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soll heißen: in reiferen Jahren gemächlich cruisen. Ich bin ja noch jung und bevorzuge eine etwas härtere Gangart (aber nicht auf der Straße, keine Sorge... man muss ja Vorbild bleiben).
Der Spruch mit dem "großen Wurf" ist gut. Rund 90 Prozent in gefühlt 2 Monaten ist sicher schon als großer Wurf zu werten - und ich will hier keine absoluten Zahlen nennen. Aber klar kennt man das natürlich auch, dass man zu früh verkauft. Ich versuche das zu umgehen, in dem ich verschiedene Depots mit unterschiedlichen Zeithorizonten führe. Ich fasse also z.B. mein Langfristdepot nur alle paar Monate an, weil ich dort gezielt Dellen aussitze und Werte drin habe, die langsam und stetig gut laufen sollten (da ist Porsche aber seit gestern nicht mehr drin). Man kann das schlecht verallgemeinern, ob Gewinne mitnehmen gut ist und ab wann man das tun sollte. Jedenfalls tut es nicht weh. Und eine reine Langfriststrategie a la Kostolanyi mit Kaufen und Liegenlassen taugt in unseren Zeiten nicht für die meisten Werte. Das kannst Du in unterentwickelten Märkten noch gut machen, aber nicht in der westlichen Welt. Wir leben eben nicht in normalen Zeiten, sondern in sehr verrückten. Man muss die Apokalypse immer mit einkalkulieren - und wenns passiert, kannst auf Dein Depot eh nicht mehr zugreifen, weil alles überlastet sein wird. Also gilt es vorzubeugen, auf dass die verrücktesten Dinge passieren könnten.
im privaten Sektor in USA ist seit langer Zeit eine wirklich gute, da hellt sich auch für mich die Börsenperspektive für die nächsten Monate deutlich auf. Lustig, dass wir ausgerechnet heute in der Korrektur sind.
Die Inflation ist zwar schon jetzt sehr real (nicht zuletzt in den USA!), wird aber bislang ganz gut von den Entscheidungsträgern (im Westen) weggeschwiegen (in Brasilien, Indien und China ist es bereits Thema Nr. 1).
ich erinnere mich, Du bist Unternehmer... stellst auch Leute ein gerade? Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig drüber, inwieweit dieses Jobwunder echt ist oder doch ein typisch deutsches Fake. Bischt aus dem Südweschta?
ist gegeben und wir haben gegenwärtig eine sehr starke, wenn auch ein wenig künstlich herbeigerufene Beschäftigung. Künstlich im Sinne der Konjunkturpakete, die eine immensen Schub gewährleistet haben, aber wir in eine Phase kommen, die die Wirtschaft nun auf eingene, nicht mehr "gestützte" Beine stehen lässt. Die vollen Auftragsbücher werden auch über das Jahr 2012 bestand haben auch wenn es immer "natürliche" Marktbereinigungsprozesse" geben wird, die aber auf Porsche keine Auswirkung haben. In diesem Jahr wird der Binnenmarkt als Absatzmarkt gefunden werden. Der Grund liegt unter anderem, dass der Modellwechsel in diesem Jahr stärker ausgeprägt sein wird. So werden der neue Cayenne (Hybrid und Diesel) als auch der Panamera in diesem Jahr besonders stark einschlagen. Beide Modelle sind sehr positiv aufgenommen worden und werden in diesem Jahr noch häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Ferner wird die 911er Reihe meines Erachtens häufiger an den Mann gebracht werden, da man in diesem Jahr wieder "kleckern" darf, ohne das es eine Übel genommen wird. Insgeheim hoffe ich, dass sie für den 911er keine Hybrid oder Dieselmotoren entwickeln, da dies nicht zu einem 911er passt. Das wäre genauso als wenn man Schafkopf ohne Geld spielen würde. Es funktioniert natürlich, aber der Reiz wäre gänzlich verloren.
Es gibt aber auch zwei Modelle, die man getrost bei Porsche streichen könnte, ohne dass es einem auffallen würde. Dies sind die Boxter/Cayman Reihe und der kommende Cajun. Dieser Mini 911er und der SUV für Jedermann hat in dem auf das Premiumsegment ausgerichteten Konzern nichts verloren. Natürlich kommt diese Idee aus der VW Feder und Porsche hat in dieser Hinsicht kaum Möglichkeiten dagegen zu steuern, aber sie versuchen in ein Segment einzusteigen, dass von zwei Schwesterunternehmen besser vertreten ist und sein wird. Dies ist der Tiguan (einer der schrecklichsten klein SUVs diesen Jahres) und der Q5 (ein durchaus gelungenes Modell, sofern man auf die abgemagerten SUVs steht). Deneben trumpfen auch der GLK und vor allem der X3 auf, der trotz seiner gedrungenen Form, sich sehr starken Beliebtheit erfreut. Aber vielleicht täusche ich mich und der Cajun wird zum absoluten Renner im nächsten Jahr, da er vielleicht auch preislich auf die Konkurenz abgestimmt wird. Aber das werden wir erst in den einzelnen Statistiken herauslesen können.
Da auch ich aus dem Süden Deutschlands komme, verstehe ich Deinen Optimismus und sehe die nächsten zwei Jahre, als sehr "fette" Jahre für Porsche und für das Premiumsegment. Ferner sehe ich dies noch nicht in dem gegenwärtigen Kurs eingepreist und die Luft nach oben ist gegeben. Im Vergleich zu den anderen Automarken hat Porsche weiteren Aufholbedarf und wie ich schon in meinem vorherigen Post erwähnte, wird die Zukunft Porsches erst jetzt so richtig gehandelt und irgendwann sollte auch der Buchwert der Aktie kein Thema mehr sein. Also lasst uns auf ein freudiges und erfolgreiches Jahr hoffen.
Der schwäbische Sportwagenbauer Porsche hat eine wichtigtige Hürde hinsichtlich einer baldigen Fusion mit dem Wolfsburger Volkswagenkonzern genommen und damit auch für einen weiteren Anstieg seines Aktienkurses verzeichnen können. Am vergangen Montag konnten sich die Aktionäre über einen Kursanstieg von zwölf Prozent auf insgesamt 66,98 Euro freuen. Nachdem eine Klage verschiedener US-Fonds gegen den Zuffenhausener Sportwagenhersteller vor einem Gericht in New York gescheitert war, äußerten sich Analysten der Credit Suisse, dass nun die größte Hürde für einen Zusammenschluss von VW und Porsche überwunden sei. Auch die VW-Aktien konnten daraufhin ein Plus von rund drei Prozent verzeichnen.
Kurz vor dem Jahresende 2010 ist eine Klage verschiedener amerikanischer Hedgefonds in New York gescheitert. Die Fonds hatten Porsche wegen der geplatzten Übernahme von VW durch Porsche auf eine Schadensersatzsumme von mehr als zwei Milliarden US-Dollar verklagt. Das Gericht in New York wies die Klage ab und begründete seine Entscheidung damit, dass es für eventuelle Betrugsfälle, die außerhalb der Vereinigten Staaten stattgefunden haben, nicht zuständig sei. Weder der Volkswagenkonzern noch der Sportwagenhersteller Porsche sind in den USA an der Börse gelistet. Für Experten der Deutschen Bank ist somit eine logische Schlussfolgerung, dass der Erfolg einer Klage auf eine Hohe Schadensersatzsumme für die klagenden US-Fonds durch die gefällte Entscheidung des amerikanischen Gerichts erheblich gemindert sei.
Für die Fusion von VW und Porsche bedeutet das Urteil aus New York Aufwind. Dem Zusammenschluss, der für das Frühjahr 2011 geplant ist, stehe nach Angaben des Analysten Michael Punzet von der DZ-Bank nun nichts mehr im Wege. Von dem Zusammenschluss, der eine insgesamte Kapitalerhöhung von rund fünf Milliarden Euro für Porsche bedeutet, profitieren sowohl Porsch als auch VW. Porsche kann dadurch seine Schulden reduzieren und VW wird mit einer weiteren Schwestermarke auf dem internationalen Automobilmarkt vertreten sein und wird an weiterem Renomée in den Segmenten Luxuslimousinen, Geländewagen und Sportwagen gewinnen.
Das ist eine Beton Wand die 70 ziger Hürde aber auch Beton hält nicht immer jetzt nervt es aber langsam weil so ist auch kein vorran kommen !
Die 70 € Marke ist nur eine Frage der Zeit. Da habe ich keinerlei bedenken !
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE000PAH0038
(aktualisiert am 05.01.2011)
Im Jahr 2014 Porsche bringt einen SupersportwagenPorsche favorisierte in den letzten Jahren die Los Angeles Auto Show gegenüber der North American International Auto Show in Detroit (15. bis 23. Januar). 2011 sind die Zuffenhausener hier wieder vertreten – und das sogar mit einer Weltpremiere. Was das sein wird, teilen die Stuttgarter nicht mit, doch nach unbestätigten Gerüchten handelt es sich um einen neuen Supersportwagen. Unser Zeichner hat sich von dem Auto bereits ein Bild gemacht. 600 PS wie im Ferrari 458 Italia Das Auto soll über dem 911 positioniert werden und könnte gegen den Ferrari 458 Italia, den Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera sowie den im Frühjahr 2011 startenden McLaren MP4-12C antreten. Allerdings soll der neue Porsche erst 2014 starten. Wenn man die Konkurrenten zum Maßstab nimmt, dürfte das neue Supercar einen rund 600 PS starken Motor haben und etwa 200.000 Euro kosten.
Als Antrieb würde sich in diesem Leistungsbereich der Sechszylinder-Biturbo aus dem 911 GT2 mit 620 PS anbieten oder der deutlich weniger sparsame V10 Biturbo aus dem R8 GT von Konzernpartner Audi, der dort 560 PS liefert. Doch der neue Porsche soll einen V8-Biturbo bekommen wie der McLaren, allerdings nicht mit Heck-, sondern mit Allradantrieb. Wie beim McLaren soll das Gewicht durch Karbon-Einsatz verringert werden.
Hybrid-Technik wäre denkbar
Auch ein Hybridantrieb wie beim 918 Spyder läge nahe. In der auf dem Genfer Autosalon 2010 vorgestellten Mittelmotor-Studie arbeitete ein Plug-in-Hybridsystem, bestehend aus einem V8 mit mehr als 500 PS sowie Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit einer Gesamtleistung von noch einmal 218 PS.
Zusammen ergäbe das eine konkurrenzfähige Leistung - bei einem deutlich niedrigeren Verbrauch als bei einem reinen Verbrennungsantrieb. Dass der 918 keine bloße Spielerei bleiben wird, ist sicher: Im Sommer 2010 wurde die Serienentwicklung gestartet. (Autonews)
http://www.fr-online.de/auto/...470/-/view/asFirstTeaser/-/index.html
Fussi hast bestimmt ein bischen Recht , mit dem Flennen ist aber auch nur Menschlich und wenn ich den Kurs sehe könnte ich Kotzen weil man nie den Perfeckten Zeitpunkt erwischt um nach zulegen und Geweint hast du auch schon ,nicht für Ungut...
Hallo Porsche-Interessierte:
Porsche-Aktie PAH003 – Private Anleger erwarten die nachhaltige Überwindung der „70 Euro-Marke“.
Die Rahmenbedingungen für die Porsche-Vorzugsaktie verbessern sich, und diese positive Tendenz beantwortete der Kurs mit zwei Anläufen auf die 70 Euro-Marke innerhalb der letzten 4 Wochen:
07.12.2010 – Frankfurt Parkett Tageshoch 69,90 Euro
07.01.2011 – Frankfurt Parkett Tageshoch 69,62 Euro
Zuletzt wurde die 70 Euro-Marke am 4. November 2008 markiert – konnte jedoch nicht gehalten werden. Eine nachhaltige Überwindung liegt fast 5 Jahre zurück. Im März 2006 begann eine steile Karriere des Kurses.
Heute ist die Sachlage eine ganz andere. War doch noch bis vor wenigen Monaten ein Porsche-Investment ein unbekanntes Abenteuer für Private, so sind heute die Fakten klarer und Anleger diskutieren, wann die nachhaltige Überwindung der 70 Euro-Marke erfolgt:
Bewertet der ambitionierte Private alle bekannten Informationen und Prognosen zu Porsche und der Vorzugsaktie sowie zum Sektor, ist ein Engagement derzeit sehr interessant und bietet Potential.
80 Euro können markiert werden, wenn sich parallel auch der Sektor gut weiterentwickelt und die Märkte nicht durch die Schuldenkrise in Europa erschüttert werden. „Rücksetzer sollten dennoch einkalkuliert werden.
„Wer heute Porsche kauft ist drin bei VW“: ist die zusammenfassende Aussage der Privaten.
Dem Privaten sollte bei einem Engagement in Porsche Vorzugspapiere bewusst sein, dass seine Investition eine spekulative Geldanlage ist und ein hohes Risiko-Maß beinhaltet.
Gruß Carue, das BrokerHerz
PS: Interessierte, die etwas über sichere Geldanlagen wissen möchte, hier im Internet recherchiert: kleinanzeigen.focus.de/sichere-geldanlage.html
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64 | 15.244 | Porsche: verblichener Ruhm ? | fuzzi08 | Nutzernamevergeb. | 07.01.25 18:52 | |
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