Eines finde ich traurig. Wenn man sich über den Tellerrand hinaus Gedanken macht und diese hier oder im Ariva Forum postet. Dann sucht so mancher Forist immer wieder ein Haar in der Suppe, welches, wenn man es gefunden hat, leicht beseitigen könnte. Es ist leicht, immer wieder etwas zu posten, was man irgendwo gelesen hat, was man herauskopiert und dann als Neuigkeit verkündet. Ich finde das auch gut, weil man diese Quellen braucht, aber dann sollte man auch einmal andere Gedanken gelten lassen, ohne dann zu behaupten, dass der sich wehrend Kritisierte, vielleicht keine Kritik verträgt. Eine subjektive Meinung zu äußern, ist eine Sache, objektive Tatsachen und Fakten aber eine andere. Ich hatte den Vergleich mit der Kohle lediglich gezogen, um die Dimensionen im Arbeitsplatzverlust und den damit verbundenen zukünftigen Kosten für die Gesellschaft der Steuerzahler vor Augen zu halten. Ich gebe aber zu, dass man nicht erwarten kann, immer verstanden zu werden. Solche Missverständnisse entstehen aber immer leicht, wenn man auf unterschiedlichen Kommunikationsebenen (symmetrisch oder komplementär) kommuniziert. Möge doch Tradernumber einmal seine Qualifikation und die Herkunft seiner gesellschaftsrechtlichen Kenntnisse darlegen, so offen, mit seinem richtigen Namen, so wie ich es seit langem praktiziere.