The settlement with the Federal Housing Finance Agency was disclosed in a filing on Tuesday in U.S. District Court in Manhattan, where a series of related cases by the agency against Wall Street banks are pending.
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29.05.13 05:43
DJ Citigroup einigt sich im Hypothekenstreit mit US-Behörde
Von Nick Timiraos Die für die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac zuständige US-Aufsichtsbehörde hat ihren Rechtsstreit mit der Citigroup beigelegt. Beide Seiten haben einen Vergleich geschlossen, wie am Dienstag eingereichte Gerichtsdokumente zeigen. Die US-Regierung hatte Schadensersatz für entstandene Verluste aus Hypothekenanleihen gefordert, die die Bank für 3,5 Milliarden Dollar an die beiden Unternehmen verkauft hatte. Die Federal Housing Finance Agency hatte 2011 Klage gegen die Citigroup Inc. und 17 andere Banken eingereicht. Die Behörde warf den Geldhäusern vor, falsche Angaben über die Qualität von Hypotheken gemacht zu haben, die auf dem Höhepunkt der Immobilienblase zu Anleihen im Wert von mehr als 200 Milliarden US-Dollar gebündelt wurden. Die Klage richtete sich unter anderem gegen mehrere Citi-Tochterunternehmen und neun Manager des Unternehmens, die für die Verluste von Fannie und Freddie verantwortlich gewesen sein sollen. Die FFHA, die schon im Januar einen separaten Vergleich mit General Electric Co geschlossen hatte, erklärte am Dienstag in einer Stellungnahme, man verbleibe "aktiv in Vergleichsverhandlungen mit anderen Parteien, die nicht Teil dieses Prozesses waren". Beide Seiten nannten am Dienstag keine Details der Vereinbarung. Eine Sprecherin der FFHA sprach lediglich von einer "zufriedenstellenden Einigung". Eine Citi-Sprecherin erklärte: "Wir sind froh, die Sache hinter uns gebracht zu haben." Citi ist damit eine der wenigen Banken, die den Rechtsstreit bisher erfolgreich beigelegt haben. Weitere Klagen der Behörde laufen unter anderem gegen die UBS AG, die Bank of America Corp, J.P. Morgan Chase & Co und Barclays plc. Ein Berufungsgericht hatte im April einen Antrag der UBS zurückgewiesen, die die Klage als nichtig ansah, weil die FFHA ihre Ansprüche zu spät geltend gemacht habe. Die Klagen der FFHA sind eine der entschiedensten Reaktionen der US-Regierung auf die geplatzte Hypothekenblase. Fannie und Freddie mussten vor knapp fünf Jahren mit mehr als 150 Milliarden Dollar Steuergeld gerettet werden. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/opl/kla (END) Dow Jones Newswires May 29, 2013 01:43 ET (05:43 GMT) Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc. Quelle:"www.aktiencheck.de/news/...hekenstreit_US_Beh_246_rde-5048326"
Angst nicht dabei zu sein.
Aber auch Phantasie bei der aktuellen Zinspolitik
www.fool.com/investing/general/2013/05/28/...test-stock-s.aspx
It should therefore come as no surprise that a number of major hedge funds are now taking up positions in Fannie and Freddie's shares and are lobbying hard for the government to spin off its stake, again making Fannie and Freddie the publicly traded companies they once were
Es sollte daher nicht überraschen, dass eine Reihe von großen Hedge-Fonds sich nun in Fannie und Freddie-Aktien positionieren und harte Lobbyarbeit bei der Regierung zur Ausgliederung ihrer Beteiligung betreiben, um Fannie und Freddie zu den börsennotierten Unternehmen zu machen die sie einmal waren.
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74 | 44.398 | Potential ohne ENDE? | ogilse | Frieda Friedlich | 23.11.24 20:47 | |
5 | 160 | Einschätzung Depot | AlexBoersianer | tagschlaefer | 12.02.20 21:49 | |
34 | FANNIE MAE geht noch was? | LQMT | Grieschischer Wein | 11.01.17 15:30 | ||
3 | 546 | Die Hypothekenbanken - Langfristig lukrativ? | Captain178 | 24dan | 12.12.16 15:40 |