So langsam dürfte es auch der "bayerische Bundeskanzler" Ede Stoiber merken. Sobald er sein Reich verläßt hat er es mit starkem Gegenwind zu tun.
In Berlin wird er von jungen Leuten bei einer Wahlkampfveranstaltung ausgepfiffen und ausgebuht, so dass er wieder in Stottern gerät.
In Hannover, der Kanzlerstadt, kommen Störenfriede und ziehen die Veranstaltung mit Vobiswerbung ins Lächerliche.
In Leipzig müssen Stoibers Lakaien Späth und Co. in Deckung gehen, um fliegenden Eiern aus dem Wege zu gehen. Der Späth muß sich auch denken, was er da für einen Blödsinn mitmacht und für den Ede wirbt, wo er genau weiß, dass er sowieso keinen Ministerposten übernehmen wirbt.
Fazit: In Bayern läßt sich Stoiber gern feiern. Dort kann er mit seinen konservativen Sprüchen punkten. Das gleiche gilt in der Pampa, wo die Bauern denken es gibt nur eine Partei und brav ihr Kreuz bei der CDU machen.
Wird spannend...
So mit O.
-Kivi-
In Berlin wird er von jungen Leuten bei einer Wahlkampfveranstaltung ausgepfiffen und ausgebuht, so dass er wieder in Stottern gerät.
In Hannover, der Kanzlerstadt, kommen Störenfriede und ziehen die Veranstaltung mit Vobiswerbung ins Lächerliche.
In Leipzig müssen Stoibers Lakaien Späth und Co. in Deckung gehen, um fliegenden Eiern aus dem Wege zu gehen. Der Späth muß sich auch denken, was er da für einen Blödsinn mitmacht und für den Ede wirbt, wo er genau weiß, dass er sowieso keinen Ministerposten übernehmen wirbt.
Fazit: In Bayern läßt sich Stoiber gern feiern. Dort kann er mit seinen konservativen Sprüchen punkten. Das gleiche gilt in der Pampa, wo die Bauern denken es gibt nur eine Partei und brav ihr Kreuz bei der CDU machen.
Wird spannend...
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-Kivi-