Substanz und Cahs ist erstmal der Grundpfeiler, der halbwegs absichert.
Hinzu kommt, dass Nnaorepro einen kleinen Kostenblock hat, der auch bei 10-15 Mio Umsatz noch Gewinne 2-3 Mio nach Steuern ermöglicht.
Und ja, auch die Dividende spielt eine Rolle. Ich geh mal davon aus, dass man zumindest 30 Cents pro Aktie auch für 2022 erwarten kann, also 3,9 Mio € Ausschüttung. Das sollte man sich eigentlich leisten können, selbst wenn 2023 die Investitionen für die Diabetes-Ausrichtung steigen.
Dennoch kann es natürlich sein, dass der Kurs nochmal unter Druck kommt, wenn die Q2 und Q3 Zahlen auf dem Tisch liegen. Dann wird sicherlich in den Foren wieder die Diskussion losgehen, dass Nanorepro ohne Corona erstmal aufgeschmissen ist. Das ist dann Ansichtssache, vor allem im Zusammenhang mit den obigen, drei genannten Punkten.
the harder we fight the higher the wall