Das stärkste Einzelland ist mittlerweile nicht mehr Deutschland, sondern die USA.
Ich bezweifle, dass ein temporärer Bahnstreik viel bewegt.
Einerseits: Sixt ist in den USA sehr beeindruckend gewachsen.
Andererseits: Bei so einem Wachstum besteht immer das Risiko, dass die gewohnte Servicequalität leidet, weil man nicht ausreichend schnell ausreichend gutes Personal findet und schulen kann.
Dafür gibt es Hinweise:
www.handelsblatt.com/unternehmen/...aeufen-sich/29458578.htmlDas kann dem Imgae und in der Folge auch dem Umsatz von Sixt in den USA noch auf die Füße fallen.
Auf lange Sicht macht man mit Sixt sicherlich nichts verkehrt.
Auf kurze bis mittlere Sicht bin ich deutlich unsicherer. Niedrigere Kurse nach unerfreulichen News aus den USA in den nächsten 12 Monaten würde mich nicht wundern. Im augenblick sieht die Sixtwelt einfach noch ungesund rosarot aus, das hat viel Enttäuschungspotential.
Aber vielleicht freuen - als Chance zum günstigen Aufstocken.