Kein Tag ohne Wachstumswerte
Unverzichtbar
Bei der Auswahl von Wachstumswerten setzte ich ausschließlich auf Aktien großer Konzerne. Einer der wichtigsten Gründe dafür ergibt sich aus dem täglichen Leben. Welche das ist, lesen Sie hier.
Warum eigentlich?
Vor allem von neuen Börsianern wird immer wieder gefragt, warum ich bei der Auswahl meiner Wachstumswerte ausschließlich auf große, international vertretene Unternehmen setze. Einer der wichtigsten Gründe: Man kommt im täglichen Leben an den Dienstleistungen und Produkten dieser Konzerne nicht vorbei. Diese Behauptung ist einfach aufgestellt — doch wie sieht es in der Realität aus? Begegnen wir im Alltag tatsächlich laufend den großen Konzernen und ihren Erzeugnissen? Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich einfach den Alltag eines durchschnittlichen deutschen Arbeitnehmers betrachtet.
Gestatten Herr Mustermann!
Nennen wir unseren Durchschnittsbürger Herrn M. Bereits beim morgendlichen Zähneputzen kommt Herr M. das erste Mal mit einem Produkt eines Konzerns aus unserer Empfehlungsliste in Kontakt: Zahnpasta von Colgate-Palmolive. Anschließend rasiert er sich mit seinem Mach-3-Rasierer aus dem Hause Gillette und begibt sich unter die Dusche. Dort wäscht er sich die Haare mit einem Nivea-Shampoo von Baiersdorf. Zum Frühstück trinkt Herr M. zwei Tassen Nescaffe und damit eines der bekanntesten Produkte von Nestle. Auf seinem Weg zum Büro greift er zu einem Wrigley‘s - Spearmint Kaugummi, der für guten Atem sorgt. Im Büro angekommen, setzt er sich an seinen Arbeitsplatz und schaltet seinen Dell - Computer ein. Selbstverständlich läuft der Computer — wie über 90 Prozent aller Rechner weltweit — mit einem Betriebssystem von Microsft.. Ebenso selbstverständlich ist das Herzstück seines Computers ein Intel-Pentium -3 oder 4 - Prozessor. Als nächstes wählt sich Herr M. ins Internet ein, um seinen E-Mail-Eingang zu prüfen. Nebenbei surft er noch bei der Online Filiale der Citigroup -Tochter Citibank vorbei, um sein Konto zu überprüfen. Dabei strömen die Daten über das Glasfasernetz von World Cum, an das sein Arbeitgeber angeschlossen ist. Unbewusst nutzt Herr M. dabei die Produkte von Cisco Systems, EMC und Sun Microsystems. Wie? Ganz einfach: Seine Mails lagern bei seinem E-Mail-Provider auf einem großen Speichersystems von EMC. Seine Abfrage der Mails wird auf Servern von Sun Microsystems verarbeitet und die Daten über Router und Switches von Cisco Systems verschickt.
Mittagspause. Die Zeit für die pause ist knapp bemessen. Deshalb will Herr M. Fastfood essen gehen. Da die Filiale so praktisch in der Nähe seines Arbeitgebers liegt, geht er zu McDonalds. Zu Trinken gibt es, wie bei Mc Donald‘s üblich, einen Becher Coca- Cola. Der Nachmittag vergeht wie im Flug und auf dem Nachhauseweg fährt Herr M. noch an der Filiale von Hennes & Mauritz vorbei, um sich eine neue Hose zu kaufen. Da er sich bei seiner Hosengröße nicht sicher ist, greift er zu seinem Nokia-Handy und ruft seine Frau an, um sie zu fragen. Dabei telefoniert er über D2, ein zu Vodafone gehörendes Mobilfunknetz. Die Netztechnik. die er dabei nutzt, funktioniert mit der Technik des Markführers in diesem Bereich, Ericsson. Nachdem er seine neue Hose in Händen hält, fährt er weiter und muss noch tanken bei BP - Amoco. Endlich daheim, macht er sich ein Heineken-Bier auf und schaut sich die Nachrichten im Sony-Fernseher an. Zwischendurch flimmert ein Werbespot über die Mattscheibe, der von der Werbeagentur Omnicom produziert wurde. Später schaut er mit seinen Kindern noch ein Video an, den „König der Löwen“ von Walt Disney. Und als er abends das Licht ausmacht, schaltet er damit den Strom seines Energieversorgers E.ON ab.
Fazit
Das Beispiel des Herrn M. ist durchaus nicht ungewöhnlich — der Tagesablauf von vielen sieht ähnlich aus. Selbstverständlich gibt es immer Alternativen zu den genannten Unternehmen — schließlich ist keines ohne Konkurrenz. Eines ist dennoch sicher: Einen normalen Tag ganz ohne Produkte und Dienstleistungen von einigen unserer Wachstumswerte zu verbringen, ist fast unmöglich. Und je selbstverständlicher die Produkte im täglichen Alltag sind, desto besser ist die Chance auf dauerhaft steigende Umsätze, Gewinne und damit auch Kurse.
Ob Handy oder Erfrischungsgetränk — die Marken von Toppunternehmen begleiten uns durchs tägliche Leben.
P.S.:
Aus Schaden wird man klug !?
MfG
Unverzichtbar
Bei der Auswahl von Wachstumswerten setzte ich ausschließlich auf Aktien großer Konzerne. Einer der wichtigsten Gründe dafür ergibt sich aus dem täglichen Leben. Welche das ist, lesen Sie hier.
Warum eigentlich?
Vor allem von neuen Börsianern wird immer wieder gefragt, warum ich bei der Auswahl meiner Wachstumswerte ausschließlich auf große, international vertretene Unternehmen setze. Einer der wichtigsten Gründe: Man kommt im täglichen Leben an den Dienstleistungen und Produkten dieser Konzerne nicht vorbei. Diese Behauptung ist einfach aufgestellt — doch wie sieht es in der Realität aus? Begegnen wir im Alltag tatsächlich laufend den großen Konzernen und ihren Erzeugnissen? Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich einfach den Alltag eines durchschnittlichen deutschen Arbeitnehmers betrachtet.
Gestatten Herr Mustermann!
Nennen wir unseren Durchschnittsbürger Herrn M. Bereits beim morgendlichen Zähneputzen kommt Herr M. das erste Mal mit einem Produkt eines Konzerns aus unserer Empfehlungsliste in Kontakt: Zahnpasta von Colgate-Palmolive. Anschließend rasiert er sich mit seinem Mach-3-Rasierer aus dem Hause Gillette und begibt sich unter die Dusche. Dort wäscht er sich die Haare mit einem Nivea-Shampoo von Baiersdorf. Zum Frühstück trinkt Herr M. zwei Tassen Nescaffe und damit eines der bekanntesten Produkte von Nestle. Auf seinem Weg zum Büro greift er zu einem Wrigley‘s - Spearmint Kaugummi, der für guten Atem sorgt. Im Büro angekommen, setzt er sich an seinen Arbeitsplatz und schaltet seinen Dell - Computer ein. Selbstverständlich läuft der Computer — wie über 90 Prozent aller Rechner weltweit — mit einem Betriebssystem von Microsft.. Ebenso selbstverständlich ist das Herzstück seines Computers ein Intel-Pentium -3 oder 4 - Prozessor. Als nächstes wählt sich Herr M. ins Internet ein, um seinen E-Mail-Eingang zu prüfen. Nebenbei surft er noch bei der Online Filiale der Citigroup -Tochter Citibank vorbei, um sein Konto zu überprüfen. Dabei strömen die Daten über das Glasfasernetz von World Cum, an das sein Arbeitgeber angeschlossen ist. Unbewusst nutzt Herr M. dabei die Produkte von Cisco Systems, EMC und Sun Microsystems. Wie? Ganz einfach: Seine Mails lagern bei seinem E-Mail-Provider auf einem großen Speichersystems von EMC. Seine Abfrage der Mails wird auf Servern von Sun Microsystems verarbeitet und die Daten über Router und Switches von Cisco Systems verschickt.
Mittagspause. Die Zeit für die pause ist knapp bemessen. Deshalb will Herr M. Fastfood essen gehen. Da die Filiale so praktisch in der Nähe seines Arbeitgebers liegt, geht er zu McDonalds. Zu Trinken gibt es, wie bei Mc Donald‘s üblich, einen Becher Coca- Cola. Der Nachmittag vergeht wie im Flug und auf dem Nachhauseweg fährt Herr M. noch an der Filiale von Hennes & Mauritz vorbei, um sich eine neue Hose zu kaufen. Da er sich bei seiner Hosengröße nicht sicher ist, greift er zu seinem Nokia-Handy und ruft seine Frau an, um sie zu fragen. Dabei telefoniert er über D2, ein zu Vodafone gehörendes Mobilfunknetz. Die Netztechnik. die er dabei nutzt, funktioniert mit der Technik des Markführers in diesem Bereich, Ericsson. Nachdem er seine neue Hose in Händen hält, fährt er weiter und muss noch tanken bei BP - Amoco. Endlich daheim, macht er sich ein Heineken-Bier auf und schaut sich die Nachrichten im Sony-Fernseher an. Zwischendurch flimmert ein Werbespot über die Mattscheibe, der von der Werbeagentur Omnicom produziert wurde. Später schaut er mit seinen Kindern noch ein Video an, den „König der Löwen“ von Walt Disney. Und als er abends das Licht ausmacht, schaltet er damit den Strom seines Energieversorgers E.ON ab.
Fazit
Das Beispiel des Herrn M. ist durchaus nicht ungewöhnlich — der Tagesablauf von vielen sieht ähnlich aus. Selbstverständlich gibt es immer Alternativen zu den genannten Unternehmen — schließlich ist keines ohne Konkurrenz. Eines ist dennoch sicher: Einen normalen Tag ganz ohne Produkte und Dienstleistungen von einigen unserer Wachstumswerte zu verbringen, ist fast unmöglich. Und je selbstverständlicher die Produkte im täglichen Alltag sind, desto besser ist die Chance auf dauerhaft steigende Umsätze, Gewinne und damit auch Kurse.
Ob Handy oder Erfrischungsgetränk — die Marken von Toppunternehmen begleiten uns durchs tägliche Leben.
P.S.:
Aus Schaden wird man klug !?
MfG