Um die Kokain-Gerüchte zu entkräften, würde der rechtspopulistische Hamburger Innensenator auch die Methode Daum anwenden. Notfalls werde er auch einen Drogentest machen, sagte Ronald Schill dem „Hamburger Abendblatt“ vom Samstag. „Wenn es konkrete Anschuldigungen gegen mich gibt, dann werde ich auch eine Haarprobe machen lassen. Aber solche Anschuldigungen gibt es derzeit nicht.“ Auch in der „Welt“ (Samstag) und der neuen Ausgabe der TV-Zeitschrift „Bildwoche“ schloss Schill einen Drogentest nicht aus, falls jemand behaupte, er sei drogenabhängig. Im Moment handele es sich aber nur um „diffuse Unterstellungen“.
Der als „Richter Gnadenlos“ berüchtigte Politiker und Ex-Strafrichter hatte bereits am Freitag alle Gerüchte, er habe Kontakt zur Kokain-Szene, wild dementiert. „Ich habe nie Drogen genommen“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. In der „Welt“ bekräftigte er, dies gelte für Kokain und jede andere Droge. Zuvor hatte Schill eine eindeutige Stellungnahme zu derartigen Gerüchten stets abgelehnt und sie als „Schmutzkampagne“ seiner politischen Gegner abgetan.
Der Bürgerschaftsabgeordnete der Grünen Alternativen Liste, Manfred Mahr, hatte die seit längerem in Hamburg kursierenden Spekulationen in der vergangenen Woche öffentlich angeheizt. Anlässlich einer Party auf Sylt, bei der auch „Koks Partydroge gewesen sein soll“, warf er Schill vor, „sich in diesem Umfeld“ zu bewegen.
Quelle: focus.de
Der als „Richter Gnadenlos“ berüchtigte Politiker und Ex-Strafrichter hatte bereits am Freitag alle Gerüchte, er habe Kontakt zur Kokain-Szene, wild dementiert. „Ich habe nie Drogen genommen“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. In der „Welt“ bekräftigte er, dies gelte für Kokain und jede andere Droge. Zuvor hatte Schill eine eindeutige Stellungnahme zu derartigen Gerüchten stets abgelehnt und sie als „Schmutzkampagne“ seiner politischen Gegner abgetan.
Der Bürgerschaftsabgeordnete der Grünen Alternativen Liste, Manfred Mahr, hatte die seit längerem in Hamburg kursierenden Spekulationen in der vergangenen Woche öffentlich angeheizt. Anlässlich einer Party auf Sylt, bei der auch „Koks Partydroge gewesen sein soll“, warf er Schill vor, „sich in diesem Umfeld“ zu bewegen.
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