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Solar Millennium vor dem Durchbruch ?

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Solar Millennium kein aktueller Kurs verfügbar
 
check33:

S.M.

 
09.02.12 18:04
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first mover:

Total Off-Topic

 
09.02.12 19:38

aber das geht mir runter wie Öl

http://www.iwr.de/

Frankreich am Stromlimit und Deutscland hilft mit Strom aus.

bzw. diese Meldung:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...raftwerke-warm/60098195.html

Wie gesagt total Off-Topic - aber das nächste Mal werde ich mich wieder ganz korrekt zu unsem Problemkind äußern.

 

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Energiewende.:

Welche Horrormeldung kommt

 
10.02.12 09:32

heute: Ferrostaal übernimmt Flagsol für symbolische 1 Euro?

Ich rechne hier nur noch mit Verramschung.  Das habe ich aus SM gelernt. Von schwachen, charakterlosen Kreaturen darf nichts Gutes mehr erwarten. Sofort retten was geht. Das Beste, das hier noch passieren kann, ist ein Wunder oder das Wahrscheinlichere: Der IV wird auf der Gläubigerversammlung abgesetzt.

Wer kann sich noch erinnern, wo gestanden hat, dass Petersen nach eigenen Angaben keinen Kontakt zu SM gehabt haben soll? Das war ein verlinkter Artikel aus einer deutschen Zeitung ab frühestens Dezember.

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joe...:

Energiewende

 
10.02.12 10:00
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joe...:

Energiewende

 
10.02.12 10:03

Oder es kommt doch noch zu einem Ankerinvestor, welcher sich kurzfristig Ibersol und die Möglichkeit auf Afrika und weiter Geschäfte sichern möchte. Natürlich wird es dann mit einem erheblichen Kapitalschnitt bzgl. der Anleihen verbunden sein.

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10.02.12 10:14

das wäre für mich das Wunder. Es wird aber immer unwahrscheinlicher, je mehr Zeit verstreicht und der Böhm harte Fakten schafft. Und mit Kapitalschnitt hätte ich kein Problem und die meisten Gläubiger sicher auch nicht. Habe ich hier auch schon zig mal gepostet. Denn mit mehr als 10% rechnet kaum jemand - das zeigt der Kurs der Anleihe A1 1094 H. Ich habe anfangs schon immer nur von 10-20 % gesprochen. Jetzt wird das was rauskommt im einstelligen Prozentbereich liegen.

Der IV hat von Anfang an mit SH kooperriert - Alternativen waren nie im Gespräch. Ich fühle mich nicht nur von SM betrogen sondern jetzt auch noch durch den IV mit dem Segen der Justiz.

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joe...:

Anmerkung

 
10.02.12 10:52

Der SH Deal macht für SM nur Sinn, wenn SM überlebt und damit um die zu erwartenden Deal Einnahmen entsprechend "hochwertiger" ist. Somit sollten diese Ansprüche dem Investor sicherlich was Wert sein.

Hinzu kommt, daß Ferrostaal im Konkursfall von Flagsol Sondervereinbarungen hat welche sicherlich kein Investor übernehmen will.

 

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Energiewende.:

Posting 8932

 
10.02.12 13:50

versteh ich nicht. Was wird warum hochwertiger, wenn SM überlebt? Und was hat SH davon?

Flagsol ist doch von der Insolvenz nicht betroffen. SM wird ausgeschlachtet, übrig bleibt eine wertlose leere Hülle. Die kann man nur noch zusammenknüllen und wegschmeissen.

Aber es ist schon verwunderlich, dass niemand bereit sein soll, ein besseres Angebot als SH zu machen, um die US-Pipeline zu bekommen.

Auch als Ganzes wäre SM immer noch interessant. Ibersol könnte durchstarten. Bis Juni wieder volle Chancen in Marokko. Selbstnutzung und /oder Selbstvermarktung der USA-Projekte. Übernahme des KnowHows, qualifizierter Mitarbeiter und zahlreicher Projektgesellschaften. Die Projektgesellschaften, die nichts bringen, kann der Investor doch selber abwickeln. Das Problem hier ist glaube ich, SM tatsächlich einschätzen zu können. Und der IV dabei den Interessenten wahrscheinlich nicht die Unterstützung gibt, die notwendig wäre. Weil die Sache hier sowieso schon sehr kompliziert ist, geht der Böhm den für ihn einfachsten Weg, leider auch der schlechteste für die Gläubiger.

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Gestern Kursverdopplung durch Uran-Hoffnung – zündet jetzt der nächste Vervielfacher?
joe...:

Energiewende

 
10.02.12 16:52

 Der SM Deal mit SH bzgl. der Amerika Projekte lautet, daß Step by Step Gelder an SM überwiesen werden sollen. Nicht an Flagsol!! Somit muß doch SM überleben, damit man den Anspruch auf diese Zahlungen nicht verliert. Und natürlich ist SM dadurch mehr Wert als Flagsol alleine.

 

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>1x bewertet
2
10.02.12 18:36

das ist mir schon klar, dass das Geld nicht an Flagsol geht, das habe ich nicht geschrieben. Ich habe aber schon einmal hier gepostet, dass es ein Trugschluss ist zu glauben, SM müsse überleben, weil die Raten vielleicht erst in Jahren fließen werden. SM ist dann schon Geschichte und die Gläubiger dürfen warten. Die sind geduldig und so gut wie rechtlos. Der IV wird das solange verwalten und weiterhin seinen Teil abschöpfen.

Aber nur meine Meinung, wie immer.

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Energiewende.:

auf Xetra wurden

 
10.02.12 23:30

heute bei Solon 1 Million Aktien mehr gehandelt als bei SM. Dort hofft man doch noch auf eine Gesamtübernahme. Wer Solon rettet und die Aktien gleich miteinsammelt macht doch einen fetten Gewinn damit, oder?

Bei SM ist nur noch tote Hose.

Schönes Wochenende

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3
11.02.12 16:30
Das ist im Prinzip richtig.
So lange noch Geld kommen kann, kann die Schlussrechnung nicht gemacht werde, und der IV hat noch etwas Verwaltungsarbeit.
Es ist allerdings üblich, sobald nennenswerte Verwertungserlöse angefallen sind, dass die Gläubiger eine Abschlagszahlung bekommen, damit sie nicht ewig auf ihre Quote warten müssen.
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joe...:

warten auf CPUC Entscheidung

 
14.02.12 11:38

Da der SH Deal auf garantierte Einspeisevergütungen basiert, ist natürlich die noch ausstehende Entscheidung von der zuständigen Berhörde die Grundlage. Soweit mir bekannt ist, ist der Termin hierfür der 16.02. oder hat da jemand einen anderen Termin.  

http://www.rechargenews.com/business_area/finance/article302571.ece

 

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jochen-nbg:

aritkel nürnberger nachrichten v 14022012

 
14.02.12 15:44
wir kennen den artikel; aber die nn hat es in der heutigen printausgabe veröffentlicht

www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...130?searched=true

Aus dem US-Energiemarkt gekegelt?
Solar-Millennium-Insider berichtet von merkwürdigen Technologie-Schwenks - 14.02.12
ERLANGEN  - Kurz vor Weihnachten beantragte der Erlanger Solarkraftwerksentwickler Solar Millennium das Insolvenzverfahren. Inzwischen vermuten Insider, US-Energielobbyisten sind an der Pleite der Technologiefirma möglicherweise nicht ganz unschuldig: Die Deutschen sollten aus der kalifornischen Wüste gedrängt werden, heißt es.


Die Kollektorenfläche eines solarthermisches Kraftwerks, wie es Solar Millennium in der kalifornischen Wüste bauen wollte.
Foto: dpa   Die Kollektorenfläche eines solarthermisches Kraftwerks, wie es Solar Millennium in der kalifornischen Wüste bauen wollte.Foto: dpa
Solar Millennium (SM) besaß bis vor kurzem in Blythe/USA Lizenzen zum Bau des nach Firmenangaben weltgrößten Solarprojekts. Die Erlanger planten dort seit Jahren Solarthermie-Felder mit riesigen Wärmespeichern. Daraus erzeugter Strom hätte auch dann ins Netz eingespeist werden können, wenn keine Sonne scheint.

Doch ein Solar-Millennium-Kenner, der ungenannt bleiben möchte, ist sich sicher: Der US-Energiekonzern Edison South California (ESC) habe SM im Frühsommer 2011 aufgefordert, beim Blythe-Solarthermie-Projekt auf Wärmespeicherung zu verzichten. Diesen Vorteil von Parabolrinnen- gegenüber Photovoltaikkraftwerken wollte ESC, der vorgesehene Stromabnehmer von Blythe, nun plötzlich nicht mehr haben.


Kurz darauf habe ESC dem Lieferanten dann auch die Kraftwerks-Technologie freigestellt. Erst jetzt habe man im Hause SM statt auf Solarthermie auf die billigere Bauvariante Photovoltaik (PV), gesetzt, so der Firmenkenner.

Doch Solar Millennium hatte zuvor kaum Erfahrung mit Photovoltaik (PV). Auch deshalb starteten die Erlanger im September 2011 Verhandlungen mit dem PV-Projekteur Solarhybrid AG auf Übernahme des Projekts Blythe. Dieser Verkauf ist in dr Insolvenz inzwischen über die Bühne gegangen, Solarhybrid will die vom insolventen Konkurrenten übernommenen US-Projekte teilweise direkt weiterverkaufen.

Was Insider stutzig macht: Kurz nach dem angeblich vom US-Energiekonzern ESC angestoßenen Technologiewechsel, vergab ESC einen Ergänzungsauftrag an die BrightSource Energy Inc. (BSE). Bei der US-Konkurrenz von SM hatte ESC schon 2009 sieben Solarkraftwerke mit insgesamt 1300 Megawatt Spitzenleistung für Kalifornien bestellt. Nun bekam BSE von ESC die Order, die Anlagen mit Speichern nachzurüsten, die etwa 30 Prozent der Wärmemenge zurückhalten könnten.

Das aber ist genau das System, das Solar Millennium in der kalifornischen Wüste bauen wollte und das ESC dann aber bei Solar Millennium wieder abbestellt hatte – zumindest für einige Beobachter des Insolvenzverfahrens ein Beleg dafür, dass Solar Millennium tatsächlich aus US-Projekten gekegelt werden sollte. Von ESC war dazu keine Stellungnahme zu erhalten.

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publicaffairs:

Mich wundert die Sache mit den Speichern

 
14.02.12 17:04
immer noch. Ich bin nochmals die Projektdokumentation bei der CEC seit 2009 durchgegangen, habe aber nix von Speichern gelesen.
Hier könnte Ihre Signatur stehen!
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Neuer1:

Blythe

 
14.02.12 17:24
ich hatte auch nie etwas von Speichern gelesen, meines Erachtens will man mit diesem Bericht von dem ganzen Mist ablenken, den die Verantwortlichen von S2M produziert haben.
Tatsache ist doch auch, dass man für die USA Projekte keine Investoren gefunden hat und auch an anderen Plätzen der Welt keine neuen Aufträge an Land gezogen hat.
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FactsOlny:

Cui bono?

 
14.02.12 17:46
Ich frage mich, wer von solchen ins Blaue hinein konstruierten Legenden etwas hat.
Was bringt es, Dinge in die Welt zu setzen, die einer Nachprüfung nicht standhalten?
Die handelnden Personen werden sich von so einer Story nicht beeindrucken lassen, und die "öffentliche Meinung", falls es dazu überhaupt eine gibt, ist für den weiteren Gang der Dinge ohne jede Relevanz.
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first mover:

Eine Sache wird jetzt richtig spannend

 
14.02.12 18:18

Die spanische Regierung hat die Einspeisevergütung für erneuerbare Energien ausgesetzt. Dies gilt allerdings nicht, für Projekte, die bereits fertig gestellt sind, sich im Bau befinden oder bereits genehmigt worden sind.

http://social.csptoday.com/markets/...lt+a+blow&utm_content=58653

Ich hoffe, jetzt klingeln jedem Forumsteilnehmer die Ohren!

I b e r s o l  ist bereits genehmigt und stellt unter den neuen Rahmenbedingungen ein ganz besonderes Asset da. Wer jetzt noch zu den alten Konditionen ein CSP-Kraftwerk in Spanien bauen will, der sollte jetzt ganz laut  H i e r  rufen.

Oder anders herum:

Sollte es wieder nur so einen lauwarmen Deal  geben, wie bei den US-Projekten mit Solarhybrid und zwar dieses Mal mit Ferrostaal, dann kann man dem vorläufigen Insolvenzverwalter eigentlich nur noch die Tür eintreten und rausschmeißen.

Es geht um`s Ganze. Da müssen auch mal harte Worte erlaubt sein!

 

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Energiewende.:

Zu heute

 
14.02.12 19:21

first mover: das hat Ulm000 schon vor längerer Zeit gepostet. Das es deswegen irgendwo klingeln würde, konnte ich noch nicht feststellen. Ferrostaal wird Flagsol über Zugriffsrechte zu 100 % besitzen und die Sache ohne SM machen. Es sei denn ein Investor will das nicht zulassen und übernimmte SM doch noch als Ganzes. Von dem ist aber bisher nichts zu sehen.

Neuer1: Ich halte das auch für ein Ablenkungsmanöver. Die Amis wird das völlig kalt lassen und werden noch nicht mal an einer Richtigstellung interessiert sein. Das macht es natürlich einfach für den anonymen SM-Mitarbeiter. Was will der schon für Ziele verfolgen mit sowas? Kann er jetzt noch irgendwas ändern? Da hätten die damals direkt protestieren müssen. Blythe war zuletzt ohne Speicher geplant und dafür wurden keine Investoren gefunden. Ob wirklich ernsthafte Gespräche stattgefunden haben, werden wir bei der Geheimnistuerei des IV Böhm wohl nie erfahren. Momentan hat man sowieso den Eindruck, es herrsche Nachrichtensperre.

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ulm000:

jetzt klingeln jedem Forumsteilnehmer die Ohren

4
14.02.12 19:46
Das ist aber schon ein paar Wochen bekannt. Habs ja damals schon rein gestellt. Doch seit dem hat sich da ja auch nichts getan. Die Zeit läuft jedenfalls bei Ibersol im Sauseschritt davon. Mittlerweile sind es nur noch 22 Monate und dann muss das Kraftwerk stehen und am Stromnetz angeschlossen sein.

Bei den US-Projekten wirds immer düsterer. So hat First Solar mittlerweile größere Probleme mit ihrem Antelope Valley-Projekt. Dafür hat First Solar immerhin eine Loan Gurantee von 646 Mio. € erhalten.

Die Luft für die US-Projekte wird immer dünner, seit die kalifornischen Energieversorger ganz offensichtlich keine Probleme haben werden ihr Muss von 33% bis 2020 an Erneuerbaren zu erreichen. Die stehen mittlerweile kaum noch unter Zugzwang um teure EE-PPAs abzuschließen und darum sind auch die neuen PPAs nur noch mit Vergütungen von unter 0,10 $/kWh versehen. Das macht die PV-Projekte in Kalifonien nicht gerade lukrativer. Zudem gibt es keine Loan Guarantee und auch keine Cash Grants mehr. Dazu kommt ja noch die Einführung der nicht gerade billigen "Sonnensteuer" im Riverside County (dort liegt ja Palen und Blythe) und die sehr hohe Gefahr, dass die Solarworldklage gegen die Chinesen in den USA durchgeht. Heute hat dann noch der amerikanische Dünnsichtproduzent Energy Conversion Devices (750 Mitarbeiter) Insolvenz anmelden müssen und das wird der Solarworldklage sicher hilfreich sein.

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>4x bewertet
>Depots
2
14.02.12 21:49

das haben sich der Schmidt und SH vor ein paar Monaten alles noch ganz anders vorgestellt. So schnell ändern sich die Bedingungen. Durch langes Hantieren und Tricksen haben die sich letztendlich alle selber ein Bein gestellt. In den USA haben sich schon andere geirrt: Daimler, Telekom ....

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>2x bewertet
joe...:

PPA Vergütung

 
15.02.12 09:39

Für mich geht es in der CPUC Entscheidung darum, in wie weit die alten CSP Einspeisevergütungen/Baugenehmigungen noch Bestand haben, obwohl man auf PV wechselt. Daher kann es sein, daß hier durchaus noch die alten Beträge (wie Ibersol) gelten. So wie Ulm schreibt, hat First Solar momentan erhebliche Probleme und so wie aktuell in China (neue PV Förderungen) kann ich mir ein "Sonderförderungsprogramm" vorstellen, indem man für diese alten Projekte diese Beträge läßt, damit dann First Solar usw. eine gewisse "Übergangsproduktion" haben.

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ulm000:

Sonderförderungsprogramm

 
15.02.12 10:11
Es wird kein "Sonderförderungsprogramm" geben, denn die PPAs gibt es einzig und allein von den Energieversorger und die PPAs werden dann von der CPUC überprüft. Abengoa hatte z.B. mit ihrem Mojave-Projekt schon Probleme mit der alten PPA, aber die haben es dann doch noch geschafft.

Die PPAs hängen von bestimmten Vertragspunkten ab und da ist der Hauptpunkt der Baubeginn bzw. wann die Finanzierung steht. SM hatte ihre PPAs schon seit 2009. Die sind somit schon 3 Jahre alt. Mittlerweile haben die kalifornischen Energieversorger null Probleme ihre 33%ige EE-Quote bis 2020 einzuhalten und genau deshalb haben weder Southern California Edison oder PG&E keinen Druck mehr sich EE-Energie teuer einzukaufen. So sieht es aus und in den USA wird sicher die Politik so kurz vor den Wahlen da nicht eingreifen. Hat man ja gesehen, das Loan Gurantee-Programm wurde ja auch nicht verlängert. Bin eh gespannt wie es in den USA weiter geht mit Solar, aber im südwesten der USA hat PV fast die Grid Party erreicht und wenn man nur den Peak-Strom hernehmen würde, dann ist PV im Südwesten der USA mit anderen konvestionellen Energieträger sicher konkurrenzfähig.

joe du wirfst mir eh zu viele Dinge in einen Sack. Ibersol hat nichts mit PPAs zu tun. Bei Ibersol gibt es staatliche Einspeisevergütungen. Das sind zwei grundlegend verschiedene Dinge.
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>1x bewertet
>Depots
 
15.02.12 11:55

Warum bist Du dir so sicher, daß alte Vereinbarungen/Verträge nicht mehr gültig sind? Für mich ist das der Kern der gesamten Verhandlungen zwischen SM,SH,First Solar und CPUC.

Bzgl. Ibersol gibt es auch nur noch hohe Einspeisungen weil es alte Verträge gibt. 

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>1x bewertet
Energiewende.:

Könnte SM denn

 
15.02.12 12:02

theoretisch Blythe noch in CSP wie geplant und mit den alten Kreditbürgschaften und Abnahmeverträgen realisieren? Der Baubeginn war ja fristgerecht und seitdem ist doch lediglich Stillstand. Also nur mal so rein theoretisch gefragt? Denn hier kann es nur noch heissen: Game over.

Hätte SmM sich schon im September ernsthaft bemüht, die Projekte selber zu verkaufen, dann wären die Chancen noch wesentlich besser gewesen als jetzt für SH. Aber man hatte es vorgezogen SM für SH zu opfern und jetzt gibt es nur noch Verlierer. Für wen kommt hier eine Schadenersatzklage in Frage? Ich werde die Sache diesbezüglich jedenfalls weiter beobachten.

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