XXXXXXXXXXXX
An die
Net AG
Über E-Mail
Gegenantraegehv2008@netag.de
Gegenantrag zu TOP 2:
Ich beantrage die Mitglieder des Vorstands für das am 30.09.07 geendete Geschäftsjahr nicht zu entlasten.
Der Vorstand hat allen Anschein nach den wirtschaftlichen Überblick über die net AG längst verloren. Trotz Gewinne durch erfolgreiche Arbeit der Sparten schmolzen die liquiden Mittel in diesem Geschäftsjahr von ca. 6,4 Millionen Euro auf ganze 2,9 Millionen Euro. Das hinderte den Vorstand aber nicht, noch kurz vor Geschäftsjahresende ein Unternehmen fremdfinanziert zu übernehmen um den Bedarf an Working Capital noch zu erhöhen. Verpfändet wurden dabei nur unsere ganzen Firmenanteile an den Tochterunternehmen. Obwohl man durch schmerzliche Kapitalerhöhungen endlich die Schuldenfreiheit erlangt hat, verpfändet man wie schon vor Jahren wieder die ganzen Tochterunternehmen. Der zusätzlich benötigte Kapitalbedarf ist wieder enorm gestiegen, das organische Wachstum dagegen geschrumpft. Ich empfehle daher jeden Aktionär, den Vorstand nicht zu entlasten und auf der Hauptversammlung auf die sofortige Ablösung hinzudrängen.
Gegenantrag zu TOP 3:
Ich beantrage die Mitglieder des Aufsichtsrates für das am 30.09.07 geendete Geschäftsjahr nicht zu entlasten.
Der Aufsichtsrat hat zugelassen, dass sich die net AG von einer schon Umsatz- und Gewinnstarken AG zu einer verschuldeten AG mit verpfändeten Firmenanteilen entwickelt. Das Forderungsmanagement der net AG scheint überhaupt nicht zu existieren. Die Forderungen erhöhen sich schon Jahre und haben sich letztes Geschäftsjahr fast verdoppelt. Hier besteht enormer Handlungsbedarf, nicht nur die Ablösung des Vorstandes. Jetzt sollen sogar noch die zukünftigen Gewinne „Schuldverschrieben“ werden. Ich empfehle daher der Aktionärsversammlung die Mitglieder des Aufsichtsrates nicht zu entlasten.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXXXXXXX (Nur noch Kleinstaktionär)
[b]Ich empfehle jeden Aktionär dringend von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Nicht blind auf bessere Zeiten warten, sondern handeln solange noch die Gelegenheit dazu da ist.
Wer mit der Handlungsweise des Vorstandes auch nicht mehr einverstanden ist, sollte sich eine Eintrittskarte bestellen und zur HV gegen. Wer das nicht kann sollte sich vertreten lassen. Wer auch noch Restbestände aus früheren guten Zeiten hat, sollte sich auch beim Vorstand mal bedanken. Nicht auf die Stimmenanzahl kommt es an, es geht vor allem um die Anzahl der Aktionäre die sich nicht mehr alles gefallen lassen.[/b]
Auszug aus der Homepage der DSW (Schutzvereinigung Wertpapiere):
[i]Können die Aktien trotz erteilter Vollmacht noch vor der Hauptversammlung verkauft werden?
Die Übertragung der Stimmrechte an uns führt nicht zu einer Veräußerungssperre für Ihre Aktien. Sollte in Einzelfällen Ihr Kreditinstitut den Verkauf Ihrer Aktien mit dem Hinweis auf den bereits erfolgten Stimmkartenversand verweigern oder für die Zusendung der Stimmkarten an uns eine Gebühr verlangen, bitten wir um Ihre Nachricht. Wir werden dann eine sachgerechte Lösung herbeiführen.
[/i]
An die
Net AG
Über E-Mail
Gegenantraegehv2008@netag.de
Gegenantrag zu TOP 2:
Ich beantrage die Mitglieder des Vorstands für das am 30.09.07 geendete Geschäftsjahr nicht zu entlasten.
Der Vorstand hat allen Anschein nach den wirtschaftlichen Überblick über die net AG längst verloren. Trotz Gewinne durch erfolgreiche Arbeit der Sparten schmolzen die liquiden Mittel in diesem Geschäftsjahr von ca. 6,4 Millionen Euro auf ganze 2,9 Millionen Euro. Das hinderte den Vorstand aber nicht, noch kurz vor Geschäftsjahresende ein Unternehmen fremdfinanziert zu übernehmen um den Bedarf an Working Capital noch zu erhöhen. Verpfändet wurden dabei nur unsere ganzen Firmenanteile an den Tochterunternehmen. Obwohl man durch schmerzliche Kapitalerhöhungen endlich die Schuldenfreiheit erlangt hat, verpfändet man wie schon vor Jahren wieder die ganzen Tochterunternehmen. Der zusätzlich benötigte Kapitalbedarf ist wieder enorm gestiegen, das organische Wachstum dagegen geschrumpft. Ich empfehle daher jeden Aktionär, den Vorstand nicht zu entlasten und auf der Hauptversammlung auf die sofortige Ablösung hinzudrängen.
Gegenantrag zu TOP 3:
Ich beantrage die Mitglieder des Aufsichtsrates für das am 30.09.07 geendete Geschäftsjahr nicht zu entlasten.
Der Aufsichtsrat hat zugelassen, dass sich die net AG von einer schon Umsatz- und Gewinnstarken AG zu einer verschuldeten AG mit verpfändeten Firmenanteilen entwickelt. Das Forderungsmanagement der net AG scheint überhaupt nicht zu existieren. Die Forderungen erhöhen sich schon Jahre und haben sich letztes Geschäftsjahr fast verdoppelt. Hier besteht enormer Handlungsbedarf, nicht nur die Ablösung des Vorstandes. Jetzt sollen sogar noch die zukünftigen Gewinne „Schuldverschrieben“ werden. Ich empfehle daher der Aktionärsversammlung die Mitglieder des Aufsichtsrates nicht zu entlasten.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXXXXXXX (Nur noch Kleinstaktionär)
[b]Ich empfehle jeden Aktionär dringend von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Nicht blind auf bessere Zeiten warten, sondern handeln solange noch die Gelegenheit dazu da ist.
Wer mit der Handlungsweise des Vorstandes auch nicht mehr einverstanden ist, sollte sich eine Eintrittskarte bestellen und zur HV gegen. Wer das nicht kann sollte sich vertreten lassen. Wer auch noch Restbestände aus früheren guten Zeiten hat, sollte sich auch beim Vorstand mal bedanken. Nicht auf die Stimmenanzahl kommt es an, es geht vor allem um die Anzahl der Aktionäre die sich nicht mehr alles gefallen lassen.[/b]
Auszug aus der Homepage der DSW (Schutzvereinigung Wertpapiere):
[i]Können die Aktien trotz erteilter Vollmacht noch vor der Hauptversammlung verkauft werden?
Die Übertragung der Stimmrechte an uns führt nicht zu einer Veräußerungssperre für Ihre Aktien. Sollte in Einzelfällen Ihr Kreditinstitut den Verkauf Ihrer Aktien mit dem Hinweis auf den bereits erfolgten Stimmkartenversand verweigern oder für die Zusendung der Stimmkarten an uns eine Gebühr verlangen, bitten wir um Ihre Nachricht. Wir werden dann eine sachgerechte Lösung herbeiführen.
[/i]