S&P - Aktie der Woche

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das Zentrum d.:

S&P - Aktie der Woche

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01.12.01 19:12
Seit dem 1. Januar 1997 bewertet Standard & Poor's Aktien hinsichtlich ihrer Kurspotenziale und versieht diese mit STARS (STock Appreciation Ranking System). Dabei orientiert sich die erwartete Performance am S&P 500 Index. Während die Benchmark seit 1997 jährlich durchschnittlich rund 11,1 Prozent zugelegt hat, sind die Aktien mit fünf STARS , dem höchsten Investmentranking von S&P und zugleich Auswahlkriterium für die Aktie der Woche, beispielsweise um 18,8 Prozent geklettert. Die untenstehende Grafik zeigt die Entwicklung der S&P-Empfehlungen im Vergleich zum S&P 500.

S&P - Aktie der Woche 495922www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...1D8}&mode=picture" style="max-width:560px" >

Analysten bezogen in jüngster Vergangenheit viele Prügel. Hauptanklagepunkt sind mangelhafte Ergebnisse bei ihren Anlageempfehlungen.

Dass es auch anders geht, beweist der FAZ.NET-Kooperationspartner Standard & Poor's (S&P) seit Jahren. Die Performance der Aktieneinschätzungen, die von den Analysten des US-Finanzdienstleisters stammen, kann sich sehen lassen. Und zwar in beide Richtungen, also sowohl auf der Kauf- als auch auf der Verkaufsseite.

Aus 100 Dollar wurden 1.245 Dollar

Beim Blick zurück auf die Empfehlungen seit 1987 zeigt sich folgendes: Zum Stichtag Ende Oktober weisen die US-Aktien, denen S&P die Höchstnote von fünf Sternen gegeben hat, ein Kursplus von 1.043 Prozent auf. Die Titel mit der schlechtesten Note, nämlich einem Stern, erzielten dagegen ein Minus von 32,4 Prozent. Wie richtig S&P auf beiden Seiten lag, zeigt die Wertentwicklung des S&P 500-Index. Dieser Vergleichsmaßstab hat in den vergangenen 15 Jahren um 337 Prozent zugelegt. Sowohl die S&P-Kauf- als auch die S&P-Verkaufsempfehlungen haben somit ihren Zweck mehr als erfüllt.

Das Können der S&P-Analysten lässt sich auch im Link "Die S&P-Aktien der Woche im Rückblick" erkennen. Daraus lässt sich ablesen, was bis zum Stichtag 31. August 2001 aus 100 Dollar wurde, die ein Anleger seit 31. Dezember 1986 in die verschiedenen Empfehlungskategorien gesteckt hat. Angelegt in Aktien mit nur einem Stern wären heute nur noch 75 Dollar übrig. Investiert in die fünf Sterne-Kategorie wären aus 100 Dollar inzwischen dagegen stolze 1.245 Dollar geworden. Gemessen an den 368 Dollar, die sich mit dem S&P 500-Index erzielen ließen, wahrlich nicht schlecht.

Auf Jahresbasis schnitten die fünf Sterne-Empfehlungen bisher zehn Mal besser, einmal genauso und drei Mal schlechter ab als der S&P 500. Von Zufall kann also nicht die Rede sein und es lohnt sich folglich, näheres über das so genannte Stars-Ranking zu erfahren.

Notenskala reicht von einem bis fünf Sternen

Hinter dem Begriff Stars verbergen sich die Wörter "STock Appreciation Ranking System". Es geht dabei für die Analysten darum zu beurteilen, wie eine bestimmte Aktie aus ihrer Sicht in den nächsten sechs bis zwölf Monaten verglichen mit der Entwicklung des S&P 500-Index abschneiden wird. Die zu vergebenden Noten reichen von einem bis zu fünf Sternen. Eine Aktie, die sich fünf Sterne verdient hat, sollte demnach deutlich besser als der Vergleichsmaßstab abschneiden und zu den besten Titeln am Aktienmarkt überhaupt zählen. Werte mit nur einem Stern sollen sich den Annahmen zufolge dagegen deutlich schlechter entwickeln und zu den schwächsten Werten zählen. Einer Aktie mit drei Sternen wird demzufolge eine Performance wie dem S&P 500-Index zugetraut, und Titeln mit zwei oder vier Sternen eine etwas schlechtere oder eine etwas bessere Kursentwicklung. Angewandt wird dieses Rankingmodell von S&P seit Anfang 1987.

FAZ.NET verfolgt die S&P-Aktie der Woche

Den überzeugenden Erfolgsausweis in der Vergangenheit hat FAZ.NET Investor zum Anlass genommen, um jeden Dienstag über die US-Aktie der Woche von S&P zu berichten, denn die stammen immer aus dem Topf der fünf Sterne-Aktien. Zurzeit haben die S&P-Analysten 83 US-Aktien mit fünf Sternen geadelt. Darunter befinden sich so bekannte Namen wie Boeing, IBM oder Pfizer oder auch illustre Namen wie der in dieser Woche ausgewählte Mikroskophersteller FEI. Jüngster Aufsteiger in die fünf Sterne-Kategorie war am 1. November Extreme Networks. Neuestes ein Stern-Mitglied ist seit 31. Oktober Qwest Communications.

Bei aller Anerkennung für das bisher Geleistete darf aber auch beim ausgeklügelten Anlagesystem von S&P nicht vergessen werden, dass in der Vergangenheit erfolgreiche Tipps am Aktienmarkt nicht auch zwangsläufig in der Zukunft weiterhin aufgehen werden. Aktuell scheint das S&P-Star-Ranking von diesem Schicksal aber noch nicht bedroht zu sein. Zum Stichtag 31. Oktober sind die fünf Sterne-Empfehlungen in diesem Jahr um 18,42 Prozent gefallen und haben sich damit erneut besser geschlagen als der S&P 500 mit minus 19,7 Prozent. Die ein Stern-Epfehlungen haben ihren Zweck mit Kursverlusten von 32,4 Prozent ebenfalls erfüllt.

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das Zentrum d.:

35 WERTE MIT BEGRÜNDUNG o.T.

 
04.01.02 18:27
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Dr.UdoBroem.:

Tscha - der erst Kandidat schon mal weg...

 
04.01.02 18:50
Peregrine falls 36% on surprise loss warning
                   By Paul Abrahams in San Francisco
                   Published: January 3 2002 14:25 | Last Updated: January 4 2002 14:15

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                                    fast-growing San Diego-based software group,
                                    tumbled 36 per cent on Thursday after the
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                                    forecasts for 2003. It was the second consecutive
                                    quarter that the company has missed its targets.

                   Matt Gless, chief financial officer, blamed the shortfall in revenues

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das Zentrum d.:

bin leider nicht so fit im englischen

 
04.01.02 19:42
aber das wenn das eine Gewinnwarnung ist, so ist das Jahr noch lang und es kann sich noch einiges ändern. Letztlich zählt die Performance aller Aktien im Vergleich zum S&P 500 Index und da sind die auch drin.  
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das Zentrum d.:

S&P-Tipps wieder besser als der Markt

 
13.01.02 14:29
13. Jan. 2002 Besser abzuschneiden als der Gesamtmarkt fällt vielen Anlegern schwer - egal ob Profi oder Hobbyanleger. Selbst Analysten, die für möglichst richtige Prognosen bezahlt werden, liegen erstaunlich häufig falsch.

Dieser Umstand macht die Leistung des FAZ.NET Kooperationspartners Standard & Poor´s (S&P) erwähnenswert. Die dortigen Analysten haben mit ihren Kaufempfehlungen, die sie mit fünf Sternen und damit der Höchstnote auszeichnen, im Jahr 2001 erneut besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten (siehe auch Link: Geld verdienen mit dem S&P-Star-Ranking).

Verluste konnten im schwierigen Börsenjahr 2001 zwar nicht vermieden werden, aber immerhin: Die Wertentwicklung der Fünf Sterne-Kaufempfehlungen lag mit minus 10,9 Prozent über der des S&P 500 Index, der 13,0 Prozent verlor und als Vergleichsmaßstab dient.

In elf von 15 Jahren ein besseres Ergebnis

Damit gelang es dem Analysten-Team zum elften Mal in der 15jährigen Geschichte dieser Art von Empfehlungen den Index zu schlagen. Auch gegenüber dem Nasdaq Composite Index, der um 21,1 Prozent nachgab und dem Dow Jones Industrial Average, der elf Prozent verlor, kann sich die Wertentwicklung sehen lassen.

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das Zentrum d.:

Stilwell Financial mit 20 Prozent-Chance

 
16.01.02 07:28
Von Robert McMillan, Aktienanalyst bei Standard & Poor's

S&P - Aktie der Woche 541374www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...3D0}&mode=picture" style="max-width:560px" >
Sieht so bald der Kurs von Stilwell aus?

15. Jan. 2002 Bei der seit 12. Juli 2000 börsennotierten Stilwell handelt es sich um einen diversifizierten, global tätigen Finanzdienstleister mit Tochtergesellschaften und Filialen in Nordamerika, Europa und Asien. Seine Hauptbestandteile sind die Janus Capital Corporation, Berger LLC, Nelson Money Managers und DST Systems. Stilwells Geschäftssparten bieten Interessenten eine Vielzahl von Dienstleistungen auf den Gebieten Vermögensverwaltung, Aktionärsberatung, Softwarelösungen, et cetera an.

Bessere Geschäfte in 2002 erwartet

2001 war ein schwieriges Jahr für Stilwell und andere Vermögensverwalter. Das von Stilwell verwaltete Gesamtvermögen sank drastisch infolge der Marktbedingungen, die durch den Terroranschlag vom 11. September noch verschlimmert wurden. Am 31. Dezember 2001 belief sich das Fondsvolumen des Unternehmens auf 193 Milliarden Dollar. Ein deutliches Minus gegenüber dem Vorjahreswert von 260 Milliarden Dollar. Für 2002 erwartet S&P, dass Stilwell sein Fondsvolumen moderat erhöhen kann.

Das höhere Fondsvolumen dürfte dazu beitragen, dass der Gesamtumsatz, verglichen mit den für 2001 projizierten 1,58 Milliarden Dollar, bescheiden zulegt. Fortgesetzte Kostenreduzierungsprogramme werden Stilwell gestatten, die operativen Margen zu erhöhen. S&P nimmt an, dass der Nettogewinn im Jahr 2002 um etwa 20 Prozent auf 369 Millionen Dollar steigen wird, verglichen mit projizierten 306,7 Millionen Dollar für 2001. Der Gewinn je Aktie sollte sich von 1,33 Dollar 2001 auf 1,68 Dollar 2002 erhöhen.

2001 blieben die Aktien hinter der Entwicklung des S&P-500-Index zurück, und der Kurs fiel um rund 31 Prozent. Der Einbruch rührte von einem schwachen Aktienmarkt her, weshalb das Fondsvolumen und die Rentabilität zurückgingen. Außerdem wirkte sich die Befürchtung der Investoren, dass Tom Bailey, der Gründer und gegenwärtige Chef von Janus, sein Recht auf Rückgabe seiner Stilwell-Aktien geltend machen und das Unternehmen verlassen würde, auf den Kurs aus. Diese Sorge wurde Ende November beigelegt, als Stilwell sämtliche Aktien von Tom Bailey erwarb und er sich bereit erklärte, bei der Firma zu bleiben.

Im Branchenvergleich günstig bewertet

Zwar hat sich die Aktie kräftig von ihrem 52-Wochen-Tief von 18,28 Dollar im Oktober erholt, doch der Kurs bewegt sich immer noch weit unter dem im Januar 2001 verzeichneten Höchststand von fast 46 Dollar. Unser Kursziel für die nächsten sechs bis zwölf Monate beläuft sich auf 34 Dollar, was einen Zuwachs von etwa 20 Prozent gegenüber dem derzeitigen Stand bedeutet.

Auf dem gegenwärtigen Niveau sieht S&P noch erhebliches Aufwärtspotenzial für Stilwell. Das Unternehmen wird zurzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 16,9 (basierend auf der Gewinnschätzung für 2002) gehandelt, was im unteren Bereich der von S&P abgedeckten Vermögensverwaltungsunternehmen liegt, die im Schnitt ein KGV von 19 aufweisen.

S&P - Aktie der Woche 541374www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...6DE}&mode=picture" style="max-width:560px" >  
 
Der Chart zeigt die Kursentwicklung der Aktie von Stilwell Financial in Dollar seit Anfang Juli 2000.

Text: @jüb
Bildmaterial: stock4B / Andreas Koerner

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patznjeschniki:

@Zentrum, du bist spitze!

 
16.01.02 07:56
Endlich habe ich mal Zugang zu amerikanischen Spitzenwerten und weiß gleichlaufend auch noch, was diese Firmen so machen. Bisher hab ich immer nur Namen gefunden, ohne deren Geschäftsfeld auch nur annähernd zu kennen.

DANKE!

patzi
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das Zentrum d.:

S&P-Analyse

 
18.01.02 07:32
"Auch eine tote Katze springt, wenn sie nur tief genug fällt"
Von Rick MacDonald, Analyst bei S&P MMS

17. Jan. 2002 Alan Greenspans Rede der vergangenen Woche, in deren Mittelpunkt die Risiken einer Abschwächung der Nachfrage standen, hat für einige Aufregung gesorgt. Was jedoch in praktisch allen auf diese Rede folgenden Kommentaren fehlte, war der Hinweis, dass „ der Verlauf des aktuellen Zyklus bisher von der Entwicklung der Unternehmensgewinne und der Investitionen bestimmt wurde und auch weiterhin bestimmt wird.“ Während nach der Talfahrt im Jahr 2001 im laufenden Jahr mit einer Stabilisierung dieser beiden Messgrößen zu rechnen ist, befürchten wir, dass der Markt die Risiken eines weiteren Rückgangs ebenfalls übersieht.

Insgesamt gilt, dass man kein Geld ausgeben kann, das man nicht hat. Erweiterungsinvestitionen können nur auf zweierlei Weise finanziert werden, nämlich entweder extern oder intern. Die Wahrscheinlichkeit, dass extern aufgenommene Mittel 2002 einen deutlichen Anstieg der Investitionsausgaben bewirken können, erscheint äußerst gering. Das billige Kapital, das zu Zeiten des Börsenbooms zur Verfügung stand, ist heute Geschichte.

Außerdem wird es den Finanzdirektoren angesichts der unsicheren Aussichten,  der zunehmenden Skepsis des Marktes bezüglich der Fremdfinanzierung (insbesondere nach den Erfahrungen mit Enron) und  vor allem der riesigen brachliegenden Kapazitäten schwer fallen, den Einsatz von Fremdmitteln für die Erweiterung ihrer Unternehmen zu rechtfertigen. Folglich ist der Motor für Investitionen der interne Cash Flow.

Keine Spielräume für Preiserhöhungen

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das Zentrum d.:

S&P-Branchenanalyse

 
19.01.02 15:45
Agrochemie: Fruchtbarer Boden für Investoren
Von Sam Stovall, Senior Investment Strategist bei Standard & Poor's

S&P - Aktie der Woche 546597www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...F7B}&mode=picture" style="max-width:560px" >

19. Jan. 2002 S&P untersucht regelmäßig Branchen nach ihrer relativen Stärke und fasst die besten zusammen. Dies sind elf Industriezweige, die in den vergangenen sechs Monaten Benotungen auf Grund ihrer besseren Performance als der Gesamtindex fünf "S&P-Stars" erhielten (vgl. Tabelle) und damit die höchste Bewertung. Dabei handelt es sich um jene Branchen, die - basierend auf der Entwicklung ihrer Indizes in den vorangegangenen sechs Monaten - zu den obersten zehn Prozent der 115 Industriezweige des S&P Super 1500 zählen. Der S&P Super 1500 setzt sich aus dem S&P 500, dem S&P MidCap 400 und dem S&P SmallCap 600 zusammen.

Ein Blick zeigt, dass es sich bei den gut laufenden Branchen hauptsächlich um wirtschaftlich sensible Bereiche wie den Konsumgüter-, den Industrie- und den Rohstoffsektor handelt. Eine der Branchen, die seit den letzten Wochen auf der Liste zu finden ist, ist der Bereich Düngemittel & Agrochemie, den der S&P-Analyst Richard O'Reilly beobachtet.

S&P-Index für Agrochemie steigt um 25 Prozent

In den 13 Wochen bis zum 11. Januar 2002 stieg der S&P Düngemittel & Agrochemie-Index - er umfasst Unternehmen, die Düngemittel für die Landwirtschaft sowie Produkte für Rasen und Garten herstellen - um 24,8 Prozent gegenüber einer Verbesserung um 5,7 Prozent im S&P Super 1500. Nur drei Anbieter gehören zu diesem Index: Die Düngemittelhersteller IMC Global und Mississippi Chemical und der Hersteller von Pflanzenschutzmitteln Scotts.

S&P gibt nur für einen der beiden Düngemittelhersteller eine Investitionsempfehlung ab: IMC. Angesichts guter Wachstumsaussichten für die Branche in 2002 setzte O'Reilly Mitte Dezember 2001 die Bewertung für die IMC Aktie auf „Kaufen“ hoch. Er geht von einer Absatzverbesserung des Unternehmens sowohl im Binnenmarkt als auch beim Exportgeschäft aus, obwohl die Phosphatpreise sich eher nur geringfügig erholen werden. IMC verkaufte kürzlich den größten Teil seiner Vermögenswerte außerhalb der Düngemittelsparte.

Agrochemie-Werte sind Zykliker

O'Reilly weist darauf hin, dass die Märkte für Düngemittel saisonabhängig und zudem starken Schwankungen unterworfen sind. Die Nachfrage ist von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren abhängig: Getreidepreise, staatliche Landwirtschaftsprogramme, Größe der Anbaufläche, Anbau verschiedener Getreidesorten, Wetterverhältnisse, Anbaumethoden, Kurs des US-Dollar. Im Getreideanbau ist der Einsatz von Düngemitteln in den USA am größten. Er macht rund 43 Prozent des gesamten Inlandsverbrauchs aus.

Landwirtschaft und Düngemittelmarkt sind in den USA weitestgehend gesättigt. Demzufolge lässt sich an den jährlichen Schwankungen bei der Nachfrage von Düngemitteln ablesen, inwieweit Flächen landwirtschaftlich genutzt und Düngemittel eingesetzt werden. Laut O´Reilly bietet sich in den Entwicklungsländern Asiens und Lateinamerikas langfristig ein größeres Wachstumspotenzial. Der Bevölkerungsanstieg, steigende Einkommen und die Forderung nach besseren Lebens- und Ernährungsbedingungen erhöhen die Notwendigkeit für Getreideanbau in dieser Region, bemerkt der Analyst.

Was das dritte Unternehmen in dem Index betrifft, so empfiehlt S&P „Halten“ für die Scotts-Aktie. O'Reilly weist darauf hin, dass das Geschäft generell saisonabhängig ist. In den USA werden die meisten Umsätze in dem Zeitraum Februar bis Juni getätigt, da diese Produkte dem Wachstum und der Pflege von Rasen und Garten dienen.

Bei nassem Wetter geht der Absatz an diesen Produkten in der Regel zurück, sagt O´Reilly. Und er fügt hinzu, dass Unternehmen in dieser Branche hohe Summen für Werbung ausgeben müssen, um Marken aufzubauen und die Aufmerksamkeit der Kunden auf ganz bestimmte Produkte zu lenken.

S&P - Aktie der Woche 546597www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...4DB}&mode=picture" style="max-width:560px" >  

Text: @la
Bildmaterial: dpa

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Anzeige: Trumps Dekret entfacht Antimon-Boom
[linkstartWird Global Tactical Amerikas Antwort auf Chinas Rohstoffdominanz?
das Zentrum d.:

Chart-Indikatoren immer noch negativ (S&P Analyse)

 
10.02.02 09:47
Von Paul Cherney, Standard & Poor's

8. Feb. 2002 Die mittelfristigen Indikatoren sind sowohl für die Nasdaq als auch für den S&P 500 negativ. Diese Momentum-Indikatoren folgen einer Trendwende im Markt erst mit einer Verspätung von zwei bis fünf Handelstagen; sollte es aber an einem der nächsten Handelstage zu einer gründlichen Verkaufsschwemme (d. h. einem Kurssturz) kommen, so würde eine überverkaufte Situation entstehen, die eine Short-Covering-Rally auslösen dürfte.

Der jüngste Kursrückgang verursachte Gewinnmitnahmen pessimistischer Anleger, doch die potenziellen (langfristig orientierten) Optimisten sind nach wie vor über die Bewertungen und Probleme bei der Bilanzierung besorgt. Meiner Ansicht nach haben wir es derzeit mit einem Kaufboykott der Anleger zu tun. Es gibt genug kurzfristig orientierte Anleger und Intraday-Trader, die bereit sind, Risiken einzugehen, aber sobald das Momentum (während der Handelssitzung) nachlässt, gehen sie schnell wieder aus dem Markt heraus. Das Ergebnis sind hohe Handelsvolumen, aber praktisch keine Kursänderungen.

Nasdaq sucht Boden

Wenn das gesamte Put-Volumen an der Chicagoer Terminbörse an einem einzigen Tag auf 980.000 fällt, so wäre dies ein Zeichen, dass die Verkäufer kapituliert haben. Wir befinden uns momentan in überverkauften Bereichen, die oft einen Kaufschub auslösen. Die Pessimisten verspüren wenig bis gar keinen Druck, jetzt aggressiv Gewinne aus Short-Positionen einzufahren, da die Kurse kurzfristig nicht stark genug gestiegen sind, um ihnen Angst zu machen. Stattdessen haben sie im Moment das Gefühl, dass die Kurse nach unten tendieren, wodurch sich ihre Gewinne aus den Short-Positionen weiter erhöhen.

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das Zentrum d.:

Mit S&P auf Siegertitel setzen

 
23.02.02 11:19
Investmentstrategien
Von David Braverman, Senior Investmenrt Officer bei S&P

22. Feb. 2002 Bei der Anlage nach der Momentum-Strategie werden Aktien gekauft, die in der jüngsten Vergangenheit eine gute Kursentwicklung erlebt haben. Sie ist beliebt  bei vielen professionellen Investoren.

S&P - Aktie der Woche 588240www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...D78}&mode=picture" style="max-width:560px" >
Apple hat Momentum


Dahinter steht folgende Überlegung: Diejenigen Faktoren, die eine Aktie in einem insgesamt schwachen Markt beflügelt haben, werden den Titel auch dann weiter in die Höhe treiben, wenn eine Verbesserung des allgemeinen Anlageklimas einsetzt.  Anders ausgedrückt: Wenn diese Aktien sich schon in einem miserablen Umfeld beständig besser als der Markt entwickeln -  warum sollten sie nicht auch beim langersehnten Aufschwung an der Wall Street in besonderem Maße profitieren?

Zehn Werte mit Momentum

Mit diesem Ansatz im Hinterkopf führten wir den folgenden Auswahltest durch: Zuerst suchten wir aus dem S&P 500 die 50 Aktien mit der besten Gesamtrendite von November 2001 bis Ende Januar 2002 heraus. Aus dieser Gruppe von 50 Aktien wählten wir die zehn Titel aus, die in den zwölf Monaten bis 31. Januar 2002 ihre Rendite im Vergleich zum Vorjahreszeitraum am besten abgeschnitten haben.

In der angehängten Tabelle sehen Sie die zehn "Sieger" des Tests mit ihren aktuellen Kursen und ihrem Gesamtertrag in den vergangenen zwölf Monaten.

S&P - Aktie der Woche 588240www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...A23}&mode=picture" style="max-width:560px" >
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calexa:

Danke zdm! Sehr interessant.

 
23.02.02 14:56
Allerdings ist die Momentum-Strategie nichts neues....

So long,
Calexa
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das Zentrum d.:

Zehn Aktien mit einer konstant guten Entwicklung

 
01.03.02 20:15
Aktienanalyse
Von David Braverman, Senior Investment Officer bei S&P

1. März 2002 Aktien mit einer beständigen Wertsteigerung über Monate sind im momentan schwachen Markumfeld bemerkenswert. Wenn diese Titel dann auch noch von Experten wärmstens zum Kauf empfohlen werden, steigert das ihre Attraktivität zusätzlich.

Mit diesen Gedanken im Hinterkopf führten wir unseren aktuellen Auswahltest durch. Wir suchten zunächst nach Aktien, die in jedem der vergangenen fünf Monate (von September 2001 bis einschließlich Januar 2002) eine Wertsteigerung verzeichnen konnten.

Empfehlungen durch Analysten

Anschließend hatten die Aktien ein zweites Kriterium zu erfüllen: Sie mussten von den Analysten von Standard & Poor's entweder mit vier oder fünf Sternen bewertet worden sein. Mit anderen Worten: die Analysten stuften die Werte entweder mit „akkumulieren“ oder „klarer Kauf“ ein - und erwarten dem zu Folge, dass sich diese Titel in den kommenden sechs bis zwölf Monaten beständig besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Und dass die ausgewählten Aktien zu einer derartigen Performance in der Lage sind, haben sie ja schon eindrucksvoll bewiesen.

Die angehängte Tabelle zeigt die zehn besten Aktien des Auswahltests mit ihrem aktuellen Kursen und ihrem Gesamtertrag seit September 2001.

S&P - Aktie der Woche 595814www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...EEC}&mode=picture" style="max-width:560px" >
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das Zentrum d.:

Erfolgswelle mit SCP Pool Corporation

 
06.03.02 07:56
Von Markos Kaminis, Analyst bei S&P-MarketScope

S&P - Aktie der Woche 599284www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...0EE}&mode=picture" style="max-width:560px" >
SCP Pool schwimmt im Erfolg

5. März 2002 Die S&P-Aktie der Woche ist SCP Pool Corporation. Das Unternehmen  ist der größte unabhängige Lieferant von Swimmingpool-Zubehör und verwandten Produkten in den Vereinigten Staaten. S&P verleiht dem Wert mit fünf Sternen sein höchstes Investmentranking und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Wir meinen, dass die Aktie weiterhin von den wertsteigernden Akquisitionen des Unternehmens und den daraus resultierenden Skalenerträgen profitieren wird.

Die Kundenbasis für Swimmingpools ist in den vergangenen zehn Jahren infolge der demographischen Trends und anderen grundlegenden Faktoren stetig gewachsen. Zudem sind zahlreiche Weltmärkte günstige Expansionsgebiete für SCP Pool. Besonders der europäische Markt hat hinsichtlich der Branchenstruktur vieles mit dem US-Markt gemeinsam - auch wenn er sicherlich eine Nummer kleiner ausfällt:  Man schätzt, dass der europäische Markt etwa ein Viertel der Größe des US-Marktes ausmacht.

Besondere Stärken im Management

Wir halten das Management von SCP Pool für außergewöhnlich kompetent. Seine Stärken hat es im Laufe der Jahre durch enorm verbesserte Renditen bewiesen. So betrug die Eigenkapitalrendite im Jahr 2001 ausgezeichnete 26,5 Prozent, verglichen mit 13,1 Prozent 1996. Zwar könnte eine längere Rezession durchaus die Ergebnisse von SCP Pool schwächen. Aber dieses Risiko hält sich in Grenzen, da 60 Prozent des Unternehmensumsatzes auf Zubehör basiert. Das wird für die allgemeine Instandhaltung von Swimmingpools benötigt.

Die bisherige operative Erfolgsbilanz von SCP Pool ist beeindruckend. Der Umsatz weist in den fünf Jahren bis Ende Dezember 2001 eine jährliche Wachstumsrate von 29 Prozent auf. Für 2002 erwarten wir auf Grund von Akquisitionen und der Erweiterung der bestehenden Filialen  eine weitere Umsatzsteigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Diese operative Stärke beflügelt natürlich den Aktienkurs. Die Anteile von SCP Pool erbrachten in den fünf Jahren bis Dezember 2001 eine durchschnittliche Jahresrendite von 46 Prozent. Im Jahr 2001 legten sie um 37 Prozent zu, verglichen mit einem Anstieg des S&P Small Cap 600 Index um nur 5,7 Prozent..

Bruttomargen dürften weiter steigen

Die Bruttomargen dürften sich weiterhin erhöhen, da die Skalenerträge durch die Preisgestaltung, die Lieferkosten und die Zahlungsbedingungen jeglichen Effekt einer geschwächten US-Wirtschaft wettmachen sollten. Zumal sich auch die Verkaufs- und Verwaltungskosten verringern dürften. Die operativen Margen sind, historisch gesehen, ständig gestiegen. Dies dürfte auch im Jahr 2002 der Fall sein, wenn SCP Pool den Betrieb der bestehenden Service Centers verbessert. Wir rechnen für 2002 mit einem 19-prozentigen Wachstum des Gewinns je Aktie auf 1,58 Dollar, gegenüber 1,33 Dollar in 2001.

S&P empfiehlt die Aktie als Kernbestandteil für langfristiges Wachstum in diversifizierten Portfolios. Die Aktie, die derzeit mit einem 2002er Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 19 umgeht, scheint angesichts unserer Gewinnprognose  für dieses Jahr moderat bewertet zu sein. Nach unserer Schätzung des freien Cash-Flows liegt der Substanzwert von SCP-Pool-Aktien bei ungefähr 35 bis 37 Dollar, das heißt etwa 20 Prozent über dem gegenwärtigen Marktkurs.

S&P - Aktie der Woche 599284www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...D2B}&mode=picture" style="max-width:560px" >  
 
Der Chart zeigt die Entwicklung der SCP Pool-Aktie in den vergangenen fünf Jahren

Text: @thog
Bildmaterial: dpa

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Pharma-Werte, bei denen die Chemie stimmt

 
09.03.02 09:44
6. März 2002 War die Pharmabranche in Krisenzeiten gefragt und gab es im Biotechnologiebereich lange Zeit viel Fantasie, so ist die in jünster Zeit etwas getrübt worden. Beispielsweise durch die Kontroverse um das Krebsmittel Erbitux von ImClone Systems. Bei Pharmaaktien stellt sich eher die Frage nach der Bewertung.

Im Interview mit BusinessWeek Online stellen die S&P-Analysten Herman Saftlas und Frank DiLorenzo ihre Sicht der Dinge dar und nennen auch konkrete Aktien, auf die sie setzen würden.

Welche Pharma-Unternehmen werden derzeit von S&P favorisiert?

Das sind vor allem Johnson & Johnson und Pfizer. Johnson & Johnson ist das größte und auch das am besten diversifizierte Unternehmen in der Branche. Umsatz und Gewinn wachsen seit vielen Jahren kontinuierlich an wie bei kaum einem anderen Unternehmen. Bei der Entwicklung neuer Erfolgsprodukte sowohl im Bereich Arzneimittel als auch im Bereich medizinische Geräte gehört es nach wie vor zu den Spitzenreitern. Diese Produkte dürften dem Unternehmen in den nächsten Jahren ein beschleunigtes Gewinnwachstum bescheren.

Mit einem erwarteten Gewinnwachstum von mindestens 20 Prozent  würde ich Pfizer ebenfalls als relativ wachstumsstark bezeichnen. Auch hier sorgen wieder einmal Neuprodukte - zum Beispiel Bextra - für den nötigen Antrieb. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt nur mit etwa 15 Prozent über dem Durchschnitt, was bedeutet, dass Pfizer im Branchenvergleich ein bedeutend schnelleres Wachstum an den Tag legt. Außerdem fällt sein KGV nicht übermäßig aus der Reihe.

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Konjunkturerholung wird JLG Industries beflügeln

 
13.03.02 07:51
Von James Sanders, Analyst bei S&P-MarketScope

12. März 2002 Standard & Poor's Aktie der Woche ist JLG Industries. Das ist der weltweit führende Hersteller mobiler Arbeitshebelbühnen und einer der führenden Produzenten von Teleskopladern und Teleskop-Hydraulikbaggern. Der Titel erhielt mit fünf Sternen das höchste Ranking und ist somit aus Sicht der Analysten ein klarer Kauf.

S&P - Aktie der Woche 606429
Will hoch hinaus: JLG Industries

Steigende Nachfrage erwartet

Wie die meisten Baumaschinenhersteller hatte auch JLG Industries unter dem Konjunkturabschwung der vergangenen anderthalb Jahre zu leiden. In den USA lässt der Markt jedoch erste Zeichen der Besserung erkennen. Die neuesten Zahlen für die Bauausgaben und die verarbeitende Industrie sprechen für erhöhte Ausgaben und eine anhaltend starke Investition in Industriegüter.

Viele JLG-Kunden, darunter auch der Hauptabnehmer United Rentals, planen in absehbarer Zukunft eine Erneuerung ihres Fuhrparks. Diese Investitionspläne, unterstützt durch das weiterhin niedrige Zinsniveau, könnte JLG auf seinem Heimatmarkt erneut ein kräftiges Wachstum und steigende Gewinne bescheren.

Zwar präsentiert sich die europäische Wirtschaft momentan in weniger guter Verfassung. Für JLG aber bleibt  die EU angesichts der günstigen Absatzmöglichkeiten für seine Produkte ein Wachstumsmarkt. Denn hier sind diese Märkte im Vergleich zu den USA größer, aber gleichzeitig noch weniger gesättigt.

Zwischentief in den Jahren 2001 und 2002

Der Jahresumsatz ist in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich 20 Prozent gestiegen. Gleichwohl waren im Geschäftsjahr 2001 und in der ersten Hälfte des Jahres 2002 Rückgänge zu verzeichnen. Diese Umsatzminderung ist aber auf das im Augenblick allgemein schwache Branchenumfeld zurückzuführen.

JLG dürfte des weiteren von den Kosteneinsparungen profitieren, die sich aus der Verbesserung seines Produktionsverfahrens ergeben. Durch Schließung von Anlagen, Konsolidierungsmaßnahmen und Personal- und Lagerbestandsreduktionen hat JLG seine Kosten um jährlich etwa 20 Millionen Dollar verringert. Unserer Ansicht nach ist das Unternehmen durch diese Kosteneinsparungen leistungsfähiger geworden. Das dürfte im Geschäftsjahr 2003 zu einer merklichen Steigerung der Gewinnmargen führen.

Gesunde Bilanz wird groß geschrieben

Eine weitere Stärke von JLG war bislang seine Fähigkeit, einen gesunden freien Cash-Flow hervorzubringen. Seit dem Ende des Geschäftsjahres 2001 hat das Unternehmen seine Schuldenlast um 93 Millionen Dollar vermindert und somit seine Verschuldungsquote von 53 auf 46 Prozent gesenkt. Außerdem hat JLG durch eine Verringerung der Außenstände und Lagerbestände sein Betriebskapital reduzieren können. Das Unternehmen plant dennoch einen weiteren Schuldenabbau mit dem Ziel einer Verschuldungsquote von 35 bis 45 Prozent. Wir halten das wir im Lauf der kommenden sechs bis zwölf Monate für durchaus machbar.

Für das Geschäftsjahr 2002 erwarten wir einen Gewinnrückgang um rund 16 Prozent auf 0,68 Dollar je Aktie. Wenn sich allerdings wie erwartet die Wirtschafts- und Branchenbedingungen weiter verbessern, dürfte JLG seinen Marktanteil zumindest in Europa erhöhen. Somit erwarten wir, dass sich der Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2003 auf 1,41 Dollar mehr als verdoppelt. Die Margen des Unternehmens dürften in Folge der Kosteneinsparungen einen beachtlichen Auftrieb erhalten.

Die Aktien verfügen derzeit über ein geschätztes dynamisches Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 1,15 oder ein 2003er KGV von rund zehn. Das ist wenig im Vergleich zu den Wettbewerbern, mit entsprechenden Werten von 1,62 und 14,2. Der gewichtete Durchschnitt der Resultate unserer verschiedenen Bewertungsmodelle legt nahe, dass die JLG-Aktien in den kommenden sechs bis zwölf Monaten eine Kursniveau von 18 bis 20 Dollar erreichen können.

S&P - Aktie der Woche 606429  
Der Chart zeigt die Entwicklung der JLG-Aktie seit April 1998.

Text: @thog
Bildmaterial: jlg



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Aktien mit Überraschungseffekt

 
18.03.02 19:20
Von Numer de Guia, Analyst bei S&P MarketScope

18. März 2002 Anleger sind natürlich immer für positive Überraschungen bei ihren Aktien zu haben. Ein Unternehmen übertrifft mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten? Das allein ist schon sehr erfreulich. Aber noch besser ist es natürlich, wenn der Gewinn dabei deutlich höher ist als vorausgesagt. Denn viele sehen darin ein Anzeichen für ein nachhaltiges Aufwärtspotenzial.

Vor allem diese Überlegung steht hinter unserem aktuellen Auswahltest. Wir suchten nach Unternehmen, deren jüngste Quartalszahlen die  durchschnittlichen Analystenerwartungen um mindestens zehn Prozent übertrafen. Darüber hinaus haben wir nur diejenigen Unternehmen berücksichtigt, die auf Jahressicht ein positives operatives Ergebnis aufweisen konnten.

Favoriten der S&P-Analysten

Abschließend mussten die Titel noch ein drittes Kriterium erfüllen: Sie mussten von den Analysten von Standard & Poor's mit fünf Sternen bewertet worden sein. Mit diesem Rating eingestufte Aktien sind aus Analystensicht ein „klarer Kauf“ und sollten dem zu Folge zu den Werten gehören, die in den kommenden zwölf Monaten am besten abschneiden.

Das Ergebnis dieses Tests sind 14 Aktien, die zuletzt für eine positive Überraschung gut waren - und die beste Aussichten für die Zukunft haben dürften.

Die angehängte Tabelle zeigt die Sieger des Auswahltests mit ihren aktuellen Kursen und den erwarteten sowie tatsächlich realisierten Gewinnen im vergangenen Quartal.

S&P - Aktie der Woche 611931

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Gesundes Wachstum bei Amgen

 
20.03.02 08:19
Von Frank DiLorenzo, Analyst bei S&P MarketScope

19. März 2002 Der Finanzdienstleister Standard & Poor's (S&P) erklärt Amgen zur Aktie der Woche. Das größte Biotechnologie-Unternehmen weltweit verfügt bereits über zwei „Blockbuster“. Dazu hat die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) in den vergangenen sieben Monaten drei weitere Medikamente genehmigt.

S&P - Aktie der Woche 613529www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...0B7}&mode=picture" style="max-width:560px" >
Amgen forscht mit Erfolg

Gestützt auf eine starke finanzielle Grundlage, sollte das Unternehmen auch in den kommenden Jahren ein konstantes Umsatz- und Gewinnwachstum realisieren können. Angesichts der attraktiven Bewertung der Aktie ist sie für die S&P-Analysten mit einem Rating von fünf Sternen ein klarer Kauf.

Neue Produkte beleben den Wettbewerb

Amgens wichtigstes Produkt ist  Epogen (2,2 Milliarden Dollar Umsatz im vergangenen Jahr). Es wird bei der Behandlung von Dialysepatienten eingesetzt. Das zweite Standbein ist Neupogen (1,3 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2001), ein Mittel zur Verhinderung von Infektionen bei Chemotherapie-Patienten. Auf der Basis dieser beiden Blockbuster-Präparate verzeichnete Amgen in den Neunzigerjahren ein stetiges Wachstum. Doch mit seinen jüngst zugelassenen Präparaten will das Unternehmen nun der etablierten Konkurrenz weitere Marktanteile abnehmen.

Das im September 2001 zugelassene Aranesp ist ein Medikament gegen Nierenversagen auf Grund von Blutarmut. Das vergleichbare Mittel Procrit von Johnson&Johnson (J&J) erzielte 2001 einen Gesamtumsatz von 3,4 Milliarden Dollar, vornehmlich bei der Behandlung von Krebspatienten. Eine Zulassung von Aranesp auch im Onkologiebereich  würde es Amgen folglich ermöglichen, auf diesem lukrativen Gebiet direkt mit J&J zu konkurrieren. Das Gleiche gilt für das seit November zugelassene Kineret, das gegen Arthritis eingesetzt wird. Es kann somit dem führenden Mittel Remicade von J&J in diesem Markt entgegentreten. Neulasta, im Januar 2002 zugelassen, ist eine erfolgreiche Weiterentwicklung von Neupogen und könnte somit den Umsatz beträchtlich in die Höhe treiben.

Immunex-Übernahme erweitert Produktpalette

Amgen verfügt zudem über eine attraktive Produkt-Pipeline. Medikamente, die der Behandlung von Überfunktionen der Schilddrüse, Lymphdrüsenkrebs und Mukositis dienen sollen, werden zurzeit letzten klinischen Tests unterzogen.

Darüber hinaus wird das Produktspektrum durch die für 2002 geplante Übernahme des Biotech-Konkurrenten Immunex erweitert. Denn Immunex würde Amgen in den Besitz von Enbrel bringen, einem biologischen Präparat zur Arthritis-Behandlung mit einem Umsatz von 762 Millionen Dollar im vergangenen Jahr. Bei Amgen glaubt man, dass Enbrel in den USA durch das Wachstum auf den gegenwärtigen Märkten und die Ausweitung auf neue Patientengruppen einen Jahresumsatz von drei Milliarden Dollar erreichen kann.

Wenn Amgen Immunex übernimmt, wird das Unternehmen über drei Präparate mit einem Jahresumsatzpotenzial von jeweils mehreren Milliarden Dollar verfügen. Aranesp und Epogen werden die lukrativsten Produkte sein. Enbrel und Kineret befinden sich noch in einem frühen Wachstumsstadium und dürften Mitte des Jahrzehnts bedeutende Umsatzerhöhungen erzielen. Auch Neulasta und Neupogen erscheinen viel versprechend.

Amgen ist günstig bewertet

Auf einer Pro-Forma-Basis unter Einschluss von Immunex prognostiziert S&P einen Gewinn je Aktie von 1,39 Dollar im Jahr 2002. 2003 werden 1,68 Dollar und im folgenden Jahr 2,07 Dollar erwartet. Auf der Grundlage unserer 2003er Gewinnschätzung ergibt sich für die Amgen-Aktien ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 36,6. Demgegenüber liegt das durchschnittliche KGV der Wettbewerber bei 43,6. Zudem rechnen wir für den Gewinn je Aktie zwischen 2001 und 2005 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 24 Prozent.

Dem Discounted-Cash-Flow-Modell von S&P zu Folge liegt der faire Wert der Amgen-Aktie bei 72 Dollar. Dies entspricht einem 17-prozentigen Aufschlag zum Schlusskurs vom 15. März 2002. In Anbetracht der führenden Blockbuster-Präparate des Unternehmens, seiner äußerst starken finanziellen Position, seiner hohen Rentabilität und seiner ansprechenden relativen Bewertung hält S&P die Amgen-Aktien für einen zwingenden Kauf, der sich kurz- wie langfristig bezahlt machen dürfte.

Text: @thog



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Innovationen mit Zukunft bei Weatherford

 
27.03.02 08:41
Von Tina Vital, Analystin bei S&P MarketScope

26. März 2002 Die aktuelle S&P-Aktie der Woche heißt  Weatherford International, ein weltweit führender Serviceanbieter für Ölfirmen. Seine Produkte und Dienstleistungen finden Einsatz bei der Förderung bzw. Produktion von Erdöl und Erdgas.

Der Geschäftsbereich „Drilling & Intervention Services“ liefert technologisch ausgefeilte Lösungen für die Erschließung und längere Nutzung von Ölquellen. Er wurde durch eine Vielzahl neuer Technologien aufgewertet. So zum Beispiel durch die UB („Underbalanced“)-Technik, die die sonst häufige Beschädigung der Förderanlagen verhindert.

UB-Technik hat Zukunft

Die UB-Technik kostet nicht mehr als die konventionellen Bohrtechniken. Also kann sie sich besonders bei Bohrungen über lange Zeiträume und bei langsam versiegenden Brunnen (hier ist die Gefahr einer Beschädigung größer) als vorteilhaft erweisen. Mit einem Marktanteil von rund 50 Prozent ist Weatherford führend im Bereich der neuen UB-Bohrtechnik. Schätzungen des Unternehmens zu Folge könnte der Anteil der Quellen, bei denen die UB-Bohrtechnik zum Einsatz kommt, in den nächsten fünf Jahren weltweit auf 30 Prozent steigen.

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Brooks Automation ist ein echtes Juwel

 
03.04.02 08:42
Von Richard Tortoriello, Analyst bei S&P MarketScope

2. April 2002 Der Finanzdienstleister Standard & Poor's (S&P) kürt Brooks Automation, einen Ausrüster von Halbleiterproduzenten, zur Aktie der Woche. Brooks ist hervorragend positioniert, um von der Umstellung auf fortschrittlichere Wafer-Fertigungsanlagen profitieren zu können.

Auf den Endmärkten für Halbleiterprodukte können derzeit viele Anzeichen für eine Trendwende beobachtet werden. Dazu gehören höhere Speicherchip-Preise, eine erhöhte Wafer-Fertigungsmenge sowie eine hohe Kapazitätsauslastung für führende Chip-Technologien. Ein kleinerer Ausrüster von Chipherstellern wie Brooks Automation hat gute Chancen, von diesem Aufschwung zu profitieren.

Komplettangebot als entscheidender Vorteil

Brooks bietet seinen Kunden ein komplettes Angebot an Hardwarelösungen für die Automatisierung der Fertigung - mithin etwas, wovon die Konkurrenz zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch träumt. Außerdem ist Brooks das bisher einzige Unternehmen in der Branche, das zusätzlich ein vollständiges, integriertes Angebot an Softwarelösungen bereit hält. Mit diesem Produktangebot verfügt Brooks nach Ansicht von S&P über einen enormen Wettbewerbsvorteil, der dem Unternehmen weitere Marktanteilsgewinne bescheren sollte.

Brooks unterteilt sein Geschäft in drei verschiedene Bereiche. Auf den Unternehmensbereich Geräteautomatisierung entfiel im Geschäftsjahr 2001 44 Prozent des Umsatzes. Dort ist Brooks die Nummer eins im Markt. Nach den Erwartungen von S&P soll dieser Bereich mit einer jährlichen Wachstumsrate von ungefähr 18 bis 20 Prozent weiter expandieren.

Markt für Automatisierung wird deutlich wachsen

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Ein guter Befund für Quest Diagnostics

 
17.04.02 08:53
Von Phillip Seligman, Analyst bei S&P MarketScope

S&P - Aktie der Woche 638487www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...E6D}&mode=picture" style="max-width:560px" >

16. April 2002 Das medizinische Labortestunternehmen Quest Diagnostics erweckt in letzter Zeit die Aufmerksamkeit zahlreicher Anleger. Im laufenden Jahr ist diese Midcap-Aktie aus den USA bisher in der Spitze um 24 Prozent auf ein Rekordhoch von 89 Dollar hochgeschnellt, womit sie viele Marktindizes hinter sich lässt. Trotzdem sind wir bei Standard & Poor's der Ansicht, dass die Aktie in den nächsten sechs bis zwölf Monaten noch beträchtlich zulegen kann.

Der Hauptgrund: Quest dürfte sein langfristiges Finanzziel eines jährlichen Gewinnwachstums je Aktie von über 30 Prozent in den kommenden drei bis fünf Jahren erreichen, während das Unternehmen seinen Marktanteil durch Akquisitionen und organisches Wachstum vergrößert. Dabei werden die verbesserte Umsatzzusammensetzung und eine umfassende Kosteneinsparungs-Initiative ebenfalls helfen.

Quest auf Wachstumskurs

Quest Diagnostics wurde im Dezember 1996 durch die Ausgliederung der Blutuntersuchungssparte MetPath von Corning geschaffen. Das Unternehmen erwarb unlängst Unilab Corp. Unilab ist der Marktführer für diagnostische Testverfahren in Kalifornien, dem größten und einem der am schnellsten wachsenden diagnostischen Testmärkte in den Vereinigten Staaten.

Quest dürfte weiterhin kleinere, lokale Labore akquirieren, da sehr wenige große diagnostische Testlabore zum Verkauf stehen. In 2001 besaß Quest einen zehnprozentigen Anteil am diagnostischen Testmarkt der USA, während die Nummer zwei, LabCorp, einen sechsprozentigen Anteil hatte. Der Markt ist weiterhin stark zersplittert: Krankenhäuser verfügen über einen Anteil von 39 Prozent, Unabhängige, darunter Quest, LabCorp und Tausende kleiner Labore, über 39 Prozent sowie Arztpraxen über zwölf Prozent. Diese Situation lässt vermuten, dass Quest noch viel Spielraum für akquisitionsbedingtes Wachstum hat.

Gewinnmarge wird weiter steigen

Standard & Poor's rechnet damit, dass sich der Einsatz diagnostischer Testverfahren rasch verstärken wird: um patientenspezifische Arzneitherapien (einschließlich der Dosierung) festzulegen, um Krankheiten zu behandeln und der genetischen Anfälligkeit von Individuen für bestimmte Krankheiten entgegenzuwirken. Zwar können im Zusammenhang mit genetischen Tests Datenschutzfragen aufgeworfen werden, doch diese sind lösbar. Außerdem ist S&P davon überzeugt, dass man solche Tests nutzen wird, um Präventivtherapien, von Arzneimittelbehandlungen bis hin zu Diätmethoden, zu entwickeln.

S&P meint, dass sich Quests Gewinnmarge vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), die sich in 2001 auf 15,3 Prozent belief, in den nächsten Jahren durch einen verbesserten Umsatzzusammensetzung und durch Kosteneinsparungen anziehen wird. Kürzlich leitete das Unternehmen sein Qualitätssteigerungsprogramm „Six Sigma“ ein, das Quest ab 2004 jährlich 150 Millionen Dollar einsparen soll.

Verdienter Bewertungsaufschlag

Die Quest-Aktie wird mit einem 2002er Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 30 gehandelt, was einem erheblichen Aufschlag zum KGV des S&P 500 Index sowie demjenigen der Gesundheitsdienstleistungs-Branche entspricht. Bei S&P sind wir jedoch überzeugt, dass Quest den Aufschlag wegen seines dauerhaften, langfristigen Gewinns je Aktie verdient hat, der solider erscheint als jener der meisten Unternehmen im S&P-500-Index und in der Gesundheitsdienstleistungs-Branche.

Diese Annahme wird auch durch Quests starken freien Cash-Flow gestützt. Mehr noch, S&P's Discounted-Cash-Flow-Analyse, die ein anfängliches Wachstum von 20 Prozent, danach einen moderaten Rückgang und gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten von etwa zehn Prozent voraussetzt, impliziert einen Substanzwert von ungefähr 115 Dollar je Aktie und damit einen 34-prozentigen Aufschlag zum gegenwärtigen Kurs von 85,70 Dollar (Stand: 15. April)

S&P - Aktie der Woche 638487www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/inc/in/...705}&mode=picture" style="max-width:560px" >  
 
Der Chart zeigt die Kursentwicklung der Quest-Aktie in den vergangenen fünf Jahren.

Text: @ank
Bildmaterial: dpa

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Mme.Eugenie:

Weatherford Int. Ein Versorgerwert

 
10.12.05 20:00

Siehe Posting 37

<!--StartFragment --> 

 WFT - Weatherford International Ltd (NYSE)12/9/2005 
S&P - Aktie der Woche 2273258

http://www.weatherford.com/

<!--StartFragment --> 691131  Filter funkt. nicht

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Mme.Eugenie:

Warum ist er gesperrt, der Eröffner des Threads?

 
10.12.05 20:07
Forumsprofil und Funktionen für das Zentrum der MachS&P - Aktie der Woche 2273267 Der Nutzer hat noch keine Informationen eingegeben.

Kontakt:   Boardmail schreiben  Community:   Postings  Benutzer markieren S&P - Aktie der Woche 2273267  Benutzer ignorieren S&P - Aktie der Woche 2273267  Börse:Öffentliche Depots & Börsenspiele  Kursziele  Forum:Neueste Threads mit Postings von das Zentrum der Mach

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Opfer des Wahlkampfes??
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Mme.Eugenie:

Aktuelle News,zu Weatherford

 
10.12.05 20:13
Weatherford Sells Universal Compression Shares
HOUSTON, Dec 09, 2005 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Weatherford International Ltd. (NYSE: WFT) announced that it has sold 6.75 million shares of Universal Compression Holdings, Inc.'s common stock for a net price of $41.00 per share or total net proceeds of $276,750,000. Following the sale, Weatherford no longer holds any ownership interest in Universal Compression Holdings, Inc. These shares were sold in an underwritten offering with J.P. Morgan Securities Inc. acting as underwriter.

(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/19990308/WEATHERFORDLOGO )

A written prospectus relating to the offering may be obtained from J.P. Morgan Securities Inc., Chase Distribution & Support Service, 1 Chase Manhattan Plaza, Floor 5B, New York, NY 10181 (copies may also be obtained via email to AddressingServices@jpmchase.com).

Weatherford is one of the largest global providers of innovative mechanical solutions, technology and services for the drilling and production sectors of the oil and gas industry. Weatherford operates in over 108 countries and employs more than 24,500 people worldwide.

Contact:

Lisa W. Rodriguez 713-693-4746

Chief Financial Officer

Andrew P. Becnel 713-693-4136

Vice President - Finance

SOURCE Weatherford International Ltd.

CONTACT: Lisa W. Rodriguez, Chief Financial Officer, +1-713-693-4746, or Andrew P. Becnel,

Vice President - Finance, +1-713-693-4136, both of Weatherford International Ltd.

URL: http://www.prnewswire.com

http://www.weatherford.com/

www.prnewswire.com

Copyright (C) 2005 PR Newswire. All rights reserved.

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As of Monday, 12-05-2005 23:59, the latest Comtex SmarTrend(SM) Alert, an automated pattern recognition system, indicated an UPTREND on 10-26-2005 for WFT @ $62.00.

(C) 2005 Comtex News Network, Inc. All rights reserved.

KEYWORD: Texas

INDUSTRY KEYWORD: OIL

MAC

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AF:

. o. T.

 
12.12.05 09:34
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Mme.Eugenie:

up o. T.

 
02.05.06 21:08
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