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Neustart der NBG

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National Bank Of . 7,70 $ +5,34% Perf. seit Threadbeginn:   -98,88%
 
dollar cash:

buy the penny ?

 
18.02.15 15:46

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MM41:

doller

 
18.02.15 16:30
warum schreist Du so oft? Jeder erfahrene Anleger weiß, dass die Griechen gewonnen haben. Dort ist alles so mies, dass es nur besser seien kann. Die banken werden nicht pleite gehen, sonst müssen wir uns von unsere CoBa verabschieden!!!
Wenn ich dazu amerikanische und französische banken zähle, dann könnte eine heftige Crash kommen, der sogar "Große Depression von 1929"  übertreffen würde.
Darum sehe ich locker an Schäuble`s Theater; klar er versucht für deustchenländer bestens zu erzielen,  natürlich wenn es geht, wenn nicht, dann müssen beide seiten Kompromiss finden - keiner wird maximal gewinnen - banken haben schon gewonnen, weil sie aus nichts Geld schaffen können!

Allen Investierten viel Glück!

P.S. Spekulieren kann jeder, Spekulant zu sein, können nur außergewöhnliche menschen werden
rübi:

Gutes Omen

 
18.02.15 17:30
Der US Markt ist schon wieder  mit knapp 20 Millionen Stück
im NGB Handel dabei und drückt sie wieder nach oben.
rübi:

Aber auch in D

 
18.02.15 17:44
wurde heute schon wieder mit einem hohen Volumen ( 2,6 Mill. St.)
die NBG Aktie gehandelt.
Daran sieht man , dass das Interesse und die Beteiligung recht hoch ist.  
Buchloe:

@ Quantas

 
18.02.15 17:51
Absolut richtig. Außerdem ist ein Rausschmiss aus der Eurozone auch kein Beinbruch. Aber dazu wird es m.M. nicht kommen. Deshalb glaube ich, dass der Kurs im Moment stark nach unten übertrieben ist.  
FD2012:

NBG als Vehikel

2
18.02.15 18:14
rübi: Ratschläge von vielfach Prämierten laufen darauf hinaus, dass man in gr. Banken investieren sollte. Nur haben diese Fachleute übersehen, dass eine Parallelwährung das Ganze stark einbrechen ließe, denn die wäre weder dem US-$ noch dem Euro gewachsen - und die Zahlungsausfälle auf reichliche Schulden der Inländer kann man sich ja schon ausmalen, wenn dazu noch die Nachfrage nach Grundbesitz - vermutlich - einbricht, da zu viel Angebot im Umlauf wäre (in Spanien war's auch so). Nur die klugen Spanier haben sich einiges zugemutet und stehen heute geläutert da, wie auch die Portugiesen, die Iren, die Belgier u.a. Dass die jungen Griechen den Rattenfängern auf den Leim gingen, kann ich durchaus verstehen. Sie werden's aber zuerst merken, dass es nichts gebracht hat, die anderen EURO- Teilnehmer zu beschuldigen, sie hätten das "schwarze Loch" verursacht, denn ein marodes Bankwesen belastet die ganze Volkswirtschaft und somit die Zukunft eben dieser jungen Leute, die zudem ggü. den Schwindlern (Zeugnisfälschern) und Befreundeten der Politiker im Nachteil sind.

Ob die US-Freunde hier als Geldgeber auftauchen (Soros, entsprechend seiner ständigen Vorwürfe), etwa um das Land in der NATO zu halten, oder gar die Russen, die man seitens dieser Linksregierung ggü. den Amerikanern ins Spiel bringen will, wer weiß es. Schlimm das die Regierenden dort 50 Stimmen zusätzlich erhielten (entspr. der gr. Verfassung); aber das führt ja jetzt ins Gegenteil, trotz mehr erworbener Stimmen (aller) anderen Parteien und Gruppierungen in GR. Schlimme Zustände in praxi, so ist es. Papiere gr. Banken würde ich  d e r z e i t  nur mit der Kneifzange anfassen; so meine Meinung!    
weltumradler:

salut nbg`ler

 
18.02.15 18:15
also ich habe heute weiter reduziert und die jetzige stückzahl  von 20% meines depotwertes sollte jedoch mittel- bis langfristig im Depot bleiben.

was mich persönlich schon ein wenig stutzig macht ist vor allem die tatsache, dass das verhältnis zwischen griechen und eu wohl nie ein herzliches werden wird und der graben zwischen den parteien inzwischen kaum zu überbrücken ist. ma wird der jetzigen Regierung einfach kein vertrauen entgegenbringen und dies werden eventuell auch mögliche großinvestoren für das land so sehen.

wie sehr der bankenrun, also das plündern der einlagen von ca. 20 mrd eus den banken geschadet hat kann derzeit wohl keiner voraussagen. fakt ist, dass dieses Geld wohl schneller abgehoben wurde als es wieder eingezahlt werde wird weil einfach die Unsicherheit der leute vorhanden ist.

bei meiner weltumradlung 2002 war ich u.a. in argentinien und konnte am eigenen leib mit erleben was es bedeutete, als der kurs vom arg. Pesos zum us$ von ursprünglich 1:1 innerhalb weniger monate auf 3:1 fiel. für mich als touris waren es fast paradiesische verhältnisse denn mit einem solch billigen leben hatte ich nicht gerechnet. die bis zu 100m langen warteschlangen an den bankomaten werden mir jedoch noch heute in erinnerung bleiben.

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......
huhuhu:

ich glaube,

 
18.02.15 18:17
dass es gutes Zeichen sein könnte den Brief erst Morgen nach Brüssel zu senden.
Es ist die letzte Chance für beide Seiten für eine gemeinsame Lösung und es werden beide Seiten nochmals bewegen.

European Commission President Jean-Claude Juncker told a German magazine he is working with the head of the Eurogroup to try and extend an existing bailout program with Greece until the summer, Reuters reported.

"I am working together with Eurogroup President Jeroen Dijsselbloem to achieve an extension of the existing program, in order to bridge the time until summer," Juncker told German magazine WirtschaftsWoche in an interview published on Wednesday.

He told the magazine an extension would give euro zone officials and Athens΄ new government time to agree on a new reform and growth program for Greece.
MM41:

washington macht druck

 
18.02.15 18:32
an Griechen. es wurde gesagt: Griechenland muss sich mit EU-Partner einigen sonst werden sie Probleme kriegen!

Morgen eventuell am Freitag erwarte Beilegung des grichischen Problems. Wer etwas Geld hat, könnte rein spekulativ sein glück versuchen, ist aber nur für erfahrene anleger. Man könnte soviel Geld investieren soviel man verschmerzen kann falls etwas schief geht

rübi:

Habe das Gefühl,

 
18.02.15 18:39
dass wir um 22 Uhr an der 1,40 Euromarke kratzen werden.
Boppa:

Die werden sich einigen,....

 
18.02.15 18:41
koste es was es wolle!

N.m.M.
MM41:

ich bin der meinung

 
18.02.15 18:45
Einigung zwischen Griechen und eu ist längst gefallen. es müssen vermutlich noch sogenn. kosmetische Korrekturen vereinbart werden, dann haben wir bis freitag Vertrag und Hilfen für GR. Jede andere Lösung wäre für Gesamteuropa katastrophal, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, das für Griechen nur grexit, Staatsbankrott inclusive die beste lösung wäre. Das werden die deustchen keinesfalls zulassen, weil sie werden nicht nur 60 - 80 Mrd Euro verlieren sondern sie übernehmen Haftung für gr. Staatsanleihen!!!
elba67:

Salut weltumradler

 
18.02.15 18:56
Deine Erlebnisse aus Argentinien sollte Herr MM41 verinnerlichen, wenn er zum Grexit rät! Das gilt besonders für Herrn Varoufakis ebenso.
chiara luna:

Hei rübi

 
18.02.15 19:10
                                             minimum 1,50 Euro
huhuhu:

@MM41

 
18.02.15 19:19
Bin nicht deiner Meinung bezüglich Grexit oder Pleite.

Griechenland war unter Samaras wirklich ein Stück voran gekommen.
Die Jungfüchse Tsipras & Co. werden auf Grund der Kassenlage erkennen müssen, dass ihr Plan, etwas für die armen Menschen zu tun, ehrenhaft ist aber ohne Geld nicht umsetzbar sein kann.
Eine Pleite würde genau diese armen Menschen noch viel mehr treffen als die bisherige Lösung und das Land wäre für lange Zeit ganz tief im Tal der Tränen.

Die Rückzahlung der Staatsschulden ist doch wahrlich nicht das Problem. Alle 18 Euroländer wissen doch, dass die Stärkung des Landes vor einer Rückzahlung steht. Die EU-Freunde sind doch keine Barbaren.

Das einzig wichtig war und ist doch, dass notwendige Reformen das Land in die richtige Richtung zwingt (!) .


 
weltumradler:

sorry nbg`ler

 
18.02.15 19:29
also wenn ich persönlich nicht kapitalistisch veranlagt wäre und versuchen würde mit griechischen bankenwerte meine kohle zu erhöhen, wäre auch ich für einen rausschmiss Griechenlands....

es kann doch nun wirklich nicht sein, dass eine neu gewählte regierung alles in frage stellt und die schuld der eigenen misswirtschaft über jahrzehnte den verantwortlichen der eu anzukreiden versucht. alleine um keinen flächenbrand zu erzeugen sollten die griechen rausgeschmissen werden und deren erzfeind türkei aufgenommen.....

ich persönlich bin für ein abgeben unseres reichtums an ärmere länder, doch nur an jene welche es auch verdient haben. wir selbst können doch nichts dafür im schlaraffenland deutschland groß geworden zu sein, haben aber kein Interesse dass z.b. indische autos in deren heimat für 5.000 eus verkauft werden....

globalisierung heißt öffnen der grenzen, verteilen unseres vermögen an jene, welche nicht das glück hatten hier geboren zu sein u.s.w....., aber bitte nur an jene welche es auch verdient hätten...

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......
weltumradler:

@huhuhu

 
18.02.15 19:35
stimme deinen meisten posts zu, würde dies auch kundtun doch

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für huhuhu.

ist dies nicht mehr möglich

gruß weltumradler
weltumradler:

salut

 
18.02.15 19:58
Griechenland: Prokopis Pavlopoulos ist vom Parlament zum neuen Staatspräsidenten gewählt worden.
vor 5 Min (18.2. 19:50) - Echtzeitnachricht

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende.....
weltumradler:

salut

 
18.02.15 20:00
Finanzminister Griechenland: Glaube wir werden am Freitag einen genehmigten Vorschlag haben.

vor 10 Min (18.2. 19:48) - Echtzeitnachricht

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende.....
tommasch66:

Warum steigt der Kurs?

 
18.02.15 20:13
So und warum steigt denn nun der Kurs? Es gibt doch nichts spektakulär neues.
OXOX:

denke wegen FED Protokoll

 
18.02.15 20:20
lassen sich zeit mit zinserhöhung ....
huhuhu:

@weltumradler-eine Frage

 
18.02.15 20:21
Wie können wir den armen Ländern bzw. deren armen Menschen real und nachhaltig denn helfen?
weltumradler:

echtzeit

 
18.02.15 20:38
Kreise: Griechenland hat um eine ELA-Erhöhung von rund €10 Mrd gebeten. (CNBC berichtete dass die EZB angeblich eine Steigerung um €3 Mrd genehmigt hat).

vor 1 Min (18.2. 20:35) - Echtzeitnachricht

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende.....
huhuhu:

18.02.2015, 20:28 Uhr dpa-AFX

 
18.02.15 20:41
18.02.2015, 20:28 Uhr  | dpa-AFX

ATHEN (dpa-AFX) - Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Verhandlungen mit der Eurogruppe am Freitag erfolgreich abgeschlossen werden können. "Tag für Tag, Stunde um Stunde kommen wir uns näher", sagte Varoufakis am Mittwochabend im griechischen Fernsehen. Zunächst tage am Donnerstag die Arbeitsgruppe der Eurogruppe (Euro Working Group). Athen werde ein Dokument vorlegen, das sowohl Griechenlands als auch die Wünsche von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem erfülle. Am Freitag werde dann die Eurogruppe in einer Telekonferenz tagen, sagte Varoufakis.
huhuhu:

Vita des neuen griechischen Staatspräsidenten

 
18.02.15 20:52
Premierminister Alexis Tsipras schlug am 17 Februar offiziell den Politiker und Juristen Prokopis Pavlopoulos für das Amt des Staatspräsidenten Griechenlands vor.

Nach dem tagelangen “Rätselraten” schlug der griechische Premierminister Alexis Tsipras offiziell den ehemaligen Minister der Nea Dimokratia (ND) und bekannten Verfassungsrechtler Prokopis Pavlopoupols für das Amt des Staatspräsidenten vor.

Die Bekanntgabe erfolgte während der Konferenz des Zentralorgans der SYRIZA, während die Abstimmung im Parlament am Nachmittag des 18 Februar 2015 durchgeführt werden soll.

Kurzer Lebenslauf des Prokopis Pavlopoulos
Prokopis Pavlopoulos wurde am 10 Juli 1950 in Kalamata geboren. Sein Vater ist der Philologe Vasilis Pavlopoulos aus Kalamata. Er absolvierte in Kalamata das Gymnasium und studierte danach Jura an der Universität von Athen. Mit einem Stipendium der französischen Regierung absolvierte er ein postgraduales Studium in Paris an der Universität Paris II und promovierte 1977 an der selben Universität mit Fachbereich das öffentliche Recht.

Prokopis Pavlopoulos schlug eine akademische Karriere ein und dozierte an der Juristischen Schule der Universität Athen als wissenschaftlicher Mitarbeiter (1981), Dozent (1982), Assistenz-Professor (1983), stellvertretender Professor (1986) und Professor (1989). 1986 wurde er Gastprofessor an der französischen Universität Paris II. Er arbeitete als Rechtsanwalt und juristischer Unternehmensberater und hat an vielen gesetzvorbereitenden Ausschüssen teilgenommen.

1974 war er Sekretär des ersten Präsidenten der 3. griechischen Republik unter Michalis Stasinopoulos. In der Periode 1989 – 1990 war er Regierungssprecher der Ökumenischen Regierung Zolotas. Im September 1995 wurde er politischer Berater des Vorsitzenden der N.D., Miltiadis Evert. 1996 und seit 2000 bis heute wurde er im 1. Wahlbezirk Athen als Staatsminister gewählt. 1996 übernahm er das Amt des Presse- und Informationssprechers der N.D. Ab März 2004 bis September 2007 war er Minister für innere Angelegenheiten, Gesundheit und Dezentralisierung. Ab September 2007 bis einschließlich Oktober 2009 war er Innenminister in dem neuen Ministerium, das aus der Zusammenlegung des Ministeriums für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung und des Ministeriums für öffentliche Sicherheit geschaffen wurde.

Nea Dimokratia unterstützt die Kandidatur Pavlopoulos
Die Nea Dimokratia wird die Kandidarur des Prokopis Pavlopoulos bei der Wahl des Staatspräsidenten stützen. Wie Parteisprecher Kostas Karagkounis bekannt gab, “ist es selbstverständlich, dass die ND die Kandidatur ihres historischen Funktionärs unterstützen wird. Wir sind sicher, dass Prokopis Pavlopoulos seiner Aufgabe vollumfänglich gerecht werden wird“.

In der selben Bekanntmachung charakterisiert Herr Karagkounis den Kandidaten Prokopis Pavlopoulos als “hervorragenden Europäer und gemäßigten Politiker“, und führt an, auch die – von Seite der Regierung Samaras – Kandidatur des Stavros Dimas betraf “einen Kenner der europäischen Themen und maßvollen Politiker“.

Kommunistische Partei Griechenlands verweigert sich traditionell
Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) gab ihre Position bekannt, die sie beibehalten wird, und kommentierte die von der SYRIZA getroffenen Wahl.

Bezüglich der SYRIZA betont die KKE: “Die SYRIZA gibt als (Kandidaten für das Amt des) Staatspräsidenten den langjährigen Funktionär und Minister der ND bekannt. Die prinzipielle Position der KKE bezüglich der Institution des Staatspräsidenten ist – unabhängig von dessen Person – bekannt, und diese wird sie beibehalten und sich bei der Abstimmung im Parlament der Stimme enthalten” (sprich einfach nur “anwesend” erklären).

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