Ehrlich gesagt brennt mir der gehebelte Long langsam unter den Fingern, ich habe Angst meine 20% Shekelplus seit 1.9. wieder zu verlieren.
Aufgrund folgender Überlegungen reift in mir langsam der Entschluss, aus Sicherheitsgründen über das nächste WE flat zu gehen:
1) Mögliche Koalitionen sind GRoKo, Schwarz-gelb oder Jamaika
2) Eine GroKo ist eingepreist, weil von jedem erwartet. Möglicherweise hoffen einige sogar auf schwarz-grün, d.h. die Börse dürfte relativ hoch bewertet sein.
3) Die GroKo ist nicht in trockenen Tüchern, weil Schulz die SPD-Mitglieder befragen lassen will. Das gibt Unsicherheit, zumal viele SPDler keine Lust mehr auf GroKo haben werden.
4) Die Basis der Grünen ist stark gegen Jamaika, auch das gibt Unsicherheit.
5) Die AfD wird deutlich besser abschneiden als in den Umfragen, auf Kosten der FDP. Das ist bei allen Landtagswahlen so gelaufen.
Fazit: CDU/FDP scheidet mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, die Groko ist nicht sicher, Jamaika noch unsicherer. Es ist mit großen Turbulenzen in der Woche nach der Wahl zu rechnen.
Andererseits haben politisch Börsen kurze Beine, d.h. gegen Mitte der Woche sollte sich die Lage stabilisieren.
Aufgrund folgender Überlegungen reift in mir langsam der Entschluss, aus Sicherheitsgründen über das nächste WE flat zu gehen:
1) Mögliche Koalitionen sind GRoKo, Schwarz-gelb oder Jamaika
2) Eine GroKo ist eingepreist, weil von jedem erwartet. Möglicherweise hoffen einige sogar auf schwarz-grün, d.h. die Börse dürfte relativ hoch bewertet sein.
3) Die GroKo ist nicht in trockenen Tüchern, weil Schulz die SPD-Mitglieder befragen lassen will. Das gibt Unsicherheit, zumal viele SPDler keine Lust mehr auf GroKo haben werden.
4) Die Basis der Grünen ist stark gegen Jamaika, auch das gibt Unsicherheit.
5) Die AfD wird deutlich besser abschneiden als in den Umfragen, auf Kosten der FDP. Das ist bei allen Landtagswahlen so gelaufen.
Fazit: CDU/FDP scheidet mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, die Groko ist nicht sicher, Jamaika noch unsicherer. Es ist mit großen Turbulenzen in der Woche nach der Wahl zu rechnen.
Andererseits haben politisch Börsen kurze Beine, d.h. gegen Mitte der Woche sollte sich die Lage stabilisieren.