Schering-Aktie nimmt Anlauf auf alte Höchststände
Technik-Tipp
Die Aktie des deutschen Pharmakonzerns Schering weist seit Jahresbeginn zwar eine negative Entwicklung auf, doch ist diese im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr moderat. Schering schnitt mit minus vier Prozent nicht nur deutlich besser als der Dax mit minus 26 Prozent ab, sondern hängte auch den Branchenindex CDax Pharma ab, der neun Prozent einbüßte.
Bei 75,80 Euro markierten die Titel im Oktober 2000 ein Allzeithoch. Seither befinden sie sich in einer Konsolidierungsbewegung und verbuchten mit der Ausbildung eines Korrekturtiefs bei 46,50 Euro im September einen Kursrückgang von gut 38 Prozent. Greift man nun in die charttechnische Werkzeugkiste, lässt sich Schering als sehr aussichtsreiches mittelfristiges Investment ausmachen. So verläuft die Korrekturbewegung innerhalb einer Flaggenformation, welche typischerweise die Fortsetzung des zuvor herrschenden Aufwärtstrends erwarten lässt. Weiterhin wurde mit der Ausbildung des Septembertiefs die 61,8-prozentige Korrekturzone, die Trendunterstützungslinie aus dem Jahr 1996 sowie die Flaggenunterstützungslinie erfolgreich getestet. Aus Sicht der Elliott-Wellen-Theorie wurde ein kompletter A-B-C-Korrekturzyklus abgeschlossen. Auch die Indikatorenanalyse liefert mit einem Trendbruch im RSI-Indikator ein positives Signal, welches den Abschluss der Korrektur andeutet.
Diese positiven technischen Signale spiegeln sich bereits im Kursverlauf der letzten Wochen. So konnte die Aktie den kurzfristigen Abwärtstrend brechen und einen ersten Anlauf zur Flaggenwiderstandslinie nehmen. Diese verläuft aktuell bei 62 Euro und bildet die Schlüsselmarke für den weiteren Kursverlauf. Ein Ausbruch aus der Flaggenformation ließe eine neue Aufwärtsdynamik erwarten und würde die Kurse zum Test der 66,50-er Hochmarke und mit Überschreiten zurück zum bisherigen Allzeithoch bei 75,80 Euro führen. Schering steht kurz vor der Bildung eines mittelfristigen Kaufsignals. Dieses wird mit Bruch der 62-er Flaggenwiderstandslinie generiert und führt mittelfristig zurück zur alten Hochmarke. Zu beachten ist, dass die Gefahr nochmals fallender Kurse erst mit Bruch der 62-er Marke deutlich an Wahrscheinlichkeit verliert.
...das mit dem Chart klappt leider nicht,sorry!
Gruß Kostolmoney
Technik-Tipp
Die Aktie des deutschen Pharmakonzerns Schering weist seit Jahresbeginn zwar eine negative Entwicklung auf, doch ist diese im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr moderat. Schering schnitt mit minus vier Prozent nicht nur deutlich besser als der Dax mit minus 26 Prozent ab, sondern hängte auch den Branchenindex CDax Pharma ab, der neun Prozent einbüßte.
Bei 75,80 Euro markierten die Titel im Oktober 2000 ein Allzeithoch. Seither befinden sie sich in einer Konsolidierungsbewegung und verbuchten mit der Ausbildung eines Korrekturtiefs bei 46,50 Euro im September einen Kursrückgang von gut 38 Prozent. Greift man nun in die charttechnische Werkzeugkiste, lässt sich Schering als sehr aussichtsreiches mittelfristiges Investment ausmachen. So verläuft die Korrekturbewegung innerhalb einer Flaggenformation, welche typischerweise die Fortsetzung des zuvor herrschenden Aufwärtstrends erwarten lässt. Weiterhin wurde mit der Ausbildung des Septembertiefs die 61,8-prozentige Korrekturzone, die Trendunterstützungslinie aus dem Jahr 1996 sowie die Flaggenunterstützungslinie erfolgreich getestet. Aus Sicht der Elliott-Wellen-Theorie wurde ein kompletter A-B-C-Korrekturzyklus abgeschlossen. Auch die Indikatorenanalyse liefert mit einem Trendbruch im RSI-Indikator ein positives Signal, welches den Abschluss der Korrektur andeutet.
Diese positiven technischen Signale spiegeln sich bereits im Kursverlauf der letzten Wochen. So konnte die Aktie den kurzfristigen Abwärtstrend brechen und einen ersten Anlauf zur Flaggenwiderstandslinie nehmen. Diese verläuft aktuell bei 62 Euro und bildet die Schlüsselmarke für den weiteren Kursverlauf. Ein Ausbruch aus der Flaggenformation ließe eine neue Aufwärtsdynamik erwarten und würde die Kurse zum Test der 66,50-er Hochmarke und mit Überschreiten zurück zum bisherigen Allzeithoch bei 75,80 Euro führen. Schering steht kurz vor der Bildung eines mittelfristigen Kaufsignals. Dieses wird mit Bruch der 62-er Flaggenwiderstandslinie generiert und führt mittelfristig zurück zur alten Hochmarke. Zu beachten ist, dass die Gefahr nochmals fallender Kurse erst mit Bruch der 62-er Marke deutlich an Wahrscheinlichkeit verliert.
...das mit dem Chart klappt leider nicht,sorry!
Gruß Kostolmoney