Ökonomie der Apokalypse

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Libuda:

Ökonomie der Apokalypse

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19.03.11 23:20
oder "Manchmal denkt sogar der Sinn nach" und unterlässt seinen üblichen Blödsinn. Inzwischen liest er bei Libuda mit und schreibt dort ab, was sich aber auf seinen Erkenntisstand sehr positiv auswirkt. Man ist schließlich nie alt genug, um doch noch etwas dazu zu lernen.

Denkfabrik

Ökonomik der Apokalypse

Hans-Werner Sinn ist Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung und -Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
18.03.2011

Zwischen der globalen Finanzkrise und dem Atomcrash in Japan gibt es eine unheilvolle Parallele: Beide Krisen sind mitverschuldet von Unternehmen, die für den angerichteten Schaden nicht ausreichend haften müssen. Von Hans-Werner Sinn
Libuda:

Dass Atomstrom der teuerste der Welt

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19.03.11 23:33
ist, konntet Ihr bei Libuda schon immer lesen, der permanent seit 15 Jahren auf diversen Internetboards immer wieder fragte, mit welcher Schadensumme Betreiber von Atomkraftwerken für ihre Kraftwerke haften.

Wie wir wissen, werden die 200 Milliarden Schaden oder 500 Milliarden Schaden oder eine Billion Schaden vom japanischen Steuerzahler getragen. Das wird die eventuelle Vorteile, die Japan bisher durch den Atomstrom hatte, wenn es bisher überhaupt gab, höchtens zu 10% oder 20%% - aber garantiert nicht mehr - kompensieren. Vom nicht messbaren Leid und den jahrtausendelangen Folgeschäden wollen wir dabei gar nicht erst anfangen.
Libuda:

Und hier etwas von einem dreisten Flegel

 
19.03.11 23:37
Das Unwort zum Samstag, dem ein Rausschmiss spätestens am Sonntag folgenden sollte:

"35 japanische Kernkraftwerke funktionieren ja noch."

Jürgen Großmann, RWE-Chef, zur Atom-Katastrophe in Japan (aus der neuesten Wirtschaftswoche)
Libuda:

Wie von Libuda abgeschrieben, der sich das

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19.03.11 23:56
aber gerne gefallen lässt, lesen sich die folgenden Passagen von Sinn, auf die er 10 Jahre nach Libuda kommt (oder erst wegen seiner Verquickungen mit den Atomstromern oder Finanzterrotisten vorher nicht kommen wollte) oder bei Libuda abgeschrieben hat:

"Die Banken, die im Zentrum der globalen Finanzkrise stehen und der japanische Kernkraftbetreiber Tepco haben eines gemein: Sie sind Kapitalgesellschaften mit beschränkter Haftung, deren Kapital viel zu klein ist, um die im Katastrophenfall auftretenden Schäden zu decken. Tepco hat gerade mal 22 Milliarden Euro, einen Bruchteil der möglichen materiellen Schäden, von den Verlusten an Leib und Leben ganz zu schweigen. Im Normalbetrieb macht man schöne Gewinne, schützt diese durch Ausschüttung an die Aktonäre sogleich vor der Haftung und überlässt das Unternehmen dann einer Katastrophe seinem Schicksal. Warum in teure Schutztechnologie investieren oder auf riskante, aber lukrative Kreditgeschäfte verzichten, wenn man so im unwahrscheinlichen Katastrophenfall nur Schäden reduziert, die man mangels haftendem Eigenkapital ohnehin nicht tragen muss?"
Libuda:

Ob Großmanns Freund Joseph Fischer

 
20.03.11 11:47
zu dem Zitat seines neuen Freundes steht, ist mir nicht bekannt - öffentlich distanziert hat er sich davon jedenfalls noch nicht. Die Kohle macht's wahrscheinlich.

"Neben Schüssel gibt es noch ein anderes kraftvolles Aushängeschild, das sich RWE zugelegt hat - es ist der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer."

Quelle: Wirtschaftswoche vom 24.2.2011
Libuda:

Warum soll die Allgemeinheit Risiken tragen,

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20.03.11 21:53
die nicht versicherbar sind:

http://www.ariva.de/news/...munfaelle-fuer-nicht-versicherbar-3679983

Oder, wenn sie versichert würden, extrem teuer sind.

Dazu kann ich nur sagen: Wir sollten das versichern - und wem eine Tätigkeit, die teuer versichert werden muss, nicht rentabel erscheint, muss sie eben lassen.

Genau das postet Libuda seit es das Internet gibt - und würde dafür unendlich blöde angegriffen und unverschämt und dreist beleidigend attackiert. Und das, obwohl er hier aus einer extrem marktwirtschaftlichen Position heraus argumentiert.
Libuda:

Und die Argumentation in Sachen Atomstromer

 
20.03.11 21:56
kann man ökonomisch fast 1:1 auf die Finanzterroristen übertragen.
Libuda:

Und dass Apokalyptiker wie der Ackermann-Sepp

 
26.03.11 09:46
auch die Anleger schädigen zeigt folgender Chart:

www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ctedBenchmarks=true&

Leidtragende sind auch die Fondskäufer, denn alle Universalfonds halten die Sepp-Aktie und auch die Käufer von Index-Fonds hat der Sepp entsprechen geschoren.
Libuda:

Und der Apokalyptiker Großmann ist auch ein

 
26.03.11 11:48
Kapitalvernichter vorm Herrn, den Investoren genauso zum Teufel oder zum Aufräumeinsatz nach Japan jagen sollten wie den Sepp:

www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e&
Libuda:

Und trotz der überaus miesen RWE-Performance

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26.03.11 18:39
des Kapitalvernichters und Ober-Apokalyptikers Großmann wird es meines Erachtens noch schlechter. Denn die Geschehnisse in Japan zeigen, dass bei einem GAU der Wert des Gau-Unternehmens gleich 0 ist und die Gesellschaft Hunderte von Milliarden an Schäden tragen muss. Was das mit Marktwirtschaft zu tun hat, muss uns der Kapitalvernichter und Ober-Apokalyptiker Großmann einmal erklären. Daher ist die zusätzliche Haftungssumme von absurd niedrigen 2,5 Milliarden in Deutschland ein Witz. Diese Summe muss in den nächsten 20 Jahren schrittweise auf 25 Milliarden erhöht werden, was einen Großschaden auch nur zu Bruchteilen abdeckt, aber ein wichtiger ordnungspolitischer marktwirtschaftlicher Schritt ist.

Leider ist unser Wirtschaftsminister noch nicht auf diese Idee gekommen, sondern nur darauf, dass ab Montag der Wahlkampffasching vorbei ist und weiter in Sonntagsreden von Marktwirtschaft geredet wird, die man aber dann bei den Atomstromern und Finanzterroristen wieder vergisst.
Libuda:

Und auch die Deutsche Bank sollte man trotz

 
26.03.11 23:27
ihrer #10 beschriebenen unglaublich miesen Performance in den letzten fünf Jahren (Kurshalbierung der Deutschen Bank währendessen der DAX um 20% zulegte) weiterhin meiden, solange dort der GAU- und Zockerspezialist Ackermann-Sepp sein Unwesen treiben darf.

Aber seine oberdreisten frechen und verantwortungslosen Schurkenstückchen ziehen nicht mehr. Denn niemand auf der Welt glaubt einem Halunken, der nur vom Repco-Chef in Japan übertroffen wird, auch nur noch ein Wort. Und so nimmt das Unheil für den Sepp, der endlich zu Heidi zum Ziegenmelken auf die Alm abhauen sollte (arme Heide und Ziegen) und von der japanischen Notenbank als der gefährlichste "Banker" der Welt eingestuft wurde, seinen Lauf.


"Das von dem italienischen EZB-Ratsmitglied Mario Draghi geleitete Financial Stability Board entwickelt derzeit ein Modell, um Sifis anhand ihrer Größe und internationalen Vernetzung zu identifizieren. Zudem wird überprüft, ob die Bank im Finanzsystem als unersetzlich gilt. Erste Ergebnisse werden Mitte des Jahres erwartet. Sifis werden als potenzielles Risiko eingestuft, weil eine Schieflage oder gar Pleite eines solchen Instituts zu einer globalen Kettenreaktion mit schwerwiegenden Folgen führen kann."


www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...lassen/3983130.html
Libuda:

Die Eigenkapitalrendite-Lüge des Sepp

 
27.03.11 12:04
Hinzu kommt, dass der Ackermann-Sepp seine Aktionäre belügt, durch EK-Renditen von 25% würde der Aktienkurs steigen (siehe den Kursrückgang der Deutschen Bank um 50% in den letzten fünf Jahren, während der DAX in diesem Zeitraum um 20% stieg). Denn der Sepp erkauft sich die höhere EK-Rendite über höheres Risiko (d.h. durch einen hohen Verschuldungsgrad = wenig Eigenkapital). Sieht man sich nun die Kursentwicklung der letzten fünf Jahre an, dann bewerten die Anleger den Zugewinn bei der EK-Rendite niedriger als die Risikoverschärfung durch höhere Verschuldung. Offensichtlich hat die Flasche Sepp noch nie etwas vom optimalen Verschuldungsgrad gehört, den er nicht in der Lage ist anzusteuern.
Libuda:

Langsam kommen auch Deutschlands Ökonomen

 
27.03.11 16:57
zur Vernunft, denn laut Euro am Sonntag plädieren Deutschland führende Ökonomen dafür, die Eigenkapitalvorschriften auch für deutsche Banken zu verschärfen - Vorbild Schweiz.
Libuda:

Das Ende der Super-GAUner

 
27.03.11 17:11
Manch einer wundert sich, dass die Börsen momentan weltweit trotz des GAU' steigen. So makaber es klingt, es geschieht wegen des GAU's, weil die Börse die Entmachtung der Atomstromer feiert, aber noch viel mehr, dass jetzt indirekt die Finanzterroristen noch schlechtere Karten haben werden, ihr Risikozocken fortzusetzen.

Denn immer mehr kommen zu der Erkenntnis, dass es zwischen dem Ackermann-Sepp und dem Repco-Chef in Sachen Risikoverhalten keine Unterschiede gibt und dass Super-GAUner dieses Formats keine Zukunft mehr haben.
Libuda:

Warum sie ihre RWE-Aktien morgen

 
27.03.11 22:31
meines Erachtens selbst bei hohen Verlusten verkaufen sollten:

www.swr.de/report/-/id=233454/did=6921336/...hqlbe6/index.html

Politiker, die bei diesen kriminellen Touren mit den Atomstromern kungeln, werden momentan nur abgewählt - dass sie in nicht allzu ferner Zukunft vor Gerichten und im Knast landen, schließe ich nicht aus und hoffe es.
Libuda:

Ergänzung zu #15

 
27.03.11 23:23
In Euro am Sonntag heißt es weiter: "Deutschlands führende Volkswirte haben sich für strengere Eigenkapitalanforderungen bei deutschen Banken ausgesprochen. Das geht aus dem aktuellen Ökonomen-Barometer von Euro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv hervor. Danach halten 68% der befragten Ökonomen härtere Eigenkapitalregeln nach Schweizer Vorbild für sinnvoll, 26% lehnen diesen Schritt ab."
Libuda:

Weiter heißt es

 
28.03.11 11:53
"Um Verluste künftig besser auffangen zu können, soll die Kernkapitalquote von Bank im Rahmen von Basel III stufenweise bis 2019 von derzeit 2,5% auf 7,0% steigen. In der Schweiz soll die Messlatte für das harte Kernkapital mit zehn Prozent sogar noch höher liegen."

Damit kommen wir endlich wieder in die Vergangenheit zurück. Denn auch nach neuesten Forschungsergebnissen, über die man heute übrigens im Handelsblatt lesen kann, war insbesondere Basel II eine der wesentlichen Ursachen für die Finanzkrise. Ähnlich wie bei Atomkraftwerken wurde da die These aufgestellt, dass man die Risiken genau berechnen könne, was außer dem frech-dumm-dreisten Ackermann-Sepp niemand mehr sonst auf der Welt behauptet.
Libuda:

Ganz genau

 
28.03.11 12:00
ftp://ftp.cemfi.es/wp/11/1102.pdf
Maxgreeen:

#14 wie sieht es denn mit dem EK bei den US-Banken

 
28.03.11 12:00
#14 wie sieht es denn mit dem EK bei den US-Banken">
aus?
* Qualitätsposting ohne Zusatz von haarsträubenden Behauptungen
Libuda:

Sehr viel besser als bei uns

 
28.03.11 12:13
denn die wurden durch die US-Regierung gezwungen staatliche Eigenkapitalhilfen aufzunehmen und/oder Eigenkapital am Markt zu besorgen. Dadurch ist ihre Eigenkapitalausstattung inzwischen gut. Selbst Goldman Sachs war damals gezwungen Geld vom Staat aufzunehmen, denn das was Warren Buffett gab, reichte nicht aus. Inzwischen haben die meisten Banken in den USA durch die Aufnahme von Eigenkapital am Markt das staatliche Eigenkapital wieder ersetzt oder der Staat hat seine Aktien an den Banken, die er für sein Eigenkapital bekam, wieder verkauft. Dabei hat er Zig Milliarden verdient und wird noch weitere Zig Milliarden verdienen, denn zum Beispiel bei der Citybank hält er noch erhebliche Anteile.

Das hat in Deutschland der Ackermann-Sepp verhindert, der im Hintergrund die Fäden an den beiden Blödmännern Steinbrück und Sanio zog - denn er hätte dann die Deutsche Bank Eigenkapital vom Staat aufnehmen, denn sie war sogar sehr viel schlechter mit Eigenkapital ausgestattet als fast alle US-Großbanken. Diese Unterkapitalisierung hat aber noch weitreichendere Folgen: Sie hat die Europroblem verschlimmert, weil sie eine Beteiligung der Gläubiger bei der Sanierung der PIGS-Schulden erschwert.
Libuda:

Die Mehrheit der deutschen Ökonomen

 
28.03.11 13:04
wurde eine Regel nach Schweizer Vorbild auch in Deutschland begrüßen heißt es in der letzten Ausgabe von Euro am Sonntag.

"Angesichts der Verluste, die verschiedene Finanzinstitute in der Finanzkrise erlitten haben, ist eine Kernkapitalquote von zehn Prozent als Risikovorsorge sinnvoll", sagt Professor Hort Schellhaaß von der Unit Köln.

Auch Professor Fritz Söllner von der TU Ilmenau hält eine Anhebung für richtig: "Je höher die Kernkapitalquote, desto stabiler das Bankensystem."

Wolfgang Frantz, Präsident des Bayrischen Finanzzentrums, sagt, der Zwang zu einer höheren Eigenkapitalbildung verhindere Ausschüttungen an die Eigentümer und schütze "die Steuerzahler besser vor riskanten Bankgeschäften zu ihren Lasten."
Libuda:

Warum Atomstromer-Aktien verkaufen sollte

 
28.03.11 13:13
hängt auch damit zusammen, dass sich meines Erachtens die Fremdfinanzierung dieser Unternehmen verteuern wird, denn Tepco lässt grüßen, wie das nachstehende Beispiel zeigt:

"11:00 Die Kosten für Versicherungen gegen einen Ausfall des japanischen AKW-Betreibers Tepco haben am Montag Rekordniveau erreicht. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Daten des Dienstleisters Markit.
Kreditausfallversicherungen (CDS) für fünfjährige Darlehen erhöhten sich im Vergleich zum Freitag um 143 auf 475 Basispunkte. Damit kostete es 475.000 Dollar, um sich für ein Jahr gegen den Ausfall eines Kreditsvolumens von 10 Mio. Dollar zu versichern. Der Wert gilt als Maßstab für die Gefahr eines Kreditausfalls und damit der Pleite einer Firma oder eines Staates. Die Regierung in Tokio hatte zuvor erstmals eingeräumt, im AKW Fukushima I sei es offenbar zu einer partiellen Kernschmelze gekommen."

Quelle: FTD von heute

Denn ich gehe davon aus, dass die Märkte das Risiko eines Kreditausfalls neu bewerten. Und das wird sich auch sowohl auf die bereits laufenden Anleihen (deren Kurse werden sinken) und neue Anleihen (müssen mit höheren Zinssätzen emittiert werden) auswirken.
Libuda:

Das lässt sich alles problemlos auf

 
28.03.11 20:46
Atomstromer in anderen Ländern übertragen und ist durchaus kein Sonderfall "Tepco". Und vom Prinzip her auch auf die Finanzterroristen, die bei ihren Schönwettermodellen keine Finanztsunamis einkalkulieren:

"Bei ihren Rechenmodellen zur Erdbeben- und Tsunamisicherheit des havarierten Atomkraftwerks haben die Betreiber wissenschaftliche Erkenntnisse außer acht gelassen. Das berichtete die amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press unter Berufung auf Aufzeichnungen und Aussagen von Wissenschaftlern, dem Unternehmen und der japanischen Atomsicherheitsbehörde. Demnach kalkulierte Tepco eine derart gewaltige Naturkatastrophe, wie sie am 11. März passierte, nicht bei Schutzmaßnahmen ein. So nahm der Konzern als schlimmstmöglichen Fall an, dass die Reaktoren nicht trocken bleiben, aber nicht, dass sie von einer Wasserwand regelrecht überrollt werden könnten. Das Unternehmen argumentierte, dass niemand mit einem solchen Tsunami habe rechnen können. Doch es gibt reichlich Beweise für derartige Monsterwellen an der japanischen Nordostküste. Laut Associated Press ließ Tepco wichtige GPS-Daten unberücksichtigt, die zeigten, dass sich die zwei am Japangraben aneinander stoßenden tektonischen Platten erheblich "verhakt" und sich auf hunderte Kilometer Länge erhöhte Spannung aufgebaut hatte. Entsprechende Erkenntnisse seien bereits vor zehn Jahren in Fachzeitschriften veröffentlicht worden. Auch die Wasserstoffexplosionen hätten sich womöglich vermeiden lassen, wenn Tepco die geeignete Technik erworben hätte. Der Betreiber des Katastrophen-AKW habe von westlichen Unternehmen vor Jahren ein sogenanntes Wasserstoff-Vernichtungssystem angeboten bekommen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Doch habe der Konzern auf die Investition verzichtet. "

www.ftd.de/politik/international/...or-super-gau/60031973.html
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