Mühldorf am Inn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" raten die Aktie von Mammut Energy (ISIN CH0028355250/ WKN A0MKW6) spekulativ zu kaufen.
Rohstoffexplorer gebe es viele auf den internationalen Märkten. Zahlreiche Unternehmenspleiten hätten jedoch auch ganz klar gezeigt: Überleben werde nur derjenige, der über ausgezeichnete Förderbedingungen mit gesundem Kosten/Ertrags-Verhältnis verfüge. Und genau hier liege die Stärke der Mammut Energy AG, die diesen Wert zur Rohstoffperle machen sollte.
Die Mammut Energy AG sei ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Zürich, das es sich zum Ziel gesetzt habe, sich zu einer führenden Förder- und Produktionsfirma zu entwickeln. Aus diesem Grund habe es mit dem Erwerb vom Land in der Barnett Schiefer-Region im Fort Worth-Becken im Norden von Zentraltexas begonnen.
Das Barnett Shale sei die Region Nordamerikas mit den größten Erdgasvorkommen. Das Gebiet umfasse beinahe 9 Millionen Hektar, von denen derzeit lediglich 500.000 Hektar für die Produktion ausgebeutet würden. Dieser Umstand verleihe dem Barnett Shale das weltweit größte, nahezu unerschöpfte Potenzial für die Förderung von Erdgas. Nach nur 20 Jahren gelte es bereits als unkonventionelles Weltklasse-Reservoir für Erdgas mit profitablen, risikoarmen und langfristig ergiebigen Quellen.
Mammut Energy plane im ersten Jahr 16 Quellen zu bohren, nachdem die finale Finanzierung sichergestellt sei, und rechne in diesem Zeitraum mit einem monatlichen Umsatz von USD 1.069.000. Nach zwei Jahren (mit 25 Quellen) werde der monatliche Umsatz auf USD 3.860.000 und nach drei Jahren auf USD 7.124.000 steigen.
Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung sei die jüngste Akquisition von 192 Hektar Bohrland im Bezirk Erath. "Wir wachsen schnell und planen so bald als möglich mit den Bohrungen zu beginnen. Mit dieser Akquisition sollten 8 bis 9 neue Quellen zum Mammut Energy-Portfolio hinzukommen", sage der CEO von Mammut Energy, Jason Dvorin. "Wir möchten unsere seismischen Tests im Spätsommer oder Frühherbst abschließen und danach umgehend mit Bohrungen beginnen."
Mit dieser Akquisition verfüge Mammut Energy nunmehr über 2.034 Hektar Pachtland mit nahezu 90 potenziellen Bohrstellen. Die Übernahme weiterer Pachtgebiete befinde sich bereits in Planung.
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Mammut Energy-Aktie spekulativ zu kaufen. Das Kursziel werde bei 3,50 Euro gesehen, was einem Kurspotenzial von 200% entspreche.
Rohstoffexplorer gebe es viele auf den internationalen Märkten. Zahlreiche Unternehmenspleiten hätten jedoch auch ganz klar gezeigt: Überleben werde nur derjenige, der über ausgezeichnete Förderbedingungen mit gesundem Kosten/Ertrags-Verhältnis verfüge. Und genau hier liege die Stärke der Mammut Energy AG, die diesen Wert zur Rohstoffperle machen sollte.
Die Mammut Energy AG sei ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Zürich, das es sich zum Ziel gesetzt habe, sich zu einer führenden Förder- und Produktionsfirma zu entwickeln. Aus diesem Grund habe es mit dem Erwerb vom Land in der Barnett Schiefer-Region im Fort Worth-Becken im Norden von Zentraltexas begonnen.
Das Barnett Shale sei die Region Nordamerikas mit den größten Erdgasvorkommen. Das Gebiet umfasse beinahe 9 Millionen Hektar, von denen derzeit lediglich 500.000 Hektar für die Produktion ausgebeutet würden. Dieser Umstand verleihe dem Barnett Shale das weltweit größte, nahezu unerschöpfte Potenzial für die Förderung von Erdgas. Nach nur 20 Jahren gelte es bereits als unkonventionelles Weltklasse-Reservoir für Erdgas mit profitablen, risikoarmen und langfristig ergiebigen Quellen.
Mammut Energy plane im ersten Jahr 16 Quellen zu bohren, nachdem die finale Finanzierung sichergestellt sei, und rechne in diesem Zeitraum mit einem monatlichen Umsatz von USD 1.069.000. Nach zwei Jahren (mit 25 Quellen) werde der monatliche Umsatz auf USD 3.860.000 und nach drei Jahren auf USD 7.124.000 steigen.
Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung sei die jüngste Akquisition von 192 Hektar Bohrland im Bezirk Erath. "Wir wachsen schnell und planen so bald als möglich mit den Bohrungen zu beginnen. Mit dieser Akquisition sollten 8 bis 9 neue Quellen zum Mammut Energy-Portfolio hinzukommen", sage der CEO von Mammut Energy, Jason Dvorin. "Wir möchten unsere seismischen Tests im Spätsommer oder Frühherbst abschließen und danach umgehend mit Bohrungen beginnen."
Mit dieser Akquisition verfüge Mammut Energy nunmehr über 2.034 Hektar Pachtland mit nahezu 90 potenziellen Bohrstellen. Die Übernahme weiterer Pachtgebiete befinde sich bereits in Planung.
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Mammut Energy-Aktie spekulativ zu kaufen. Das Kursziel werde bei 3,50 Euro gesehen, was einem Kurspotenzial von 200% entspreche.