Ökonomie der Apokalypse

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Libuda:

Ökonomie der Apokalypse

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19.03.11 23:20
oder "Manchmal denkt sogar der Sinn nach" und unterlässt seinen üblichen Blödsinn. Inzwischen liest er bei Libuda mit und schreibt dort ab, was sich aber auf seinen Erkenntisstand sehr positiv auswirkt. Man ist schließlich nie alt genug, um doch noch etwas dazu zu lernen.

Denkfabrik

Ökonomik der Apokalypse

Hans-Werner Sinn ist Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung und -Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
18.03.2011

Zwischen der globalen Finanzkrise und dem Atomcrash in Japan gibt es eine unheilvolle Parallele: Beide Krisen sind mitverschuldet von Unternehmen, die für den angerichteten Schaden nicht ausreichend haften müssen. Von Hans-Werner Sinn
Libuda:

Dass Atomstrom der teuerste der Welt

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19.03.11 23:33
ist, konntet Ihr bei Libuda schon immer lesen, der permanent seit 15 Jahren auf diversen Internetboards immer wieder fragte, mit welcher Schadensumme Betreiber von Atomkraftwerken für ihre Kraftwerke haften.

Wie wir wissen, werden die 200 Milliarden Schaden oder 500 Milliarden Schaden oder eine Billion Schaden vom japanischen Steuerzahler getragen. Das wird die eventuelle Vorteile, die Japan bisher durch den Atomstrom hatte, wenn es bisher überhaupt gab, höchtens zu 10% oder 20%% - aber garantiert nicht mehr - kompensieren. Vom nicht messbaren Leid und den jahrtausendelangen Folgeschäden wollen wir dabei gar nicht erst anfangen.
Libuda:

Und hier etwas von einem dreisten Flegel

 
19.03.11 23:37
Das Unwort zum Samstag, dem ein Rausschmiss spätestens am Sonntag folgenden sollte:

"35 japanische Kernkraftwerke funktionieren ja noch."

Jürgen Großmann, RWE-Chef, zur Atom-Katastrophe in Japan (aus der neuesten Wirtschaftswoche)
Libuda:

Wie von Libuda abgeschrieben, der sich das

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19.03.11 23:56
aber gerne gefallen lässt, lesen sich die folgenden Passagen von Sinn, auf die er 10 Jahre nach Libuda kommt (oder erst wegen seiner Verquickungen mit den Atomstromern oder Finanzterrotisten vorher nicht kommen wollte) oder bei Libuda abgeschrieben hat:

"Die Banken, die im Zentrum der globalen Finanzkrise stehen und der japanische Kernkraftbetreiber Tepco haben eines gemein: Sie sind Kapitalgesellschaften mit beschränkter Haftung, deren Kapital viel zu klein ist, um die im Katastrophenfall auftretenden Schäden zu decken. Tepco hat gerade mal 22 Milliarden Euro, einen Bruchteil der möglichen materiellen Schäden, von den Verlusten an Leib und Leben ganz zu schweigen. Im Normalbetrieb macht man schöne Gewinne, schützt diese durch Ausschüttung an die Aktonäre sogleich vor der Haftung und überlässt das Unternehmen dann einer Katastrophe seinem Schicksal. Warum in teure Schutztechnologie investieren oder auf riskante, aber lukrative Kreditgeschäfte verzichten, wenn man so im unwahrscheinlichen Katastrophenfall nur Schäden reduziert, die man mangels haftendem Eigenkapital ohnehin nicht tragen muss?"
Libuda:

Ob Großmanns Freund Joseph Fischer

 
20.03.11 11:47
zu dem Zitat seines neuen Freundes steht, ist mir nicht bekannt - öffentlich distanziert hat er sich davon jedenfalls noch nicht. Die Kohle macht's wahrscheinlich.

"Neben Schüssel gibt es noch ein anderes kraftvolles Aushängeschild, das sich RWE zugelegt hat - es ist der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer."

Quelle: Wirtschaftswoche vom 24.2.2011
Libuda:

Warum soll die Allgemeinheit Risiken tragen,

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20.03.11 21:53
die nicht versicherbar sind:

http://www.ariva.de/news/...munfaelle-fuer-nicht-versicherbar-3679983

Oder, wenn sie versichert würden, extrem teuer sind.

Dazu kann ich nur sagen: Wir sollten das versichern - und wem eine Tätigkeit, die teuer versichert werden muss, nicht rentabel erscheint, muss sie eben lassen.

Genau das postet Libuda seit es das Internet gibt - und würde dafür unendlich blöde angegriffen und unverschämt und dreist beleidigend attackiert. Und das, obwohl er hier aus einer extrem marktwirtschaftlichen Position heraus argumentiert.
Libuda:

Und die Argumentation in Sachen Atomstromer

 
20.03.11 21:56
kann man ökonomisch fast 1:1 auf die Finanzterroristen übertragen.
Libuda:

Und dass Apokalyptiker wie der Ackermann-Sepp

 
26.03.11 09:46
auch die Anleger schädigen zeigt folgender Chart:

www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ctedBenchmarks=true&

Leidtragende sind auch die Fondskäufer, denn alle Universalfonds halten die Sepp-Aktie und auch die Käufer von Index-Fonds hat der Sepp entsprechen geschoren.
Libuda:

Und der Apokalyptiker Großmann ist auch ein

 
26.03.11 11:48
Kapitalvernichter vorm Herrn, den Investoren genauso zum Teufel oder zum Aufräumeinsatz nach Japan jagen sollten wie den Sepp:

www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e&
Libuda:

Und trotz der überaus miesen RWE-Performance

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26.03.11 18:39
des Kapitalvernichters und Ober-Apokalyptikers Großmann wird es meines Erachtens noch schlechter. Denn die Geschehnisse in Japan zeigen, dass bei einem GAU der Wert des Gau-Unternehmens gleich 0 ist und die Gesellschaft Hunderte von Milliarden an Schäden tragen muss. Was das mit Marktwirtschaft zu tun hat, muss uns der Kapitalvernichter und Ober-Apokalyptiker Großmann einmal erklären. Daher ist die zusätzliche Haftungssumme von absurd niedrigen 2,5 Milliarden in Deutschland ein Witz. Diese Summe muss in den nächsten 20 Jahren schrittweise auf 25 Milliarden erhöht werden, was einen Großschaden auch nur zu Bruchteilen abdeckt, aber ein wichtiger ordnungspolitischer marktwirtschaftlicher Schritt ist.

Leider ist unser Wirtschaftsminister noch nicht auf diese Idee gekommen, sondern nur darauf, dass ab Montag der Wahlkampffasching vorbei ist und weiter in Sonntagsreden von Marktwirtschaft geredet wird, die man aber dann bei den Atomstromern und Finanzterroristen wieder vergisst.
Libuda:

Und auch die Deutsche Bank sollte man trotz

 
26.03.11 23:27
ihrer #10 beschriebenen unglaublich miesen Performance in den letzten fünf Jahren (Kurshalbierung der Deutschen Bank währendessen der DAX um 20% zulegte) weiterhin meiden, solange dort der GAU- und Zockerspezialist Ackermann-Sepp sein Unwesen treiben darf.

Aber seine oberdreisten frechen und verantwortungslosen Schurkenstückchen ziehen nicht mehr. Denn niemand auf der Welt glaubt einem Halunken, der nur vom Repco-Chef in Japan übertroffen wird, auch nur noch ein Wort. Und so nimmt das Unheil für den Sepp, der endlich zu Heidi zum Ziegenmelken auf die Alm abhauen sollte (arme Heide und Ziegen) und von der japanischen Notenbank als der gefährlichste "Banker" der Welt eingestuft wurde, seinen Lauf.


"Das von dem italienischen EZB-Ratsmitglied Mario Draghi geleitete Financial Stability Board entwickelt derzeit ein Modell, um Sifis anhand ihrer Größe und internationalen Vernetzung zu identifizieren. Zudem wird überprüft, ob die Bank im Finanzsystem als unersetzlich gilt. Erste Ergebnisse werden Mitte des Jahres erwartet. Sifis werden als potenzielles Risiko eingestuft, weil eine Schieflage oder gar Pleite eines solchen Instituts zu einer globalen Kettenreaktion mit schwerwiegenden Folgen führen kann."


www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...lassen/3983130.html
Libuda:

Die Eigenkapitalrendite-Lüge des Sepp

 
27.03.11 12:04
Hinzu kommt, dass der Ackermann-Sepp seine Aktionäre belügt, durch EK-Renditen von 25% würde der Aktienkurs steigen (siehe den Kursrückgang der Deutschen Bank um 50% in den letzten fünf Jahren, während der DAX in diesem Zeitraum um 20% stieg). Denn der Sepp erkauft sich die höhere EK-Rendite über höheres Risiko (d.h. durch einen hohen Verschuldungsgrad = wenig Eigenkapital). Sieht man sich nun die Kursentwicklung der letzten fünf Jahre an, dann bewerten die Anleger den Zugewinn bei der EK-Rendite niedriger als die Risikoverschärfung durch höhere Verschuldung. Offensichtlich hat die Flasche Sepp noch nie etwas vom optimalen Verschuldungsgrad gehört, den er nicht in der Lage ist anzusteuern.
Libuda:

Langsam kommen auch Deutschlands Ökonomen

 
27.03.11 16:57
zur Vernunft, denn laut Euro am Sonntag plädieren Deutschland führende Ökonomen dafür, die Eigenkapitalvorschriften auch für deutsche Banken zu verschärfen - Vorbild Schweiz.
Libuda:

Das Ende der Super-GAUner

 
27.03.11 17:11
Manch einer wundert sich, dass die Börsen momentan weltweit trotz des GAU' steigen. So makaber es klingt, es geschieht wegen des GAU's, weil die Börse die Entmachtung der Atomstromer feiert, aber noch viel mehr, dass jetzt indirekt die Finanzterroristen noch schlechtere Karten haben werden, ihr Risikozocken fortzusetzen.

Denn immer mehr kommen zu der Erkenntnis, dass es zwischen dem Ackermann-Sepp und dem Repco-Chef in Sachen Risikoverhalten keine Unterschiede gibt und dass Super-GAUner dieses Formats keine Zukunft mehr haben.
Libuda:

Warum sie ihre RWE-Aktien morgen

 
27.03.11 22:31
meines Erachtens selbst bei hohen Verlusten verkaufen sollten:

www.swr.de/report/-/id=233454/did=6921336/...hqlbe6/index.html

Politiker, die bei diesen kriminellen Touren mit den Atomstromern kungeln, werden momentan nur abgewählt - dass sie in nicht allzu ferner Zukunft vor Gerichten und im Knast landen, schließe ich nicht aus und hoffe es.
Libuda:

Ergänzung zu #15

 
27.03.11 23:23
In Euro am Sonntag heißt es weiter: "Deutschlands führende Volkswirte haben sich für strengere Eigenkapitalanforderungen bei deutschen Banken ausgesprochen. Das geht aus dem aktuellen Ökonomen-Barometer von Euro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv hervor. Danach halten 68% der befragten Ökonomen härtere Eigenkapitalregeln nach Schweizer Vorbild für sinnvoll, 26% lehnen diesen Schritt ab."
Libuda:

Weiter heißt es

 
28.03.11 11:53
"Um Verluste künftig besser auffangen zu können, soll die Kernkapitalquote von Bank im Rahmen von Basel III stufenweise bis 2019 von derzeit 2,5% auf 7,0% steigen. In der Schweiz soll die Messlatte für das harte Kernkapital mit zehn Prozent sogar noch höher liegen."

Damit kommen wir endlich wieder in die Vergangenheit zurück. Denn auch nach neuesten Forschungsergebnissen, über die man heute übrigens im Handelsblatt lesen kann, war insbesondere Basel II eine der wesentlichen Ursachen für die Finanzkrise. Ähnlich wie bei Atomkraftwerken wurde da die These aufgestellt, dass man die Risiken genau berechnen könne, was außer dem frech-dumm-dreisten Ackermann-Sepp niemand mehr sonst auf der Welt behauptet.
Libuda:

Ganz genau

 
28.03.11 12:00
ftp://ftp.cemfi.es/wp/11/1102.pdf
Maxgreeen:

#14 wie sieht es denn mit dem EK bei den US-Banken

 
28.03.11 12:00
#14 wie sieht es denn mit dem EK bei den US-Banken">
aus?
* Qualitätsposting ohne Zusatz von haarsträubenden Behauptungen
Libuda:

Sehr viel besser als bei uns

 
28.03.11 12:13
denn die wurden durch die US-Regierung gezwungen staatliche Eigenkapitalhilfen aufzunehmen und/oder Eigenkapital am Markt zu besorgen. Dadurch ist ihre Eigenkapitalausstattung inzwischen gut. Selbst Goldman Sachs war damals gezwungen Geld vom Staat aufzunehmen, denn das was Warren Buffett gab, reichte nicht aus. Inzwischen haben die meisten Banken in den USA durch die Aufnahme von Eigenkapital am Markt das staatliche Eigenkapital wieder ersetzt oder der Staat hat seine Aktien an den Banken, die er für sein Eigenkapital bekam, wieder verkauft. Dabei hat er Zig Milliarden verdient und wird noch weitere Zig Milliarden verdienen, denn zum Beispiel bei der Citybank hält er noch erhebliche Anteile.

Das hat in Deutschland der Ackermann-Sepp verhindert, der im Hintergrund die Fäden an den beiden Blödmännern Steinbrück und Sanio zog - denn er hätte dann die Deutsche Bank Eigenkapital vom Staat aufnehmen, denn sie war sogar sehr viel schlechter mit Eigenkapital ausgestattet als fast alle US-Großbanken. Diese Unterkapitalisierung hat aber noch weitreichendere Folgen: Sie hat die Europroblem verschlimmert, weil sie eine Beteiligung der Gläubiger bei der Sanierung der PIGS-Schulden erschwert.
Libuda:

Die Mehrheit der deutschen Ökonomen

 
28.03.11 13:04
wurde eine Regel nach Schweizer Vorbild auch in Deutschland begrüßen heißt es in der letzten Ausgabe von Euro am Sonntag.

"Angesichts der Verluste, die verschiedene Finanzinstitute in der Finanzkrise erlitten haben, ist eine Kernkapitalquote von zehn Prozent als Risikovorsorge sinnvoll", sagt Professor Hort Schellhaaß von der Unit Köln.

Auch Professor Fritz Söllner von der TU Ilmenau hält eine Anhebung für richtig: "Je höher die Kernkapitalquote, desto stabiler das Bankensystem."

Wolfgang Frantz, Präsident des Bayrischen Finanzzentrums, sagt, der Zwang zu einer höheren Eigenkapitalbildung verhindere Ausschüttungen an die Eigentümer und schütze "die Steuerzahler besser vor riskanten Bankgeschäften zu ihren Lasten."
Libuda:

Warum Atomstromer-Aktien verkaufen sollte

 
28.03.11 13:13
hängt auch damit zusammen, dass sich meines Erachtens die Fremdfinanzierung dieser Unternehmen verteuern wird, denn Tepco lässt grüßen, wie das nachstehende Beispiel zeigt:

"11:00 Die Kosten für Versicherungen gegen einen Ausfall des japanischen AKW-Betreibers Tepco haben am Montag Rekordniveau erreicht. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Daten des Dienstleisters Markit.
Kreditausfallversicherungen (CDS) für fünfjährige Darlehen erhöhten sich im Vergleich zum Freitag um 143 auf 475 Basispunkte. Damit kostete es 475.000 Dollar, um sich für ein Jahr gegen den Ausfall eines Kreditsvolumens von 10 Mio. Dollar zu versichern. Der Wert gilt als Maßstab für die Gefahr eines Kreditausfalls und damit der Pleite einer Firma oder eines Staates. Die Regierung in Tokio hatte zuvor erstmals eingeräumt, im AKW Fukushima I sei es offenbar zu einer partiellen Kernschmelze gekommen."

Quelle: FTD von heute

Denn ich gehe davon aus, dass die Märkte das Risiko eines Kreditausfalls neu bewerten. Und das wird sich auch sowohl auf die bereits laufenden Anleihen (deren Kurse werden sinken) und neue Anleihen (müssen mit höheren Zinssätzen emittiert werden) auswirken.
Libuda:

Das lässt sich alles problemlos auf

 
28.03.11 20:46
Atomstromer in anderen Ländern übertragen und ist durchaus kein Sonderfall "Tepco". Und vom Prinzip her auch auf die Finanzterroristen, die bei ihren Schönwettermodellen keine Finanztsunamis einkalkulieren:

"Bei ihren Rechenmodellen zur Erdbeben- und Tsunamisicherheit des havarierten Atomkraftwerks haben die Betreiber wissenschaftliche Erkenntnisse außer acht gelassen. Das berichtete die amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press unter Berufung auf Aufzeichnungen und Aussagen von Wissenschaftlern, dem Unternehmen und der japanischen Atomsicherheitsbehörde. Demnach kalkulierte Tepco eine derart gewaltige Naturkatastrophe, wie sie am 11. März passierte, nicht bei Schutzmaßnahmen ein. So nahm der Konzern als schlimmstmöglichen Fall an, dass die Reaktoren nicht trocken bleiben, aber nicht, dass sie von einer Wasserwand regelrecht überrollt werden könnten. Das Unternehmen argumentierte, dass niemand mit einem solchen Tsunami habe rechnen können. Doch es gibt reichlich Beweise für derartige Monsterwellen an der japanischen Nordostküste. Laut Associated Press ließ Tepco wichtige GPS-Daten unberücksichtigt, die zeigten, dass sich die zwei am Japangraben aneinander stoßenden tektonischen Platten erheblich "verhakt" und sich auf hunderte Kilometer Länge erhöhte Spannung aufgebaut hatte. Entsprechende Erkenntnisse seien bereits vor zehn Jahren in Fachzeitschriften veröffentlicht worden. Auch die Wasserstoffexplosionen hätten sich womöglich vermeiden lassen, wenn Tepco die geeignete Technik erworben hätte. Der Betreiber des Katastrophen-AKW habe von westlichen Unternehmen vor Jahren ein sogenanntes Wasserstoff-Vernichtungssystem angeboten bekommen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Doch habe der Konzern auf die Investition verzichtet. "

www.ftd.de/politik/international/...or-super-gau/60031973.html
Libuda:

Dreiste, freche und unverschämte Fosile feuern

 
28.03.11 23:44
ist eine wichtige Aufgabe - z.B. den schrägen Vogel Lindner, den sich die Maschinenbauer als Präsidenten ausgesucht haben. Denn dieser unverschämte und dreiste Bursche, der unverständlicherweise irgendwann zum Präsdidenten des Maschinenbauverbandes gewählt wurde, produziert mit seinen mit niemanden abgestimmten Privatmeinungen ausschließlich Scheiss und schadet seiner Branche. Denn dieser verantwortungslose seine Branche schädigende ideologisch verbohrte Dummschwätzer produzierte an diesem Wochenende die folgende schwachsinnige Schlagzeile (Euro am Sonntag): "Maschinenbauer warnen Bundesregierung von überhastester Energiewende"

Fakt ist aber, dass die Energiewende für die Maschinenbauer gar nicht überhastet genug kommen kann. Frech, unverschämt und dreist ist, dass dieser Lindner - entgegen den Meinungen in seiner Branche  - agiert, die in etwa so aussehen:

www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...pagne/3522576.html
Libuda:

Immer noch von Gier übermannt oder überfraut

2
29.03.11 11:17
sind weltweit die Finanzterroristen, denen die Aktionäre zu wenig auf die Finger klopfen, denn die Finanzterrroisten fressen den Aktionären die Butter vom Brot und auch noch große Teile des Brotes mit:

www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/60030498.html

Warum ist das so? Ganz einfach - die Finanzterroristen kontrollieren sich in den Aufsichtsräten gegenseitig selbst. Wie wir hier sehen, regelt sich nicht alles von selbst - Marktwirtschaft braucht einen Ordnungsrahmen, der in diesem Fall die Aktionärsrechte stärker zu Geltung bringen müsste.
Libuda:

Interessante Fakten

2
29.03.11 11:23
"Zweitens: Banker verdienen gemessen am Gewinn ihrer Institute zu viel. Bei den Investoren kommt zu wenig an. Das gilt besonders für Investmentbanken - ungeachtet der Bemühungen der Politik, die Boni zu begrenzen. Bei Goldman Sachs , UBS , Credit Suisse , Morgan Stanley  und der Deutschen Bank verdienten Investmentbanker 2010 laut Evolution Securities im Schnitt 403.000 Dollar. Das ist nur ein Fünftel weniger als vor der Krise. Es ist immer noch das Zehnfache des Durchschnittseinkommens der Europäer und Amerikaner. Eine grobe Berechnung ergibt, dass bei manchen Banken Gehaltskürzungen um 15 Prozent reichen würden, um die Rendite der Aktionäre auf 15 Prozent anzuheben. "
Libuda:

"Lex Sepp"

 
30.03.11 13:26
Sepp ist weiter an Unverschämtheit und Unverfrorenheit nicht zu übertreffen, denn der will eine "Lex Sepp"  zum fröhlichen Weiterzockern der Deutschen Bank ohne Eigenkapital durchsetzen und besitzt auch die Frechheit, Dreistigkeit und Ungezogenheit, für dieses tepcohafte Vorgehen die Werbetrommel in den Medien zu rühren.
Maxgreeen:

#28 mit einem Kontowechsel lässt sich das leider

 
30.03.11 13:31
nicht ändern. Und unsere Politiker denken auch eher an sich und an spätere Posten als an das Gemeinwohl.
* Qualitätsposting ohne Zusatz von haarsträubenden Behauptungen
Libuda:

Der Simon Johnson übertreibt zwar

 
30.03.11 15:05
aber vieles an seinen Grundgedanken ist zumindest vom Ansatz her richtig:

www.ftd.de/politik/international/...chuldenkrise/60030222.html

Deshalb sollte man dem gefährlichsten Giftmischer in dieser Hinsicht, dem Sepp, gehörig auf die Pranken schlagen und ihn zum Ziegenhüten zu Heidi auf die Alm schicken.
Libuda:

Die Problemlösung ist supersimpel

 
31.03.11 22:08
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...cht/4011316.html

Das Problem ist einfach zu lösen
 
Statt einer Haftung von 2,5 Milliarden sollte für jedes Kernkraftwerk mit 25 Milliarden gehaftet werden. Dass das auch noch viel zu wenig ist, wissen wir seit Japan. Aber dazu benötigt man einen einfachen Beschluss im Bundestag, der mit Sicherheit Einfluss auf die Restlaufzeiten hätte.

Man sollte sich von Frechdachsen wie Großmann und Ackermann-Sepp nicht verarschen lassen. Aber besten nimmt der Sepp den Großmann zu Heidi zum Ziegenmelken mit auf die Alm. Da können sich die beide dann beim Käsemachen austoben.
Libuda:

Kapitalvernichter Grossman hau endlich ab

 
31.03.11 23:50
Die Aktionäre von RWE sollten sich einmal überlegen, ob sie sich einen ideologischen Chaoten wie den Grossmann noch leisten können? Denn dieser dreiste und freche Kerl vernichtet das Vermögen der Aktionäre

Was sagen die instiutionellen Investoren zum unfähigen Kapitalvernichter Grossmann, der die Aktionäre mit seinem ideologischen Blödsinn schädigt?

Hau ab Grossmann und halte Dein freches Maul, ich habe von Deinen Kapitalvernichtungen die Schnauze voll.

Denn wer in den DAX investiert oder in indexnahe Fonds ist diesem dreisten und unfähigen Kapitalvernichter gnadenlos ausgeliefert.

Es wird Zeit, dass die Fondsmanager ihre lahmen Ärsche bewegen und alles tun, dass dieser unfähige und großmäulige Vermögensvernichter endlich gefeuert wird.
Libuda:

Lassen wir noch einmal Sinn seine

3
02.04.11 16:25
Ausführungen aus dem Ausgangsposting ergänzen:

"Die Banken, die im Zentrum der gobalen Finanzkrise stehen, und der japanische Kernkraftbetreiber Tepco haben eines gemein: Sie sind Kapitalgesellschaften mit beschränkter Haftung, deren Eigenkapital viel zu klein ist, um die im Katastrophenfall auftretenden Schäden zu decken. Tepco hat gerade ma 22 Millilarden Euro, einen Bruchteil der möglichen Schäden, von den Verlusten an Leib und Leben ganz zu schweigen. Im Normalbetrieb macht man schöne Gewinne, schützt diese durch Ausschüttung an die Aktionäre sogleich vor der Haftung und überlässt dann in der Katastrophe das Unternehmen seinem Schicksal. Warum in teure Schutztechnologie investieren oder auf riskante, aber lukrative Kreditgeschäfte verzichten, wenn man so im unwahrscheinlichen Katastrophenfall nur Schäden reduziert, die man mangels haftenden Eigenkapitals ohnehin nicht mehr tragen muss?"
Libuda:

Nur mit der Korrumpiertheit der Politik mit den

 
03.04.11 20:46
Finanzterroristen ist meines Erachtens erklärbar, warum das Zocken, das nicht nur parasitär ist, sondern durch die produzierte Unsicherheit auch kontraproduktiv ist und somit das Wachstum schädigt und die Aktienkurs unter ihrem Fair Value hält, nicht bremst


www.ftd.de/wirtschaftswunder/...p;articleId=2137&blogId=16

Geradezu aberwitzig ist die momentane Diskussion über die Übernahmepreise für Börsen. Die genannten Summen setzten voraus, dass aberwitziges Zocken erlaubt wird (ähnlich der Nullsicherheit von Tepco), ohne Rücksicht auf die dadurch entstehenden Schäden.

Das ist ein Witz. Eigentlich gehören funktionierende, und zwar staatlich organisierte, Börsen zum Rahmenwerk einer funktionierenden Marktwirtschaft. Meines Erachtens kann man eher Gefängnisse für Leichtkriminelle privatisieren als Börsen, denn Finanzterroristen sind nun einmal keine Leichtkriminellen.
Libuda:

Erinnert mich an Ackermann-Sepp und Großmann

 
03.04.11 22:28
Bohnen in den Ohren, Tomaten auf den Augen, ein Brett vor dem Kopf und immer weiter so. "Wir müssen weitermarschieren, bis alles in Scherben zerfällt .....". kommt mir da so in den Sinn.

www.sueddeutsche.de/politik/...tee-schmeckt-leckerer-1.1073335
Libuda:

Bei Zukäufen durch Großbanken

 
05.04.11 15:34
sollte das Kartellamt in Zukunft auch prüfen, ob sich dadurch die Systemrisiken vergrößern. Da laut japanischer Notenbank die Deutsche Bank jetzt schon die gefährlichste Bank der Welt ist, sollten ihre jedwegliche Zukäufe untersagt werden. Umgekehrt sollte darüber nachgedacht werden, ob nicht Auflagen für den Verkauf von Unternehmensteilen gemacht werden - z.B. die Rückgangigmachung des Kaufs der Postbank, die von dem unglaubliche dooooooooooofen Steinbrück einfädelt wurde.
Libuda:

Dieser Text gehört noch zum letzten Posting

 
05.04.11 15:35
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...apital/4026064.html
Libuda:

Ganz einfach wird der Umbau der Wirtschaft nicht

 
05.04.11 18:10
denn wir sind bekanntlich alle allzumal Sünder.

www.handelsblatt.com/unternehmen/...moralapostels/4027344.html
Libuda:

Wir sehen, das mit der Moral klappt nicht allein

 
05.04.11 18:14
es darf auch etwas Zuchthaus sein.

(frei nach Wilhelm Busch)
Libuda:

Nur nicht ordentlich gesicherte und unzureichend

 
07.04.11 10:54
versicherte Kernkraftwerke sind rentatbel. Das ist die Botschaft, die ich seit vielen Jahren poste - und jetzt stimmt sogar der Ex-Atom-Ministerpräsident Oettinger zu:

www.handelsblatt.com/politik/international/...ahr/4034390.html

Beispielsweise kann man auch viel Geld sparen, indem man an Bahnübergängen alle Schranken und Ampel abbaut und ein Schild aufstellt, dass man mindestens mit 80km/h den Bahnübergäng überqueren muss, um das Restrisiko einer Kollision mit einem Zug zu verringern. Als Fachleute fungieren dabei Risikospezialisten wie Bill Gates, dessen Geschäftsinteressen bei den Atomstromern ein Vielfaches derjenigen sind, die er bei den Erzeugern von ausschließlich alternativen Energie hat.
Libuda:

"Stromern" ist bei Atomstromer genauso der

 
07.04.11 15:06
Normalfall wie bei Finanzterroristen, ob in Paris, Prag, Tokyo, Biblis, Bali und Shanghai.

www.n-tv.de/wirtschaft/...P-unter-Verdacht-article3044181.html
Libuda:

Unterstützung für die Atomstromer

 
09.04.11 23:26
Eine gute Entscheidung der Atomstromer, die man unterstützen sollte.

www.ftd.de/politik/deutschland/...rbare-energien/60037140.html

Und auch das Kartellamt sollte hier gefälligst auf der Platte erscheinen und verhindern, dass alternative Energie nur bei vier Oligopolisten angesiedelt werden.
melden

Geradezu entsetzt bin ich als Marktwirtschaftler auch über absurde Diskussionen, dass man die Atomstromer entschädigen solle, weil sie am Markt mit ihren Entscheidungen Pech gehabt hätten - absurder kann ein Diskussion in der Marktwirtschaft nicht mehr abläufen.

Aber so diskutiert man eben, wenn man einen Großmann an der Spitze hat, der bei allem, was er bisher in seinem Leben gemacht hat, vom Staat subventioniert wurde.
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bewertet: 2x gut analysiert
Libuda:

Deutschland kann von London lernen

 
11.04.11 10:54
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...osskur/4046322.html
Libuda:

joseph-stiglitz-gluecksspiel-mit-unserem-planeten

 
11.04.11 16:55
www.ftd.de/finanzen/...piel-mit-unserem-planeten/60036253.html

Lest alle drei Seiten.
tan_go:

was versteht ein Ökonom

 
11.04.11 17:03
Ökonom Stiglitz von Kernkrafttechnik, ich denke der verbreitet insoweit ziemlich bullshit
Libuda:

Über gefährliche Banker

 
14.04.11 12:32
www.n-tv.de/wirtschaft/...hefoekonom-warnt-article3098301.html
Libuda:

Schlangengrube voller Gier

 
15.04.11 09:52
www.n-tv.de/wirtschaft/...-Bank-am-Pranger-article3109686.html
Libuda:

Sich gegen die korrupte Tea-Party wehren

 
17.04.11 21:36
ist das Gebot der Stunde, wer eine prosperierende Wirtschaft und steigende Aktienkurse wünscht - wie Warren Buffett zum Beispiel, der diesen Ku-Klux-Clan-Club Tea-Part ätzend und für seine Gesellschaften ätzend findet. Zu dieser Ku-Klux-Claner, die im Schafspelz herumlaufen, aber gekaufte und/oder ideologische Wölfe sind, ist der Rogoff ein gutes Beispiel.

www.ftd.de/politik/international/...finanzraeten/60034618.html

Denn in seinem ganzen schlampigen Machwerk kommt an keiner einzigen Stelle die Frage vor, wie die Schuldenkrise entstanden ist. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Durch das Zocken der Finanzterroristen, denn in den Jahren zuvor und vor allem im letzten Jahrzehnt des letzten Jahrtausends war es den Staaten gelungen, ihre Schulden zu reduzieren. Seit zwei Jahren muss der Staat und seine Steuerzahler die von den zockenden Geiern verursachten Schäden mit Hilfe von aufgenommenen Schulden reparieren.

Und genau die Konsequenzen aus dieser Frage will eine verlogene ideologische Kaste um Rogoff wegdiskutieren. Das wichtigste ist momentan nicht der Schuldenabbau, sondern eine Regulierung der Zocker. Schuldenabbau kann man sich nämlich erst dann leisten, wenn man die von zockenden verursachten Schäden noch besser überwunden hat - auch wenn wir auf diesem Weg schon ein Stück vorangekommen sind. Dann sollte es aber nicht so weitergehen, wie sich das Rogoff vorstellt, dass man die Ausgaben des Staates in den USA kürzt, sondern die schwachsinnig niedrigen Steuern für die Superreichen auf das Niveau hebt, das auch die Einkommensschwächeren haben - denn 15% Steuern für zig Millionen verdienende Hedge Fonds-Bosse sind lächerlich, selbst wenn die dann weitere 2% an die Tea-Party spenden.
Libuda:

Wichtig ist auch, dass die Politik

 
18.04.11 14:52
resistenter gegen die für zig Milliarden eingekauften Lügen der Tea Party-Finanzterroristen wird, wie wir das heute in Financial Times Deutschland erleben, wo ein Interessenvertreter der nackten Shortseller-Banditen die FTD-Leser dreist belügen darf. Und zwar stellt sich dafür ein gewisser Desmond Lachman von einem American Enterprise Institute, der Speerspitze der Milliardarsvertretung Tea-Party, die alles kauft - auch die FTD - zur Verfügung. Der behauptet dort, dass man Leerverkäufe verbieten wolle, ohne auch nur mit einem Wort zu erwähnen, dass es nacktes und gedecktes Shorten gibt. In der Diskussion geht es aber nur um das nackte Shorten, das eine Manipulation des marktwirtschaftlichen Preisbildungsprozesses ist.


Frau Merkel und Herr Schäuble und inzwischen weitgehend alle Europäer sollten ihre negative Haltung zum Shortselling durchsetzen und sich nicht von den keine Lüge scheunden und vor nichts zurückschreckenen Tea-Party-Finanzterroristen übertölpeln lassen. Eine zentrale Lüge ist, dass man ohne Shortselling nicht auf sinkende Kurse setzen könne, das ist eine kriminelle Lüge der Hedgefonds-Lügenbrut, die Lieschen Müller, Joe Sixpack, Dich und mich ausnehmen wollen. Denn man kann mit Futures and Optionen problemlos auf fallende Kurse setzen. Das Problem für die Manipulateure ist, dass das nicht auf die Kassakurse, die aktuellen Kurse also, direkt wirkt, sondern "nur" auf die Terminkurse. Die kriminellen Manipulateure wollen aber die von ihnen eingeschlagene Kursrichtigung selbst herbeiführen, was mit mit Shortselling geht (das direkt an den Kassamärkten wirkt), und nicht die Preisbildung dem Markt überlassen.


Wer für Marktwirtschaft ist, muss also gegen Shortselling votieren - nur Manipulateure sind für Shortselling. Vor allem beim nackten Shortselling gibt auf der Kaufseite kein Gegenstück, man kann beliebig viel verkaufen, um die Kurse zu manipulieren, auch ein Mehrfaches der umlaufenden Aktienzahl. Das gedeckte Shorten muss man etwas milder behandeln, denn hier kann man argumentieren, dass da auf der Kaufseite ja auch das Kaufen auf Kredit möglich sei.  Beim gedeckten Shortselling muss man sich die verkauften Papiere leihen, rein theoretisch kann man also nicht mehr Papiere leer verkaufen als umlaufen. Allerdings stimmt das momentan auch nicht, denn die Papiere werden von den Inhabern oft auch mehrfach verliehen, was niemand kontrolliert.

Fazit für die Weltwirtschaft: Nacktes Shortselling ist zu verbieten. Das muss beinhart kontrolliert werden und Verstöße mit 30 Jahren Knast geahndet werden (denn im Gegensatz zu unserem ausgeklügelten Meldesystem an das Bafin, fehlen dazu bei den Amis die technischen Voraussetzungen, sodass die auf punktuelle Kontrollen angeweisen sind). Gedecktes Shortselling sollte weiter möglich sein, wobei es allerdings nicht mehr möglich sein darf, dass jemand seine Papiere mehrfach an verschiedene Shortseller verleiht. Auch dieses Mehrfachverleihen muss durch beinharte Kontrollen verhindert und Verstöße müssen mit 30 Jahren Knast bestraft werden.
Libuda:

Was da unter dem Europa-Deckmantel verbrochen wird

 
24.04.11 13:22
EU-Abgeordneter Karas labert wie vom Ackermann-Sepp geschmiert in der FTD vom letzten Montag zur Bankenregulierung. Mit nichts sagenden Sprüche wie "Ein international ebenes Spielfeld ist von zentraler Bedeutung" versucht dort der EU-Abgeordnete Othmar Karas, im Europaparlament Berichterstatter für die neuen Eigenkapitalvorgaben, die dringend notwendigen neuen Regeln zu blockieren.

Dabei sollte man in Europa über jeden zockenden Banker froh sein, der aus Europa abhaut, denn sie sind nicht nur parisitäre Geschöpfe, die uns die Butter vom Brot fressen, sondern darüber auch noch schädlich, weil sie uns sogar noch das Brot anknabbern. Aber leider will keiner auf der Welt diese Parasiten und Schädlinge - die US-Gesetze sind strenger und die Asiaten noch einmal strenger als die US-Gesetze, denn wer will sich so etwas schon in den Pelz setzen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Deutsche Bank, die Teile ihres US-Geschäfte von der US-Niederlassung entfernt hat (weil ihr die Verschärfungen der US-Eigenkapitalregeln nicht gefallen haben) und diese an die deutsche Niederlassung angebunden hat. Das Resultat ist: Steuern und Löhne zahlt sie in den USA, haften tut Lieschen Müller und die deutschen Steuerzahler.
Libuda:

Zockende Banker nicht ernster als Hanf-Bauern

 
24.04.11 21:37
nehmen.

Die Drohungen von zockenden Bankern sollte man ungefähr so ernst nehmen, als wenn ein Hasch-Bauer droht seine Hanf-Plantagen stillzulegen und sie nach Neuseeland zu verlagern - den wollen die dort genau wenig wie andere Länder Sepps Zockerbande, die sehr viel mehr Schaden anrichtet, als sie Nutzen stiftet.
Libuda:

Betonköpfe wie Großmann entsorgen

 
30.04.11 22:36
www.handelsblatt.com/technologie/...ivathaushalte/4115330.html
Libuda:

Und nicht deren Lügen vom Alleingang bei uns

 
01.05.11 10:51
aufsaitzen, denn in Euro am Sonntag vom vorigen Sonntag konnte man lesen:

"Italien

Keine Kernkraftwerke

Nach dem Atomunfall in Fukushima will Italien seine Pläne für den Wiedereinstieg in die Kernenergie endgültig auf Eis legen. Die Regierung brachte im Senat eine Gesetzesänderung ein, wonach die geplante Suche nach möglichen AKW-Standorten definitv gestoppt werden soll."
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