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einige sehr viel geld verlieren und das tut mir gar jicht leid!
von Reuters/hahn | 27.11.2011 | 13:28 - Wirtschaftsblatt
Vor knapp drei Monaten hatte die Notenbank eine Kursuntergrenze des Euro von 1,20 Franken festgesetzt.
Vor knapp drei Monaten hatte die Notenbank eine Kursuntergrenze des Euro von 1,20 Franken festgesetzt. Nach Einschätzung Jordans drohte der starke Franken damals einen großen Teil der Exportindustrie zu zerstören und eine deflationäre Tendenz herbeizuführen. Die Kursuntergrenze habe die Risiken für die Wirtschaft und den deflationären Druck verringert. "Aber ich möchte daran erinnern, dass wir seit dem 6. September gesagt haben, dass wir zu neuen Maßnahmen bereit sind, sollten es die wirtschaftlichen Perspektiven und die deflationären Risiken erfordern", erklärte Jordan.
Am Vortag hatten die Schweizer Sozialdemokraten die SNB aufgefordert, rasch für eine Schwächung des Frankens zu sorgen. Nach Einschätzung der Partei liegt ein fairer Franken/Euro-Kurs bei 1,40 bis 1,45 Franken. Auch der Präsident des Industrieverbandes Swissmem, Hans Hess, befürchtet, dass es im kommenden halben Jahr zu einer Stellenabbau-Welle kommt, wenn der Frankenkurs auf dem gegenwärtigen Niveau von 1,23 Franken verharrt. Der Wechselkurs müsse sich in Richtung Kaufkraftparität bewegen, die derzeit etwa bei 1,38 Franken pro Euro liege, sagte der der Zeitung "Sonntag".
SNB wird Euro/Franken-Mindestkurs am 15. Dezember anheben - 25.11.2011 (Bloomberg)
http://www.foonds.com/article/16925/
Aus Gründen der Kontinuität und Glaubwürdigkeit wird ein wahrgenommener Anstieg der Deflationsrisiken in der Schweiz eine Veränderung der Wechselkursuntergrenze von 1,20 Franken je Euro erfordern. Das erwartet Devisenstratege Beat Siegenthaler von der UBS für die nächste Sitzung der Schweizerischen Nationalbank am 15. Dezember. Gleichzeitig verweist er auf die beträchtlichen Risiken eines solchen Vorgehens. Siegenthaler geht davon aus, dass die SNB ihre Entscheidung vor allem vom Ausblick für Wachstum und Inflation abhängig macht. Wenn das Deflationsrisiko als deutlich gestiegen eingeschätzt wird, müsste der Schluss sein, dass weitere konjunkturfördernde Massnahmen ergriffen werden müssen, so Siegenthaler. Zum jetzigen Zeitpunkt würde das eine Anhebung der Wechselkursuntergrenze des Euro bedeuten. Laut Siegenthaler gibt es zwei Argumente gegen eine Veränderung der Wechselkursuntergrenze, die beide jedoch nicht stark genug seien. Zum einen nennt er die Argumentation der SNB, dass der Franken nicht weit entfernt von seinem “fairen Wert” sei, zum anderen geht er davon aus, dass spekulative Investoren deutlich eher bereit sind, eine Untergrenze von 1,25 Franken zu testen als eine von 1,20 Franken. Am Freitag notierte der Franken wenig verändert bei 1,2283 je Euro. (Bloomberg)
glaubst du eigentlich selber was du da schreibst?
de oder oder egal welches land - kann auch immer - kann sich einen ausstieg nie und nimmer leisten - ich versteh solche aussagen nicht! so etwas wird es nie geben!
also lebe damit das sich der kurs bald erholen wird!! siehst du nicht, dass bald eine lösung gefunden wird!
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