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Starke Zukunft für P7Sat1

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Salim R.:

Starke Zukunft für P7Sat1

36
21.12.10 10:40

Ich habe Anfang 2009 die Aktien von P7Sat1 für durchschnittlich 2€  pro Stück gekauft. Habe aber einen kleinen Teil davon zu früh verkauft,  weil ich einfach das Management nicht traute, da ich nicht wusste, ob es  sich um ein ehrliches Management handelt, oder sind Betrüger am Werk.  Den groß Teil der Aktien habe ich immer noch, und ich bereue es nicht.
Thomas  Ebeling hat mich eines besseren belehrt: Er macht alles richtig, was  ein ausgezeichneter Manager machen kann. Das Problem schnell und  Effizient anpacken. Kosten reduzieren und die Stellung des Senders in  Werbemarkt stärken. Ebeling selber bleibt bescheiden. Obwohl der Gewinn  des Unternehmens stetig steigt. Es ist kein Anzeichen der Arroganz bei  ihm zu bemerken, er hält den Ball flach ( Ein ganz wichtiges Manager  Eigenschaft nach W.Buffetts Definition).
Solange Ebeling am Steuer sitzt, werde ich keine einzige Aktie verkaufen.
Der  Sender hat eine erstaunliche Kraft Gewinne zu erzeugen, da außer RTL  praktisch kein ernst zu nehmende Fernsehsender am Werbemarkt existiert.  Die öffentlich Rechtlichen dürfen nur begrenzt Werbung machen, da sie  die Bevölkerung mit GEZ besteuern.( In Anbetracht dessen, ist doch  gerechter die Nachrichten der Privaten am GEZ Topf auch zu beteiligen.).  Ich sehe eine sehr gute Zukunft für den Konzern voraus, solange die  Wirschaftsaufschwung in Deutschland anhält, und Thomas Ebeling das  Unternehmen lenkt.

Salim R.

19.068 Beiträge ausgeblendet.
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Alexander909:

In weiten Teilen stimme ich Deinem Posting

 
28.08.24 09:55
Anlauf auf 6 EUR erneut abverkauft
Wer möchte die Aktie so unbedingt unter 6 EUR halten und verkauft ins Xetra-Closing immer wieder größere Pakete?

Irgendwie scheint hier erneut alles ins Playbook der Shortseller zu passen.
Null Kaufinteresse der offensichtlich übergroßen Anzahl opportunistischer Marktteilnehmer, die das desaströse Chartbild zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung machen. Der Kurs fällt, weil unter den fallenden SMAs kein Charttrader kaufen will und auch ProSieben Aktionäre kein Interesse zeigen, die Position zu aktuellen Kursen signifikant auszubauen.

Ich selbst habe mich heute erneut gegen den Markt gestellt und meine Position um 2000 Aktien erhöht.
Leider bin ich damit momentan so ziemlich allein auf weiter Flur. Die Charttrader, welche die Kursentwicklung hier seit Jahren dominieren, scheinen den Zockfokus gerade auf ihre anderen High-Vola-Lieblingsspielzeuge wie Aroundtown, Evotec und HelleFresh zu richten.

Ohne die Liquidität der Chartzocker dümpelt die Aktie jetzt bereits seit Wochen bei unterirdischen Handelsvolumina. Als ob sich die ProSieben Trader der Sommerpause in Politik und TV-Welt angeschlossen haben. Interessant, dass selbst US Trader im Sommer 2 Monate Urlaub zu machen scheinen, wo die Leute in den USA doch angeblich nur eine Handvoll Urlaubstage haben... ???
Das Handelsvolumen und die seit Wochen fehlenden IR-Nachrichten und Insiderkäufe geben einem das Gefühl, die Aktie stehe kurz vor dem nächsten Sell Off und niemand wolle sich im Vorfeld die Finger verbrennen. Zum verrückt werden, wenn man die unfassbar kurze Halbwertszeit fundamentaler News oder auch einer STRONG BUY Kaufempfehlung von JP Morgan sieht, an deren Begründung sich in den letzten Wochen aus meiner Sicht absolut NULL geändert hat.

https://www.finanzen.net/analyse/...eight-jp_morgan_chase__co__965748

Die Trader scheinen absolut MÜDE und das Unternehmen macht keinerlei Anstalten, den Markt durch IR-News oder weitere Insiderkäufe zu wecken. Auch die Analystenseite scheint das Sommerloch partout nicht füllen zu wollen. Dabei fände ein Analyst der genau in dieses Sommerloch mit einer neuen Studie hineinplatzt, mit Sicherheit viel mehr Gehör als in zeitlicher Nähe zur Berichterstattung.
Niemand wagt sich aus der Deckung. Alles wartet und erstarrt wie das Kaninchen vor der Schlange.

Daher Frage in die Runde: auf was wartet ihr?
Das Platzen der Ampelregierung? Die Wahl Donald Trumps? Den plötzlichen Herztod Putins?
Es ist doch total frustrierend, wenn der Gesamtmarkt steigt und steigt, während nahezu alle Mittelstandsaktien entweder stagnieren oder fallen... die MDAX-Entwicklung der letzten 5 Jahre eine einzige Katastrophe... DAX +56%; MDAX -2%... noch schlimmer auf Jahressicht... DAX +18%; MDAX -7%...

Wenn alle weiterhin nur Gewinnaktien kaufen wollen und niemand ProSieben und Co, geht diese Farce immer weiter... Wo bleibt ein deutsches Reddit-Board, in dem deutsche Anleger den US-Shortsellern endlich gemeinsam den Kampf ansagen und nicht weiter der Charttechnik-Logik folgen, die dem Algo-Trading der US Zockerbanken immer weitere MRD-Gewinne bescheren, während Aktionäre dt. Mittelstandsaktien weiter bluten...

Falls es niemand bemerkt hat, die Gewinnerwartung bei ProSieben für 2024 liegt bei 90 Cent je Aktie.
Für 2025 jenseits 1 EUR je Aktie. Das KGV für 2025 ist unter 6 gesunken. Das KBV liegt bei 1.
Ich denke nicht, dass eine derartige Witzbewertung einem Medienkonzern gerecht wird, der sichtbare Wachstumserfolge bei seiner Streamingtochter Joyn wie auch seinen wichtigsten Beteiligungen Verivox und Flaconi verzeichnen kann. Warum ProSieben augenscheinlich nicht selbst ein Störgefühl mit der Bewertung hat und dem lustlosen Markttreiben durch Publikation eines IPO-Fahrplans für Verivox, Flaconi und ggf. auch Joyn ein Ende setzt, ist mir schleierhaft. Shareholder Value hat in Deutschland allgemein einen schweren Stand, in der Sommerpause bis in den Crashmonat September hinein scheint er indes überhaupt nicht existent...
eisbaer1, 27.08.24 20:30
zu, nur die Aussage, daß in der Schlußauktion größere Pakete verkauft werden nicht. Erstens erscheinen sie nur als groß, da tagsüber praktisch kein Handel stattfindet und zweitens wurde der Kurs zur SA in den letzten Tagen auch öfters mal homöopathisch hochgezogen.

M.E. kommt der Kurs deshalb nicht in Schwung, weil zum einen die Small- und Midcaps generell gemieden werden und zweitens sich der (leichte) Konjunkturaufschwung immer weiter hinauszögert und deshalb viele Marktteilnehmer Angst haben auch die Werbeausgaben könnten jederzeit beginnen zu schwächeln.

Solange keine bahnbrechende News von Pro7 kommt oder sich das Sentiment bei den Werten des S-Dax nicht ändert, wird der Kurs auch nicht auf die Beine kommen.

Seit rund 3 Wochen pendelt der Kurs mit geringen Handelsvolumen zwischen 5,75/5,80 € und 6 €. Da ich in den letzten Jahrzehnten schon sehr oft die Erfahrung gemacht habe, daß der September ein sehr ekelhafter Börsenmonat sein kann, rechne ich derzeit eher mit einem Ausbruch nach unten als nach oben. Ich hoffe, ich täusche mich.
Kaiser2:

Ich bleibe hier ganz locker, denn

 
28.08.24 10:44
1. Laufen die Geschäfte sehr gut beim "Hauptgeschäft", bei Joyn und auch bei Flaconi und Verivox.

2. Sollten dei beiden "letztgenannten" verkauft werden (zu einem guten Kurs), dann gibt es schon einmal ein up.

3. Wenn die Geschäfte so weiterlaufen, dann wird auch die Dividende wieder erhöht.

4. Vielleicht macht MFE ja auch noch ein "unmoralisches" Angebot, mal sehen.

Alles in allem steckt hier sehr viel Fantasie drin, warum der Kurs steigen kann/wird. Mehr jedenfalls, als in die andere Richtung.

......und bei Rücksetzern kann ja jeder überlegen was er macht.
20041979MBW:

An MFE

 
28.08.24 11:04
Glaube ich nicht wirklich, sie machen alles um den Laden so günstig wie möglich zu übernehmen. Meine Meinung. Ich bin nur gespannt was die Tschechin will, ob sie da dazwischen funkt und sie vielleicht ein "unmoralisches Angebot " macht. Das Geld hierzu hätte sie. Aus der Medienbranche ist sie auch, von daher Interesse besteht sicherlich. Keiner der beiden " Investoren " kauft einfach so viele Anteile an Pro7 und findet sich damit ab das der Kurs viele Jahre dahin dümpelt. Sobald MFE ernst machen muss ( über 30% hält Pflichtangebot ) könnte/ muss die Tschechin hier anders Auftreten und in die Offensive gehen. Ob es so kommt keine Ahnung, die Zukunft wird es zeigen.
eisbaer1:

Danke für eure Kommentare

 
28.08.24 13:13
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Die Unsicherheit in der Aktie ist mit Händen greifbar.
Das Schreckgespenst Crashmonat September wird insbesondere in den US Börsenmedien immer wieder gespielt. Die Hauptargumente sind Saisonalität und Börsenstatistik. Die wiederholten Versuche, zukünftige Marktentwicklungen durch statistische Auswertungen vorherzusagen, geht regelmäßig schief. Welcher der ewigen US Crashpropheten hat nach dem Crash am 1 August  vorhergesagt, dass die Märkte schon 20 Handelstage später erneut auf Allzeithoch stehen?

Welche September Börsenstatistik enthält den Start einer weltweiten Leitzinssenkungswelle?
Wenn die konzertierte Zinserhöhungswelle von FED und EZB die HAUPTURSACHE für den seit zwei Jahren laufenden Crash besonders zinssensibler Mittelstandsaktien gewesen ist, sollte dann nicht die im September erwartete Zinssenkungswelle zumindest ein Stoppschild für den fortwährenden Abverkauf besonders zinssensibler weil vergleichsweise hoch verschuldeter Medienaktien sein?

Könnte das Verbrauchervertrauen mit sinkender Inflation und sinkenden Konsumentenkrediten nicht steigen und die Kaufzurückhaltung etwa bei typischerweise zumindest teilweise fremdfinanzierten Investitionsgütern wie Automobilen nicht zurückgehen?

Was, wenn die morgen gemeldeten deutschen August-Inflationsdaten dank eines seit Ende Juli um stolze 10% gesunkenen Ölpreises und eines ggü. dem USD um ca. 3% aufgewerteten Euros bei 2% landen und die EZB urplötzlich realisiert, dass von jetzt an Konjunkturbelebung statt Inflationsbekämpfung höchste Priorität genießen muss?

Sind solche Szenarien in der September-Börsenstatistik tatsächlich eingepreist, oder befinden wir uns zumindest bei Mittelstandsaktien nicht auf Crashniveaus nahe oder sogar unter der Coronatiefs, die der unstrittig angespannten, mit der wirtschaftlichen Notlage Mitte 2020 indes nicht näherungsweise vergleichbar ist?

Kann es nicht vielmehr sein, dass GERMAN ANGST viele Mittelstandsaktien auf Bewertungsniveaus gedrückt hat, die mit der Realität rein gar nichts zu tun hat und es demnach durchaus sein könnte, dass wir mit Beginn des FED-Zinssenkungszyklus eine Rotation raus aus phantastisch gelaufenen Bigtechaktien und hinein in irrwitzig bewertete Small und Mid Caps bekommen, wir wir sie im Frühjahr schon einmal kurz hatten, als der Russell 2000 binnen einer Woche um 20% stieg?

Statistisch betrachtet hat es eine derart lange und nachhaltige Underperformance des MDAX gegenüber dem DAX noch nie gegeben. Ist es also nicht eher eine Frage des WANN als des OB, bis Mittelstandsaktien das in den letzten 5 Jahren aufgerissene 60% GAP zum DAX zu schließen beginnen?

Sollten in Mittelstandsaktien short positionierte Akteure nicht wenigstens einmal ganz kurz stutzen, wenn etwa die Firma Schaeffler ein dem Verschmelzungsvertrag mit Vitesco zugrunde liegendes, gerichtlich überprüftes Wertgutachten veröffentlicht, wonach der objektivierte Unternehmenswert von Schaeffler deutlich über 12 EUR (Kurs 4,70 €), der von Vitesco über 130 € (Kurs 53 EUR) liegt?

Warum hat sich MFE im Frühjahr für eine etwaige ProSieben Übernahme einen Kreditrahmen von bis zu 4 MRD EUR zusagen lassen? Weil der Börsenkurs unter 6 EUR (MKAP 1,3 MRD EUR) den Unternehmenswert realistisch widerspiegelt? Offenbar existiert selbst aus Sicht typischerweise eher vorsichtig agierender Kreditgeber ein drastisches Delta zwischen dem objektivierten Unternehmenswert von ProSieben und dem Börsenwert.
www.handelsblatt.com/unternehmen/...siebensat1/100032664.html

In einer Situation mit derart hoher Unsicherheit ist der eigene innere Kompass wichtiger denn je.
Die Medien sind vor allem in Deutschland derart übervoll von negativen Nachrichten, dass man tatsächlich den Eindruck bekommen könnte, unsere Unternehmen stünden flächendeckend kurz vor der Pleite. Dabei hat etwa ProSieben in den Halbjahreszahlen überdeutlich dokumentiert, dass man gerade dabei ist, einen stattlichen Turnaround bei der Profitabilität hinzulegen.
Auch die Entwicklung der von Nielsen erhobenen TV Werbeerlöse zeichnet ein gänzlich anderes Bild als der Börsenkurs. Sollte die in Kürze veröffentlichte Nielsen-Statistik für August weiterhin starkes Wachstum zeigen, wovon angesichts des Olympia-Schubs m.E. auszugehen ist, dürften die Zeichen bei ProSieben eher auf Prognoseerhöhung den -Senkung stehen.

Nach meiner Lesart ist die gegensätzlich Kursentwicklung vor allem durch Charttechnik und nicht durch Fundamentaldaten getrieben. Hinzu kommt ein durch und durch negatives Sentiment für dt. Mittelstands- und insbesondere sehr konjunktursensible Medienaktien sowie das durch einen langfristigen Abwärtstrend über 2 Jahre aufgebaute negative Momentum. Zudem sind immer weniger gebrannte Aktionäre bereit, sich glasklar gegen Börsentrends zu positionieren. Man gibt lieber den Lemming und rennt jedem Hype hinterher. Solange die Mehrheit der Marktteilnehmer so agiert, funktioniert das ja auch bestens... bis der Hype bricht und Lieblingsaktien wie Super Micro urplötzlich um 60% korrigieren... den letzten beißen die Hunde... und richtig hart erwischt es immer die, welche sich ewig geärgert haben, dass alles läuft nur nicht ihre Depotwerte und dann bei einem lang ersehnten Rücksetzer der Hypeaktie sich endlich einmal beherzt einkaufen, um dann zuzusehen, wie sie binnen Tagen 50% verliert...

Ich bin zuversichtlich, dass der m.E. deutlich höhere innere Wert der ProSieben Aktie irgendwann auch im Kurs sichtbar wird. Anfang des Jahres beim Einstieg zu 5,30 € hatte ich gehofft, zum Jahresende Kurse im Bereich von 9 bis 10 EUR erreichen zu können.
Die Hoffnung auf zweistellige Kurse zur Berichts- und Dividendensaison im Frühjahr 2025 besteht weiterhin. Ob die Aktie zuvor noch einmal den Umweg zur 5 EUR-Marke unternimmt, entscheiden vermutlich die nimmermüden Shortseller...

Für nachhaltig höhere Kurse benötigen wir positive News wie den spätestens bis Frühjahr 2025 geplanten Verkauf mindestens einer Beteiligung (Verivox oder Flaconi). Bis dahin ist hier weiter Rätselraten und das Prinzip Hoffnung angesagt...
Kaiser2:

Dem ist nichts.....

 
28.08.24 14:04
...mehr hinzuzufügen. Sehe ich alles genauso. Bertelsmann (RTL) hat gerade die Umsatz- und Gewinnprognose für 2024 erhöht.
Starduster:

Ich warte

 
28.08.24 14:36
auf November und denke damit bin ich nicht der einzige. Historisch betrachtet ist es außerdem so, dass der Beginn eines Zinssenkungszyklus nie der beste Kaufzeitpunkt war.

Meine Erwartung ist auch eher, dass es nochmal runtergehen könnte, später im Jahr aber auch sehr schnell wieder hoch.  
Wertpapier188:

Viel Geschreibsel...

 
04.09.24 07:13
und viel Zustimmung zum Kontraindikator...

Und nun zu den Fakten: 5,50 EUR.

SOOO ISSES!
WissensTrad.:

Der Sender bringt doch nur Müll im Programm

 
04.09.24 09:10
so das es schade um jeden € ist. Wer hier investiert, der investiert in die Insolvenz.
20041979MBW:

@WissensTrader

 
04.09.24 17:15
da hat der Sender und du ja was gemeinsam.
011178E:

Pro7 vor feindlicher Übernahme?

 
05.09.24 12:45
Kurs niedrig, aber Unternehmen lukrativ..
20041979MBW:

Die

 
05.09.24 12:49
feindliche Übernahme in Form von MFE läuft seit Jahren. Deswegen steht der Kurs zum Teil auch da wo er jetzt ist. Natürlich hat Pro7 auch ordentlich seinen Teil dazu beigetragen, das will erwähnt werden.
Starduster:

P7S1 ist

 
05.09.24 13:39
relativ spät auf die Digitalisierung & Streaming aufgesprungen. Das alte Management hat leider nicht nur in dieser Hinsicht gepennt.

Umso wichtiger und richtig ist, nach dem Vorstandswechsel zu RTL-Veteran Bert Habets voll auf Joyn zu setzen.

Übernächste Woche wird Henrik Pabst, Chief Content Officer SevenOne Entertainment, im Gespräch mit DWDL zur ProSiebenSat.1-Programmstrategie "Alles auf Joyn! Die ProSiebenSat.1-Programmstrategie für 2025 und darüber hinaus" berichten.

www.dwdl.de/producersclub/
20041979MBW:

In

 
06.09.24 18:24
3 Tagen wieder 10% gefallen und das bei dem Kurs. Hier helfen wohl nur noch harte Fakten über gute Verkaufserlöse der Beteiligungen, damit sich hier mal was vom Kurs bewegt.Das Ding kommt einfach nicht in die Gänge.
20041979MBW:

Sieht

 
09.09.24 19:21
nach Test des 52 Wochen Tiefs aus bei 4,89€. Verrückt, Unternehmen liefert und die Aktie fällt von 7,70€ wieder komplett nach unten durch. Schade das kein 3 wirklicher Investor die Aktien vom Markt nimmt und ein Shortsquezze auslöst. Das würde ich MFE und den Leerverkäufern gönnen.
20041979MBW:

Ich

 
09.09.24 19:25
Frage mich halt immer wieder warum die Tschechin bei dem Kurs nicht aufstockt?Was will sie mit ihren ca. 12% an Aktien wenn MFE ca. 29% hält. Was meint ihr welche Gründe könnte es haben?
Starduster:

Ich denke

 
10.09.24 12:03
PPF hat soviel Geld, dass es ihnen völlig egal ist, ob sie für mehr Aktien 5 EUR, 8 EUR oder 13 EUR je Aktie zahlen müssen. Es kommt nur darauf an, ob sie aktuell wollen.

Am Ende steht hier eine Übernahme, da lege ich mich fest. Von wem, wird sich noch zeigen.  
20041979MBW:

Naja,

 
11.09.24 14:44
auch Investoren schauen auf das Geld und wenn sie günstig kaufen können, machen sie das auch in der Regel. Zumal beide ja wesentlich höher ihre Anteile gekauft haben wie zu dem jetzigen Kurs. Von daher finde ich das komisch. Das PPF sich das leisten kann, keine Frage. Zumal aufgrund besserer Zahlen der Kurs bis Frühjahr anziehen sollte. So richtig schlau werde ich daraus nicht. Die Zukunft wird es zeigen.
Starduster:

Start von Joyn Schweiz verläuft positiv

 
13.09.24 10:12
Seven.One an der Screen-up: «Wir sind mit dem Start von Joyn Schweiz sehr zufrieden»

Besonders stolz ist man auf das kontinuierliche Wachstum der Video-Views, die monatlich im hohen zweistelligen Prozentbereich steigen würden.

www.kleinreport.ch/news/...oyn-schweiz-sehr-zufrieden-104808/
eisbaer1:

Bodenbildungsversuch?

2
16.09.24 17:25
Im Monatschart sieht es gerade danach aus, als ob die Aktie einen Bodenbildungsversuch bei 5,30 € unternimmt. Charttechnik setzt bekanntlich auf die Wiederholung historischer Kursmuster und wir befinden uns exakt auf dem Niveau aus Dez 2023, von wo aus es im Anschluss knapp 3 EUR bergauf ging.

Das weiterhin ultraschwache Handelsvolumen indes verleiht ganz und gar nicht den Eindruck von strategischem Kaufinteresse.

Von Unternehmensseite wiederum herrscht erneut lautes Schweigen. Der Umgang mit den eigenen Shareholdern ist einfach nur grottenschlecht. Die IR Abteilung ist offenbar seit Monaten im Urlaub, krank oder bereits verstorben.

Die Ignoranz des Unternehmens gegenüber der Aktienkursentwicklung ist ein einziges Trauerspiel.
Zugegebenermaßen aber alles andere als ein Einzelfall unter dt. Mittelstandsaktien, deren Vorstände sich anscheinend mehrheitlich hilflos dem Schicksal permanenter US Shortangriffe ergeben haben.

Die seit Monaten durchweg positive Entwicklung der Fundamentaldaten des Unternehmens wird durch die Kursentwicklung der letzten drei Monate geradezu konterkariert.
Wie angekündigt habe ich meine Position zwischen 5,20 € und 5,30 € deutlich (>50%) erhöht.  
Ob die Aktie im Zuge des Hexensabbats diese oder nächste Woche auch noch die Stopps bei 5 EUR holt, ist mir herzlich egal. Das Kursniveau reflektiert den objektivierten Unternehmenswert m.E. nicht einmal ansatzweise. An eine zeitnahe Übernahme durch MFE und / oder PPF glaube ich nicht.
Meine Spekulation basiert allein auf einer erwarteten signifikanten Gewinnsteigerung in den Jahren 2024 ff. und der lt. Factset prognostizierten Anhebung der Dividende für 2024 auf 25 Cent.

Übersicht Factset-Analystenkonsens lt. Comdirect

                                                           2025e            2024e                2023
    Umsatz§                              4,04 Mrd.         3,97 Mrd.           3,85 Mrd.
    EbitDa§                                    614,00 Mio.       589,68 Mio.         578,00 Mio.
      EBIT§                                   383,95 Mio.       376,00 Mio.         399,50 Mio.
Gewinn je Aktie                  1,005                    0,915                     -0,55
       KGV§                                        5,5871                    6,1366                5,5899
       KCV§                                          2,728                    2,9617               1,2635
Dividende je Aktie                    0,28                    0,2532                 0,05
Dividendenrendite§                   4,99 %            4,51 %                0,90 %
Cashflow je Aktie                 2,0583                   1,8959                4,38
Nettoverschuldung *       1,49 Mrd.          1,53 Mrd.             1,55 Mrd.

Ich bin unverändert davon überzeugt, dass ein KGV von 6 nicht annähernd eine faire Bewertung der ProSieben Aktie darstellt. Zudem gehe ich davon aus, dass selbst ein insgesamt nur leichtes Anziehen des deutschen Wirtschaftswachstums in 2025 fpr ProSieben überproportionales Umsatz- und Ergebniswachstum bewirken wird und ProSieben auf der Finanzierungskostenseite zudem erheblich von sinkenden EZB-Zinsen profitieren wird.

Das Argument, hinter einem unnatürlich niedrigen KGV 2024 stünden deutlich sinkende Umsatz- und Gewinnprognosen für 2025ff. erachte ich im Fall von ProSieben als Nonsens.
Im Gegenteil könnte der Kapitalmarkt irgendwann realisieren, dass die Positionierung von Joyn als Superstreamer im deutschsprachigen Raum ein durchaus überzeugendes Geschäftskonzept darstellt und das Potenzial hat, den Marktwert von ProSieben/Joyn zu vervielfachen.

Meines Erachtens nach sollte ProSieben zu gegebener Zeit eine Namensänderung in Joyn Entertainment SE überdenken, um den bei vielen Investoren verbrannten Namen ProSieben loszuwerden und den Fokus des Geschäftskonzepts auf den Streaming-Markt zu unterstreichen.
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#19089

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#19090

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#19091

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#19092

Starduster:

TV-Werbeaufwendungen August

 
18.09.24 13:23
Starduster:

TV-Werbeaufwendungen August

 
18.09.24 13:37
im Jahresvergleich um 7,2% gestiegen.
Im Vorpost gab es ein technisches Problem.

rms.de/wissen-und-planung/...arktdaten/nielsen-werbestatistik

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