Solar: HOToder KALT


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From Holland:

Solar: HOToder KALT

5
27.05.08 21:52

Ist die "letzte stunde"  für solar angebrochen?

http://www.solarportal24.de/...nion_will_solarenergie_ausbremsen.html
Moderation
Zeitpunkt: 04.06.08 12:20
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Depothalbierer:

daß diese lobbyistenpartei cdu eon und co in den

2
27.05.08 21:57
arsch kriecht, werden die 90 % dumpfbacken in diesem land erst mitbekommen,wennse auf der straße landen,weil se strom,gas und miete nicht bezahlen können....

mein mitleid hält sich in grenzen.
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peter_klaus:

gut so

 
27.05.08 22:01
ich finde es gut so.

die vergütung für die solarfans bezahlen wir doch mit dem hohen strompreis.

weg mit dem schmarn. her mit dem guten alten atomstrom.
hoffentlich steigt öl wieder ... bin long...


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From Holland:

Deutlich sinkenden Herstellungskosten

2
29.05.08 16:29
Photovoltaik: Industrie auf dem Weg zu deutlich sinkenden Herstellungskosten
 
Schon heute produziert die Silizium-Industrie mehr ihres gefragten Rohstoffs für die Produktion von Solarzellen, als zur Herstellung von Computerchips und sie ist mittlerweile integraler Bestandteil der Solar-Industrie geworden, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) in einer Pressemitteilung. Wie die Computerindustrie, die heutzutage einen nie gekannten Zuwachs an Rechenleistung präsentiert und dies bei niedrigsten Produktionskosten erreichte, sei auch die Photovoltaik-Industrie auf dem Weg zu beachtlichen Effizienzsteigerungen bei deutlich sinkenden Herstellungskosten.  

Photovoltaik-Kostenreduktion gewinnt erst jetzt richtig an Fahrt

Die Solarindustrie ist auch historisch betrachtet sehr erfolgreich, was die Kostensenkung betrifft, betont die DGS. Auf der Bonner Konferenz für erneuerbare Energien im Jahre 2004 hatte der damalige ISES-Präsident Yogi Goswani über Meilensteine der Entwicklung berichtet: "Eine Solarzelle war im Jahre 1974 für 30 US $ pro Watt zu kaufen. Heute liegt sie bei 3US $ pro Watt." Heute beeindrucken diese 3US $ pro Watt keinen der führenden Solarzellen-Hersteller mehr, denn sie liegen schon heute weit darunter, stellt die DGS fest.


First Solar: Produktionskosten von 0,7 €/Watt schon erreicht

Das US-Unternehmen First Solar veröffentlichte für das 4. Quartal 2007 Produktionskosten von 1,12 USD/Watt (= 0,70 Euro/Watt). Dies gelte aber nicht nur für den Marktführer bei Dünnschichtmodulen, betont die DGS. Der nach Marktkapitalisierung weltgrößte Solarkonzern, die norwegische REC Group, berichtete auf der Investorenkonferenz des Magazins Photon in München, im Jahr 2007 könnten große Anlagen mit Produkten des Hauses REC in sonnigen Ländern Solarstrom zu Kosten von 15 Eurocent produzieren. 2010 will REC bereits bei 7 Cent Stromproduktionskosten liegen und im Jahre 2012 bei 5 Cent je Kilowattstunde. Zwar seien diese Zahlen wegen des über 50% geringeren Strahlungsangebots nicht auf Deutschland übertragbar, aber der daraus ablesbare Kostentrend werde sich auch in Deutschland durchsetzen, betont die DGS. Deutschland läge lediglich 50% höher - und damit schon unter den aktuellen Endverbraucherpreisen für konventionellen Strom, rechnet die DGS vor.

Q-Cells: Solarindustrie weiß schon jetzt, wie die Kosten um weitere 50% gesenkt werden können

Der Vorstandschef der erfolgsverwöhnten und gerade zum Weltmarktführer aufgestiegenen Q-Cells AG, Anton Milner hat in der aktuellen Ausgabe des "Renewable Energy Focus" weitere Fortschritte angekündigt: "Kosten sind die wichtigste Herausforderung für die heutige Solarindustrie. Als Industrie wissen wir schon heute wie wir weitere 40 - 50% an Kostensenkungen realisieren können", so Milner. 50 % des Kostensenkungspotenzials werden laut Q-Cells aus der weiteren Technologieentwicklung resultieren, 25 % aus dem Gesetz der Massenproduktion und die letzten 25 % ergeben sich aus herkömmlichen Produktivitätsfortschritten.


6 Wege zu billigerem Solarstrom

Die Senkung der Herstellungskosten wird laut DGS von sechs Seiten in Angriff genommen. Sinkender Materialeinsatz (Silizium) senkt die effektiven Kosten der Solarzellen und steigende Wirkungsgrade steigern die Leistung. Die Massenfertigung in der Photovoltaikindustrie erreichte aufgrund der großen Nachfrage einen Umfang, der den Einsatz von Automatisierungstechnik möglich macht. Roboter und schnelle Maschinen bringen kürzere Bearbeitungszeiten, geringere Lohnkosten und weniger Bruch und somit eine höhere Kosteneffektivität.


Mehr und billigeres Silizium

Auch die "Handbremse Siliziumengpass" ist laut DGS bald gelöst, da mehr als 100 Siliziumfabriken gebaut werden. Zudem lassen sich seit neuestem mit einem von Prof. Eike Weber vom Fraunhofer Institut für Solare Energieversorgung (ISE) in Freiburg entwickelten Verfahren auch Siliziumvorräte erschließen, die bisher in der Photovoltaikindustrie keinen Einsatz gefunden haben: Das so genannte metallurgische Silizium muss nicht mit hohem Energieaufwand auf höchste Reinheit geschmolzen werden, sondern kann relativ "schmutzig" verarbeitet werden. Q-Cells will bereits 2009 rund 40 -50% seiner Gesamtproduktion mit diesem billigeren Ausgangsmaterial bestreiten.


Fortschritte bei der Modulproduktion und Solarzellen-Herstellung

Der letzte bedeutende Aspekt der zu drastischen Kostensenkungen führen soll, sind derzeit an der Schwelle der Massenfertigung befindliche Fortschritte bei der Modulproduktion und der Solarzellen-Herstellung. Neue Verbundmaterialien, das Kleben leitender Folien statt des Lötens von Leiterbahnen und Solarzellen im Druckverfahren sind nur einige der vielen Stichworte für den technologischen Fortschritt. Derzeit würden viele technologische Pfade zur Kostenreduktion beschritten, stellt die DGS fest. "Wer das Rennen macht ist unklar, aber die Richtung ist eindeutig: Billiger Strom aus Photovoltaik kommt dadurch zum Greifen nahe".


Netzparität kommt; Produktionsvolumen von 6,7 Gigawatt erreicht

Anton Milner gab sich im "Renewable Energy Focus" sehr selbstbewusst: "Die Netzparität kommt - Solarstrom lässt sich nicht aufhalten", zitiert die DGS den Q-Cells-Chef, der angesichts der Lage auch allen Grund zum Optimismus habe. Deutschland habe den Zeitplan der Markteinführung mit doppelter Geschwindigkeit absolviert und um drei Jahre überholt. "Das EEG hat dies in seinem politischen Ansatz der kostendeckenden Vergütung auch getan und die Lernkurve als Basis für die Degression genommen", heißt es in der DGS-Pressemitteilung. Nun werde von allen Beteiligten überrascht festgestellt, dass bereits ein Produktionsvolumen von 6,7 Gigawatt erreicht wurde und damit das Ziel für 2011. Fazit des Solarkonzerns REC: "Die Politiker sollten sich einfach an den Kostensenkungsraten der Industrie orientieren, andernfalls kann es für ein Land und seine Volkswirtschaft bei dieser Geschwindigkeit sehr teuer werden, die besten Förderbedingungen bereitzustellen", zitiert die DGS.


DGS warnt: Ein Deckel würde das Handwerk erschlagen, die Industrie bliebe unberührt

"Abschließend ein Wort der Warnung der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. an die CDU, bei der einige Politiker mit einem Deckel für die Solarförderung liebäugeln. Betrachtet man die Wertschöpfung in der Photovoltaikindustrie, wird klar, die Wertschöpfung landet am oberen Ende der Wertschöpfungskette. Das Handwerk arbeitet im wesentlichen nach Stundenlohn. Deshalb sollte im Sinne einer nachhaltigen Gestaltung des nachhaltigen Arbeitsmarkteffektes nicht der Markt verboten, sondern die Förderung auf Basis der Lernkurve gestaltet werden", so die DGS.


Die Vision: Solarstrom wird Billigstrom

Wer eine nachhaltige, umweltfreundliche und kostengüstige Stromerzeugung will, sollte konsequent auf die weiterentwickelte Photovoltaik-Technologie der kommenden Jahrzehnte setzen, rät die DGS. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie betont, wenn nur das bekannte Potenzial umgesetzt werde, ermögliche dies die uneingeschränkte Konkurrenzfähigkeit der Photovoltaik mit fossilen Brennstoffen.

Über weitere Trends der erneuerbaren Energien informiert die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "SONNENENERGIE", die am 1. Juni erscheint. Darin auch der Fachartikel "Photovoltaik auf der Überholspur".

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Depothalbierer:

sehr interessanter artikel, F.H.

 
29.05.08 22:11
absolut schleierhaft ist mir, warum die firma firstsolar nicht längst vilebekannterist.
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From Holland:

Bosch will Solarzellen-Hersteller ersol übernehmen

 
02.06.08 08:01
Der Solar-branche ist HOT!;

02.06 06:51


ERFURT (AWP International) - Der weltgrösste Autozulieferer und Elektrokonzern Bosch will den Solarzellen-Hersteller ersol übernehmen. Bosch habe bereits einen Vertrag mit den ersol-Eignern Ventizz Capital Fund und Ventizz II Jersey Holding über den Kauf von 50,45 Prozent an dem Solarzellenhersteller geschlossen, teilte die im TecDAX notierte ersol am Montag in Erfurt mit. Der Kaufpreis für die sofort veräusserten Anteile betrage 546,4 Millionen Euro. Daraus ergebe sich ein Preis von 101,0 Euro je ersol Aktie, der damit 63,3 Prozent über dem Schlusskurs von Freitag liege.
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From Holland:

Die Stars der Solarbranche

 
03.06.08 14:40
Financial Times Deutschland (von Björn Maatz und Jenny Genger (Hamburg)
Dienstag 3. Juni 2008, 13:00 Uhr


Solaraktien befinden sich im Aufwärtstrend: Nachdem Bosch den Zukauf bekanntgab, eilten Ersol (Xetra: 662753 - Nachrichten) -Aktien davon - sie legten mehr als 60 Prozent zu. Auch die Anteilsscheine der Konkurrenz verteuerte sich um bis zu zehn Prozent.

Bereits am Freitag lagen die sonnenverwöhnten Werte im Plus: Vorausgegangen war die Entscheidung der Großen Koalition, die Solarförderung ab 2009 nur leicht zurückzufahren. Die Solarfirmen hatten drastischere Einschnitte befürchtet. In der Union gab es Überlegungen, die Fördersätze Anzeigeum ein Drittel zu kürzen.

In den vergangenen Monaten bereits haben die Solartitel dem Technologieindex
mächtig Auftrieb gegeben. Dieser legte nach einem heftigen Kurseinbruch am Jahresanfang von seinem Tiefpunkt im März bis Mitte Mai rund 30 Prozent zu - der Dax (Xetra: Nachrichten) schaffte im selben Zeitraum 17 Prozent. Sieben der 30 TecDax-Werte kommen aus dem Fotovoltaiksegment. FTD-Online gibt einen Überblick über die Solarbranche.

Welche Firmen mischen im deutschen Markt mit?

Solarunternehmen sind seit wenigen Jahren die Stars am Finanzmarkt. Nachdem die Blase am

Neuen Markt platzte und der Hype um Internetfirmen nachließ, schlug die Stunde für Fotovoltaikexperten. Allein in den vergangenen vier Jahren stürmten fünf Hoffnungsträger aus Deutschland an die Börse. Mit Centrotherm, Conergy (Xetra: 604002 - Nachrichten) , Ersol, Q-Cells, Phoenix Solar, Solarworld (Xetra: 510840 - Nachrichten) und Solon (Xetra: 747119 - Nachrichten) tummeln sich mittlerweile sieben Solarfirmen im TecDax. Als Schwergewicht stechen die beiden deutschen Marktführer heraus: Q-Cells mit einer Marktkapitalisierung von 8,4 Mrd. Euro und Solarworld mit einem Börsenwert von 3,6 Mrd. Euro. Beide Firmen decken weite Teile der margenträchtigen Produktionskette ab, und beide haben im vergangenen Jahr kräftige Gewinnsprünge hingelegt: Q-Cells verbesserte das Ergebnis um 52 Prozent, Solarworld um 48 Prozent.

"Deutsche Firmen sind vor allem stark bei Vorprodukten, wie etwa Silizium und Wafern. Das erfordert viel Know-how, und die Margen sind vergleichsweise hoch", sagt Solarexperte Gunter Greiner, Fondsmanager des VCH New Energy Fund. Der neue Kompromiss zur Solarförderung gibt den Unternehmen Raum zur weiteren Entfaltung und bewahrt schwächere Marktteilnehmer vor einem Aus. "Ein Förderungseinschnitt von 30 Prozent hätte kleinere Solarfirmen ausradiert und den Markt abgewürgt", schätzt Greiner.

Wie wird die deutsche Solarbranche finanziell unterstützt?

Die Solarfirmen erhalten keine direkten Subventionen: Sie werden nach einer Umlage finanziert, die jeder Stromverbraucher mitträgt. Das regelt das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), das aus Klimaschutzgründen regenerative Energien stützt. Davon profitieren Unternehmen, die Strom aus Wind und Wasser, mittels Sonnenenergie, Geothermie und Biomasse erzeugen oder dabei als Zulieferer fungieren. Auch die Stromerzeugung aus Deponie-, Klär- und Grubengas fällt unter das EEG. Die Hersteller der Anlagen erhalten durch die Einspeisegarantien satte Gewinne. Der VCH Investment Group zufolge wurde das EEG bereits in mehr als 20 Länder "exportiert".

In bestimmten Abständen wird das Gesetz auf seine Wirksamkeit hin überprüft. Da die Solarbranche schneller als erwartet gewachsen ist und die Firmen mehr Geld verdienen als veranschlagt, werden die Einspeisevergütungen nun um rund acht bis neun Prozent gesenkt. Entsprechend mehr erhalten in den Folgejahren etwa Betreiber von Offshore-Windparks, die derzeit unter Plan liegen.

Warum ist von einer Konsolidierung auszugehen?

Bislang profitieren die deutschen Solarunternehmen vor allem von ihrem Know-how-Vorsprung. Kleinere Firmen müssen dagegen aufkeimenden Wettbewerb aus China fürchten. Unternehmen wie Solarworld und Q-Cells, die große Teile der Wertschöpfungskette abdecken, dürften dagegen eine gute Chance haben.

Fast ein Viertel aller TecDax-Werte bestehen aus Solarwerten. Um überlebensfähig zu bleiben, erwarten Experten zwei Szenarien: Entweder bündeln die Unternehmen untereinander ihre Kräfte, oder sie lassen sich von finanzstarken Industriekonzernen kaufen, wie das Beispiel Ersol und Bosch (Frankfurt: 860489 - Nachrichten) zeigt. Auch ein Schraubenhersteller hat das Thema Fotovoltaik für sich entdeckt: 2006 gründete Reinhold Würth die Unternehmenstochter Würth Solar und die Vertriebsfirma Würth Solergy. Im Herbst 2006 eröffnete Würth eine Solarzellenfabrik in Schwäbisch Hall.

Welche Zukunftschancen hat die Solarbranche?

Die Branche wächst jährlich um rund 30 bis 50 Prozent. Bis 2015 soll Solarstrom in Deutschland wettbewerbsfähig sein, also nicht mehr teurer sein als Netzstrom vom Energieversorger. Für sonnenreiche Länder wie Spanien, Griechenland und Italien erwartet Solarexperte Gunter Greiner von der Frankfurter VCH Investment Group bereits 2011 den Durchbruch. Dann werde nach seiner Prognose in Deutschland nur noch 25 Prozent der Umsätze erzielt. "Die Solarbranche wird dann sehr stark exportorientiert sein", so Greiner.

Mit dieser Umwandlung werden noch unsichere Jahre auf die Solarfirmen zukommen. "Die Branche wird in fünf Jahren nicht wiederzuerkennen sein", sagt Stewart Armer, Fondsmanager von Fortis Investment.
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Karlchen_II:

Wenn die so toll sind, brauchen die ja wohl

 
03.06.08 15:25
keine riesigen staatlichen Subventionen mehr - oder?
Antworten
Go2Bed:

Klar, die machen ja auch alle schon

 
03.06.08 15:28
Milliardengewinne!  
Antworten
Karlchen_II:

Blöd ist, wer Solaraktien kauft.

 
03.06.08 15:34
Schlau ist derjenige, der sich irgendwo nen Feld in der Brandenburger Wüste gemietet hat, und dort die doofen Solarzellen aufstellt. Für die Aufstellung gibts Kredite von der KfW - kann man ohne Eigenkapital machen. Unternehmer wird man dadurch auch - mit den entsprechenden Vorteilen. Und es gibt eine 25-jährige Garantie für die Einspeisung von Energie zu völlig überhöhten Preisen.

Ist wie ne Erlaubnis zum Gelddrucken.
Antworten
Go2Bed:

Mach doch!

 
03.06.08 15:35
Antworten
Karlchen_II:

Noch mal?

 
03.06.08 15:38
Antworten
kiiwii:

in Brandenburg scheint aber keine Sonne, also doch

 
03.06.08 15:48
blöd...


im übrigen:
seinerzeit beim Goldrausch sind die Hersteller von Pickeln und Schaufeln am reichsten geworden...
MfG
kiiwiipedia

No Pizzass please.
Antworten
Karlchen_II:

kiiwii - hier gibts Sonne pur.

 
03.06.08 15:53
Brandenburg hat neben dem Breisgau die längste Sonnenscheindauer in Deutschland. Im übrigen sollte man schon aus nationaler Verantwortung im Osten investieren.
Antworten
kiiwii:

stimmt nicht - keine 1.000 Stunden pro Jahr

 
03.06.08 15:55
MfG
kiiwiipedia

No Pizzass please.
Antworten
Karlchen_II:

Doch.

 
03.06.08 15:58
Antworten
kiiwii:

guckst du

 
03.06.08 15:59
Solar: HOToder KALT 4358852
MfG
kiiwiipedia

No Pizzass please.
Antworten
kiiwii:

blahh und blubb

 
03.06.08 16:00
MfG
kiiwiipedia

No Pizzass please.
Antworten
Karlchen_II:

1981?

 
03.06.08 16:00
Antworten
kiiwii:

- 2000

 
03.06.08 16:01
MfG
kiiwiipedia

No Pizzass please.
Antworten
Martin81:

Vergütung

 
03.06.08 16:02

Einspeisegarantie ist für 20 und nicht für 25 Jahre. Ausserdem ist die Einspeisevergütung für Bodenanlagen weit niedriger als die für Dachanlagen.
siehe z.B. Wikipedia
Dazu kommt bei Bodenanlagen noch die Sicherung der Anlage gegen Diebstahl. Bodenanlagen sind momentan erst rentabel, wenn es sich um eine sehr große Anlage handelt.
Dachanlagen haben eine super Rendite.

Antworten
Karlchen_II:

Okay - 20 Jahre.

 
03.06.08 16:07
Dafür werden uns unsere Enkel noch dankbar sein, dass wir ihnen so lange laufende Subventionen aufgelastet haben.

Dachanlagen auch okay - sach ich doch, dass jeder blöde ist, der so ein Zeug auf dem Dach hat und die Energie selbst nutzt. Und Bodenanlagen sind immer noch sehr rentierlich - da staatlich garantiert.
Antworten
knetegirl:

woah, ich staune

 
03.06.08 16:14
was kiiwii alles weiß -

Off Tropic für Karlchen ?
Antworten
Hagenstroem:

Karl erklärt Deutschland

 
03.06.08 16:16
oder wie er mit der Zeichnung eines Anteils eines der "windigen" Sonnenvereine zum Multimillionär wird.

Lieber Karl, die Kraft der Sonne bekommt dir nicht. Egal, ob sie in weißen oder roten Trauben steckt.
Antworten
Martin81:

Ansichtssache

 
03.06.08 16:16
oder unsere Enkel sind dankbar dafür, dass wir mit den Subventionen die deutschen Firmen gestärkt haben und viele Arbeitsplätze geschaffen haben und sie nicht die Anlagen von Herstellern aus anderen Ländern abnehmen müssen.
Wir wollen doch immer Vorreiter sein...
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