Die Wachstumsperspektiven der russischen Wirtschaft sind hoch, wenn auch strukturelle Reformen durchgeführt werden müssen, so der Internationale Währungsfonds (IWF) in einer aktuellen Einschätzung.
Nach Einschätzung des IWF wird Russlands Wirtschaft im laufenden Jahr mit 6.25% wachsen können, nach 4.3% im letzten Jahr. Im Jahr 2004 wird das Bruttoinlandsprodukt um 5% expandieren, so die Erwartung.
„Das Ergebnis des Besuchs in Moskau ist, dass sich die makroökonomische Situation entscheidend zum Guten gewendet hat. Die Zahlungsbilanz wird ebenfalls als stark eingeschätzt“, so der IWF in Bezugnahme auf den einwöchigen Besuch in Moskau.
Die jüngste Entscheidung der Kreditexperten von Moody's, die Bonität Russlands auf Investmentniveau anzuheben, sollte laut dem IWF helfen, den jüngsten Abfluss privater Gelder aus dem Land zu stoppen. Das Ziel der Regierung, die Inflationsentwicklung bis Ende 2004 auf 8-10 Prozent zu senken, sei willkommen, so der IWF, der auch die bisherige Zurückhaltung bei Reformen unter der Regierung von Präsident Vladimir Putin kritisiert.
Nach Einschätzung des IWF wird Russlands Wirtschaft im laufenden Jahr mit 6.25% wachsen können, nach 4.3% im letzten Jahr. Im Jahr 2004 wird das Bruttoinlandsprodukt um 5% expandieren, so die Erwartung.
„Das Ergebnis des Besuchs in Moskau ist, dass sich die makroökonomische Situation entscheidend zum Guten gewendet hat. Die Zahlungsbilanz wird ebenfalls als stark eingeschätzt“, so der IWF in Bezugnahme auf den einwöchigen Besuch in Moskau.
Die jüngste Entscheidung der Kreditexperten von Moody's, die Bonität Russlands auf Investmentniveau anzuheben, sollte laut dem IWF helfen, den jüngsten Abfluss privater Gelder aus dem Land zu stoppen. Das Ziel der Regierung, die Inflationsentwicklung bis Ende 2004 auf 8-10 Prozent zu senken, sei willkommen, so der IWF, der auch die bisherige Zurückhaltung bei Reformen unter der Regierung von Präsident Vladimir Putin kritisiert.