Aktien keine Luft entweichen - aus den am höchstesten gerateten Anleihen allerdings schon.
Was wir heute und auch gestern erlebt haben, hat einen simplen Hintergrund. Am meisten erschreckt hat die Finanzterroristen eine bestimmter Passage in Ankündigungen, die Euch die verblödete und lernfaule Finanzjournallie leider noch nicht besonders vorgestellt hat. Dieser Punkt war aber nicht im Programm von Frau Merkel, das hohe Anerkennung verdient, sondern im EU-Programm zu Hedge-Fonds versteckt - und ist leider auch noch nicht dort festgeklopft: Hier beschäftigt sich nämlich eine Passage mit der Frage, dass man den Hedge-Funds vorschreiben kann, mit welcher Fremdkapitalquote sie arbeiten können - ein enormer wichtiger Knackpunkt der anstehenden Reformen. Eine solche Vorschrift ist absolut nötig - und ihre Diskussion hat heute dazu geführt, dass einige mit zu großen Hebeln arbeitende Hedge-Funds Aktien geworfen haben. Was ganz sicher ist, ist aber, dass über diese Hebel Transparenz gegeben sein muss - und auch das reicht aus, dass die Oberzocker mit riesigen Hebeln unter den Hedge heute massiv geworfen haben.
Mir wäre eigentlich ein indirekterer Weg der Regulierung lieber: Banken müssen Kredite an die Black-Box Hedge-Funds mit mehr Eigenkapital unterlegen, dann reduziert sich die Kreditvergabe automatisch über die Zinshöhe und vor allem elastischer. 25% Eigenkapitalunterlegung bei den Banken sollten dabei wegen der von keinem einschätzbaren Risiken die Basis sein (niedrigere Sätze sollte man gar nicht erst diskutieren, denn man sollte auf 0 Risiko für die Steuerzahler gehen und auf mögliche Gewinne von Zockern und geldgeilen Bängstern 0 Rücksicht nehmen) und je nach dem Risiko der offenzulegenden Strategien der Hedge-Funds sollten hier noch Zuschläge auf die 25% dazukommen.
Was wir heute und auch gestern erlebt haben, hat einen simplen Hintergrund. Am meisten erschreckt hat die Finanzterroristen eine bestimmter Passage in Ankündigungen, die Euch die verblödete und lernfaule Finanzjournallie leider noch nicht besonders vorgestellt hat. Dieser Punkt war aber nicht im Programm von Frau Merkel, das hohe Anerkennung verdient, sondern im EU-Programm zu Hedge-Fonds versteckt - und ist leider auch noch nicht dort festgeklopft: Hier beschäftigt sich nämlich eine Passage mit der Frage, dass man den Hedge-Funds vorschreiben kann, mit welcher Fremdkapitalquote sie arbeiten können - ein enormer wichtiger Knackpunkt der anstehenden Reformen. Eine solche Vorschrift ist absolut nötig - und ihre Diskussion hat heute dazu geführt, dass einige mit zu großen Hebeln arbeitende Hedge-Funds Aktien geworfen haben. Was ganz sicher ist, ist aber, dass über diese Hebel Transparenz gegeben sein muss - und auch das reicht aus, dass die Oberzocker mit riesigen Hebeln unter den Hedge heute massiv geworfen haben.
Mir wäre eigentlich ein indirekterer Weg der Regulierung lieber: Banken müssen Kredite an die Black-Box Hedge-Funds mit mehr Eigenkapital unterlegen, dann reduziert sich die Kreditvergabe automatisch über die Zinshöhe und vor allem elastischer. 25% Eigenkapitalunterlegung bei den Banken sollten dabei wegen der von keinem einschätzbaren Risiken die Basis sein (niedrigere Sätze sollte man gar nicht erst diskutieren, denn man sollte auf 0 Risiko für die Steuerzahler gehen und auf mögliche Gewinne von Zockern und geldgeilen Bängstern 0 Rücksicht nehmen) und je nach dem Risiko der offenzulegenden Strategien der Hedge-Funds sollten hier noch Zuschläge auf die 25% dazukommen.