12.04.2002
Ceyoniq am Boden zerstört
TradeCentre.de
Völlig am Boden zerstört ist der Aktienkurs der Skandalnudel Ceyoniq (WKN 542000), berichten die Analysten von "TradeCentre.de".
Investoren hätten sich gestern auf Teufel komm raus aus der Aktie verabschiedet. Nach Informationen der Analysten hätten bereits Kunden und Partner das Unternehmen verlassen und würden sich nach Branchenkollegen umschauen. Somit entstehe eine kaum aufzuhaltende Kettenreaktion. Nach einem riesigen Verlust von immensen 110 Millionen Euro in 2001 wundere die Analysten dies nicht. Außerdem sei die Nettoverschuldung im vierten Quartal erneut angestiegen. Die Analysten würden mit dem Schlimmsten rechnen.
Ärgerlich sei das Ganze für Aktionäre der GROUP Technologies. Ceyoniq halte 60 Prozent an dem Unternehmen und müsse bis Ende des Jahres ein Darlehen von GROUP in Höhe kerniger 9 Millionen Euro überweisen. Nach jetzigem Bilanzstand sei die Kasse der klammen Ceyoniq aber völlig zusammengeschmolzen.
Aus Kreisen der GROUP sei zu hören, dass aktuell geprüft werde, ob das Geld überhaupt noch einzutreiben sei. Falls nicht, drohe dem Karlsruher Unternehmen eine Wertberichtigung von 9 Millionen Euro. Da GROUP operativ profitabel arbeite, gefährde das nicht die Existenz. Selbst bei beschriebenen worst-case Szenario gerate GROUP definitiv nicht in Liquiditätsschwierigkeiten.
Den Analysten von "TradeCentre.de" zufolge ringt Ceyoniq mit den letzten brennenden Lichtern!
Ceyoniq am Boden zerstört
TradeCentre.de
Völlig am Boden zerstört ist der Aktienkurs der Skandalnudel Ceyoniq (WKN 542000), berichten die Analysten von "TradeCentre.de".
Investoren hätten sich gestern auf Teufel komm raus aus der Aktie verabschiedet. Nach Informationen der Analysten hätten bereits Kunden und Partner das Unternehmen verlassen und würden sich nach Branchenkollegen umschauen. Somit entstehe eine kaum aufzuhaltende Kettenreaktion. Nach einem riesigen Verlust von immensen 110 Millionen Euro in 2001 wundere die Analysten dies nicht. Außerdem sei die Nettoverschuldung im vierten Quartal erneut angestiegen. Die Analysten würden mit dem Schlimmsten rechnen.
Ärgerlich sei das Ganze für Aktionäre der GROUP Technologies. Ceyoniq halte 60 Prozent an dem Unternehmen und müsse bis Ende des Jahres ein Darlehen von GROUP in Höhe kerniger 9 Millionen Euro überweisen. Nach jetzigem Bilanzstand sei die Kasse der klammen Ceyoniq aber völlig zusammengeschmolzen.
Aus Kreisen der GROUP sei zu hören, dass aktuell geprüft werde, ob das Geld überhaupt noch einzutreiben sei. Falls nicht, drohe dem Karlsruher Unternehmen eine Wertberichtigung von 9 Millionen Euro. Da GROUP operativ profitabel arbeite, gefährde das nicht die Existenz. Selbst bei beschriebenen worst-case Szenario gerate GROUP definitiv nicht in Liquiditätsschwierigkeiten.
Den Analysten von "TradeCentre.de" zufolge ringt Ceyoniq mit den letzten brennenden Lichtern!