORK TIMES auf und mußte lesen: "General Motors Sieger im sozialistischen Wettbewerb..." Der Russe schlug die PRAWDA auf und nahm zur Kenntnis: "Schwerste Grenzzwischenfälle an der polnisch-chinesischen Grenze..." Der Ostdeutsche schlägt das NEUE DEUTSCHLAND auf und mußte lesen: "Wir gratulieren unserem Staatsratsvorsitzenden und Generalsekretär der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Genossen Erich Honecker, zum 175. Geburtstag und wünschen Ihm weiterhin alles, alles Gute.!"





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Nun ist die Queen auch nur ein Mensch. Sie hat Verdauungsprobleme... Kurz nach Beginn des Festgelages entfährt ihr das Unaussprechliche... Die ganze Tafel erstarrt. Als erster faßt sich der französische Botschafter: "Mylady, ich bedaure mein Mißgeschick unendlich..." Alles beruhigt sich, das Mahl geht weiter. Kurze Zeit später entfährt der Queen wieder das Unaussprechliche... Die ganze Tafel erstarrt... Der französische Botschafter erhebt sich: "Pardon.." und verläßt den Raum. Das Gelage geht weiter. Nun ist der französische Botschafter verschwunden, das Problem der Queen aber noch nicht gelöst. Nach weiteren 5 Minuten passiert wieder das Unaussprechliche - die ganze Tafel erstarrt. Da erhebt sich der russische Botschafter: "Meine Damen und Herren, dieser und die nächsten drei gehen auf das Konto Rußlands!"





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Wer waren die ersten drei Politiker? Die Heiligen Drei Könige! Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.





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Ein Reporter fragt Helmut Kohl: "Herr Bundeskanzler, was sagten sie doch neulich in Ihrer großen Rede über die Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern?" "Ich? Nichts!" "Natürlich, ich wollte nur wissen, wie sie es formuliert haben."





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Gipfeltreffen (vor ein paar Jahren): Thatcher, Kohl, Honecker und Tschernenko sitzen am Rande eines Gipfeltreffens in einer Bar und diskutieren. Zu vorgerückter Stunde steht Tschernenko auf, reißt sich das Hemd auf, zeigt stolz seine behaarte Brust und sagt stolz: "Das hier ist die russische Taiga!" Frau Thatcher möchte nicht zurückstehen, tut das gleiche und sagt: "Hier meine Herren, sehen Sie zwei gute englische Pfund." Kohl macht daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und ein bedeutungsschwangeres Gesicht, zieht die Hose runter, zeigt sein Hinterteil und bekundet: "Hier sehen sie das geteilte Deutschland." Die anderen staunten, denn bisher wußte niemand, daß Deutschland so groß ist. Jetzt fühlte Honecker sich im Zugzwang, stand auf, knöpfte sich ebenfalls die Hose auf, sprach zu Kohl gewandt: "Und dies hier ist der Schlagbaum - und ich schwöre Ihnen, der geht nie wieder hoch!"



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Bundeskanzler Kohl will eisern sparen. Er ruft ein Taxi, um zum Bahnhof zu fahren. Als das Taxi vorfährt, kommt ihm eine glänzende Idee. Er fragt den Taxifahrer: ''Muß ich für meine acht Koffer was extra bezahlen?'' ''Aber nein, Herr Kanzler, die nehmen wir natürlich gratis mit!'' ''Prima, das freut einen ja. Das ist kun

denfreundlich! Dann fahren Sie mit dem Gepäck schon mal voraus, ich komme zu Fuß nach!!!''





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Ein Penner überlegt sich, wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor den Bundestag in Bonn und fängt an, Gras zu fressen. Kommt der Helmut Kohl vorbei und meint: "Ja, was machst du denn da? Warum frißt du denn Gras?" Meint der Penner :"Ja, die Zeiten sind schlecht, da muß man schon mal Gras fressen." Meint der Helmut:" Gut hier hast du 100 Mark, kauf dir was Schönes zu essen." Der Penner ist total happy, rennt unter die Brücke und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Penner Paule: "Das muß ich auch mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat, schaffe ich das auch." Also geht Paule zum Bundestag, setzt sich vorne hin und frißt Gras. Kommt Norbert Blüm raus und sagt: "Ja, was machst du denn da?" Paul: "Ja, die Zeiten sind schlecht, ja, da muß man schon mal Gras fressen." Blüm überlegt kurz und meint dann:" Komm, hier hast Du 2,50 DM, fahr auf das andere Rheinufer, da wächst das Gras 2 Meter hoch!"





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Ein Bauer liegt im Sterben und der Pfarrer nimmt ihm die Beichte ab. Bauer: Ich habe zwei Todsünden begangen. Die erste ich bin aus der CDU ausgetreten. Pfarrer: Um Gottes Willen das ist ja schrecklich. Aber es sei dir vergeben. Bauer: Die zweite ich bin in die SPD eingetreten. Pfarrer: Das ist ja noch viel schlimmer warum hast du das gemacht? Bauer: Ich dachte, wenn schon einer verreckt, dann soll es wenigstens einer von den Roten sein.




eurest:

Vergebung

 
17.07.02 11:16
@Moderator 722833
Das erste was wir lernen müssen ist, zu vergeben. Was bedeutet es zu vergeben? Angenommen jemand erzählt etwas schlechtes über Euch. Wie fühlt ihr euch? Natürlich sind unsere Gefühle verletzt. Unser Gerechtigkeitssinn sagt uns: Das ist nicht fair. Das muss vergolten werden. Die Person ist an mir schuldig geworden. Sie muss ihre Schuld bekennen und wieder gut machen. In den meisten Fällen jedoch kommt es nicht zu einer Entschuldigung.

Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten. Wir können dieser Person die Schuld nachtragen solange wir leben. Dadurch knüpfen wir durch unsere Entscheidung so etwas wie einen unvergesslichen Knoten von negativen Gefühlen in unser Gedächtnis. Das geschieht meist unbewusst. Wir haben das meist von anderen so nebenbei gelernt. Diese Entscheidung wird dann zu einem fast natürlichen Reflex nach einer Beleidigung. Jedesmal wenn wir die Person wieder sehen, tauchen die alten schmerzhaften Gefühle der Beleidigung wieder auf. Sie legen sich wie eine Last auf unsere Lebensfreude. Anderen Menschen sind wir vielleicht selber schuldig geworden ohne dass die Sache in Ordnung gebracht worden ist. Auch diese Erinnerung belastet. Diese Knäuel von unversöhnter unvergebener Konflikte können sich im Laufe eines Lebens wie eine Lawine ansammeln und uns darunter lebendig begraben.

Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit. Wir können vergeben. Vergeben heisst, aufgeben beim anderen unsere Schuld einzufordern. Das ist sehr schwierig. Aber es wird dann möglich, wenn wir verstehen, wie wir selber schuldig geworden sind.

Jesus Christus erzählte einmal eine Geschichte eines Familienkonfliktes. Ein Vater hatte zwei Söhne. Eines Tages beschloss der jüngere Sohn wegzugehen. Er forderte das Erbe seines Vaters ein, obwohl der Vater noch gar nicht gestorben war. Das war ein Schlag ins Gesicht seines Vaters, der es stets gut gemeint hatte und für ihn gesorgt hatte. Der Vater hätte alle Grund gehabt, ihm sein Erbe zu verweigern und beleidigt zu sein. Aber er gab ihm die Freiheit. Er vergab ihm. Wie viele Eltern können ihren Kindern nicht vergeben, wenn sie nicht tun, was sie für sie geplant haben.

Der Sohn war aber nicht dankbar für die Grosszügigkeit des Vaters. Er verprasste alles was er hatte, bis er auf der Gasse landete und hungern musste. Erst dann wurde ihm bewusst, was er verloren hatte. Erst jetzt fand er Zeit über sein Leben nachzudenken und die Gedanken logisch zu Ende zu denken. Ähnlich schieben wir oft die ungelösten Probleme beiseite, bis wir durch Umstände gezwungen darüber nachdenken müssen und den Schmerz aushalten. Jedenfalls kommt der Junge auf eine gute Idee. Er wollte zurück zu seinem Vater in der Hoffnung vielleicht bei ihm als Angestellter seine Schuld abzuarbeiten und zumindest etwas zu essen zu haben. Er machte sich auf, zerlumpt, ausgemergelt, verarmt. Wie reagierte der Vater? Er sieht ihn von Ferne und schliesst ihn in seine Arme. Dann veranstaltet er ein Fest. Keinen Augenblick trägt er ihm seine Schuld nach. Er ist so glücklich, ihn lebendig wieder zuhause zu finden, dass er ihn wieder als Sohn mit allen Rechten einsetzt und ihn so liebt als wäre er nie fortgegangen.

So sagte Jesus, sind wir Menschen Gott unserem Schöpfer schuldig geworden. Wir zerstören seine Natur, wir lassen ihn links liegen, wir verachten seine Geschöpfe und danken ihm nicht für alles Gute, das er uns dauernd schenkt. Anschliessend klagen wir ihn an, wie ungerecht er doch sei, weil er nicht tut, was wir meinen aus unserer Sicht recht wäre. Diesem Gott sind wir mehr schuldig geworden als irgend einer anderen Person. Aber er liebt uns wie der verlorene Sohn. Er vergibt uns und nimmt uns an wie wir sind. Wer begriffen hat, dass er selber unendlich viel Schuld auf sich geladen hat und Vergebung erfahren hat, dem fällt es leichter auch anderen zu vergeben. Er muss nicht alle Schuld bei anderen einfordern, weil er sich angenommen und geliebt weiss.
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