DG hat indirekten Vertrieb anders dargestellt als ich.
Ich versuche nur das darzustellen was von der AG kommt.
Telekom hat selbst SAP. Die brauchen keinen SAP Dienstleister wie q.beyond. Dennoch könnte natürlich q.beyond irgendwas in der ARt mit reinverkaufen. Rixen hat mehrmals zum indirekten Vertrieb was gesagt. So z.b. auch im webcast Q2 2023 (oder wars Q3). Die Kernaussage ist doch, dass man Produkte über die Telekom an Kunden von der Telekom verkauft und nicht von denen kauft.
Z.b. Telekom macht Vernetzung Cloud von versch. Standorten. Q.beyond greift genau da wo die Telekom das Netz nicht hat, aber q.beyond Zugriff darauf hat (2017 mögliche Verträge Plusnet mit Telekom - wäre NGA Nachfragermodell - Vodafone - Telekom ? ).
Telekom bekommt dann auch einen Teil der Marge ab.
Das ist aber was ganz anderes, als wie es im Nachbarforum wiedergegeben wird.
Was letztlich stimmt .................. ich halte mich an Rixen.
Früher an Hermann. Aber der hat ja aufs Glatteis geführt. Drum auch der ewige Streit.
So sagt Rixen im webcast zu der Frage indirekter Vertrieb
Wenn wir von Produktgeschäft reden, sie kaufen ein stück betriebscloud, sie kaufen ein Stück security, das ist designed bzw. beschrieben in der Leistungsbeschreibung , das wird über ein Portal gestellt, da wird nichtsmehr technisch angepasst. Das meinen wir wenn wir von Produkten reden
Im wesentlichen ist das Cloud Infrastruktur, security , connectivity, das sind so die drei grossen Bereiche die wir dann eher kleinen Mittelständlern über die Telekom anbieten.
Was kostet uns das. Da wird die Marge nicht geteilt, aber ein Teil der Marge je nach Produkt wird dann abgegeben aber ich glaub das kann ich sagen,
die Telekom ist eher ein Qualitätsanbieter mit höheren Preisen, was die Kunden dann angehen aufgrund der höheren Qualität so dass für uns die Marge nahezu identisch ist zu dem direkten Kanal