Prout ( WKN
A0BVXK )
Aktuell 2,50 Euro = 25 cents vor dem Split!
Die Aktie ist mit nur 795.000 Euro bewertet - einfach ein schlechter Witz!
Aber so ganz langsam merken die ersten Investoren, dass sich hier eine sehr gute Chance auf eine schnelle Kurserholung gibt.
Bitte lesen:
Es gibt neue Kunden seit dem 2. Halbjahr 2004, die sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirken werden, so z.B. SIXT oder QUELLE!!
1) Sixt AG setzt beim Dokumentendruck auf Prout inForm
Verträge auf Abruf
Zur Kostensenkung hat der Autovermieter Sixt ein Doku-menten-Output-Management-System eingeführt, das nicht nur die Ablauforganisation entzerrt, sondern auch die Kosten für die Logistik von vorgedruckten Dokumenten nachhaltig senkt. Statt auf vorgedruckten Geschäftspapieren werden alle Vertragsdokumente mit dem „inForm Server“ der Darmstädter Prout AG auf Blanko-Papier zeitgleich mit den Kundendaten ausgedruckt.
2) Vereinbarung mit der Quelle AG:
HP LaserJet wird mit PROUT ( WKN
A0BVXK ) inForm zum intelligenten Client für ein schlankes Document-Output-Management
Eine Aufnahme des Leipziger Versandzentrums der Quelle AG. Die PROUT inForm Lösung hat beim Versandhandelskonzern Quelle Einzug gehalten. Beim Druck von Gut- und Lastschriften für die Lieferanten von vier Quelle-Gesellschaften wird das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® deutlich entlastet.
* Senkung der für das Output Management benötigten System- und Netzwerkressourcen um etwa zwei Drittel
* Genaue Ansteuerung der den einzelnen Sachbearbeitern zugeordneten Ausgabefächer des HP LaserJets
* Im November 1999 Einführung der PROUT inForm Lösung auf Empfehlung von Hewlett-Packard
„Der Drucker druckt nicht.“ - Mit dieser Feststellung beginnt nicht nur ein bekannter Werbespot, der den Fernsehzuschauern daheim sicherlich ein Schmunzeln entlocken kann. Mit dieser Feststellung beginnen vor allem tagein, tagaus viele kleine Dramen, wenn die Mitarbeiter bereits denken, die Arbeit wäre erfolgreich abgeschlossen, der Drucker ihnen dann aber nicht die entsprechenden Ergebnisse aufs Papier bringt. Auch Klaus Herpel, im SAP Competence Center der Quelle AG in Nürnberg für das Finanz- und Rechnungswesen zuständig, kennt solche Situationen und skizziert einen konkreten Anwendungsfall, für den jetzt bei Quelle mit Hilfe der Output Management Lösung PROUT inForm ein Ausweg gefunden wurde:
Für die Lieferanten von vier Gesellschaften der Quelle-Gruppe werden über SAP R/3 Gut- und Lastschriften gebucht und auf einem HP LaserJet 8100 ausgedruckt. 70.000 bis 80.000 Originalbelege sind das pro Jahr, in Spitzenzeiten bis zu 800 täglich; hinzu kommen im Inlandsgeschäft pro Original zwei, bei ausländischen Lieferanten drei Kopien. Drei bis vier Sachbearbeiter erstellen die Gut- und Lastschriften. Vor Einführung der PROUT inForm Lösung kam der Output oft genug erst nach wiederholtem Anstoß durch die SAP–Basisadministration auf dem Laserjet an. Und wenn, dann war es für die einzelnen Mitarbeiter recht umständlich, sich aus der täglichen Papierflut die von ihnen erstellten Belege herauszufischen; ein Problem,
das trotz verschiedener Anläufe, die Ausgabefächer des LaserJets sachbearbeiterbezogen anzusteuern, nicht befriedigend gelöst werden konnte“, erinnert sich Herpel.
Es waren schließlich die zuständigen Mitarbeiter von Hewlett-Packard, die 1999 empfahlen, sich einmal mit der PROUT AG zusammen zu setzen und zu evaluieren, ob die Output Management Lösung PROUT inForm für diese Probleme Abhilfe schaffen könnte. Die darauf von PROUT Mitarbeitern durchgeführte Analyse machte hinsichtlich des häufigen Druckerstillstands schnell klar, dass hier eigentlich nicht der HP LaserJet der ‚Schuldige‘ war. Das Problem lag vielmehr darin, dass das mit SAPScript realisierte, serverbasierte Output Management Verfahren in bestimmten Situationen das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® überforderte.
Der Grund: Für den Originalbeleg und die zwei beziehungsweise drei dazu gehörenden Kopien wurde jeweils ein eigener Druckauftrag gestartet, und jeder einzelne Beleg ein und derselben Gut- oder Lastschrift wurde als komplett gestaltetes Formular zum Drucken über das Netz geschickt. Aus dem, was betriebswirtschaftlich eigentlich zusammengehört, wurden damit im Rahmen dieses Output Management Verfahrens je nach Zahl der erforderlichen Kopien drei oder vier Druckjobs; statt bis zu 80.000 Gut- oder Lastschriften gingen also tatsächlich über 240.000 Formulare pro Jahr über das Netz. „Mit der PROUT inForm Lösung können wir nun allein schon die Zahl der Datentransfers auf etwa ein Drittel senken und damit das zentrale Betriebssystem und das Netzwerk deutlich entlasten“, betont Herpel. Technisch möglich ist das, weil PROUT inForm die Systemressourcen der Drucker für das Output Management nutzt. Im HP LaserJet auf einem Flash DIMM implementiert, verwaltet PROUT inForm direkt vor Ort sämtliche Layoutdaten für den Formularaufbau. Vom Betriebssystem werden lediglich die variablen Daten für den einzelnen Geschäftsvorfall benötigt. PROUT inForm durchsucht dann den aus reinen Nutzdaten bestehenden Druckdatenstrom nach bestimmten Merkmalen oder Merkmalskombinationen. Die entscheiden darüber, welche Formularmasken für die Erzeugung von Original und Kopien geladen und mit dem Nutzdatenstrom zusammengeführt werden. Da sich Original und Kopien aus dem selben Nutzdatenstrom ableiten lassen, genügt systemseitig nunmehr ein einziger Datenbankzugriff. Und natürlich müssen auch nur einmal Daten übertragen werden. Die letztendliche Aufbereitung von Original und Kopien der Gut- und Lastschriften unter Verwendung verschiedener Formularmasken kann vollautomatisch im Drucker selbst durchgeführt werden. „Der HP LaserJet hat genügend Kapazität, um diese Aufgabe auch bei unserem Druckvolumen problemlos übernehmen zu können. Die früheren Stillstandszeiten durch Überlastung des Systems und des Netzwerks gehören wirklich der Vergangenheit an“, bestätigt Herpel.
Und nicht zuletzt wurde mit der PROUT inForm Lösung auch die bis dato nicht hinreichend gelöste Frage nach einer fehlerfreien Fächeransteuerung des HP LaserJets beantwortet. Hierfür wird ebenfalls auf Grund bestimmter Merkmale im Druckdatenstrom gesorgt. Jeder Sachbearbeiter findet die von ihm verwalteten Gut- und Lastschriften nunmehr in einem für ihn reservierten Ausgabefach des Druckers. Insgesamt bietet der HP LaserJet 8100 ein zentrales Ausgabefach auf der Oberseite sowie acht seitliche Fächer. Sieben davon sind für den Output von Gut- und Lastschriften reserviert, um auch künftigen Anforderungen
entsprechen zu können. Angesichts der Tatsache, dass zuvor bereits einige vergebliche Anläufe in Richtung einer präzisen Ansteuerung einzelner Ausgabefächer unternommen worden waren, hebt Herpel insbesondere hervor, „dass die PROUT inForm Mitarbeiter bereits beim ersten Versuch, solch eine Lösung zu implementieren, erfolgreich waren.“ Eine überzeugende Bestätigung für die Technologie- und Dienstleistungskompetenz der PROUT AG.
Die PROUT-Aktie ( WKN
A0BVXK ) notiert weit unter dem fairen Wert, denn sie ist NICHT insolvent , aber günstiger als sehr viele dieser Werte!
Kursziel 5-6 Euro